Ein Sklave ist ein Sklave
Veröffentlicht am 23.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 41 Sekunden
Part 1
Es ist morgen. Gestern kam ich bei euch an und ihr habt mit mir den ganzen restlichen Tag damit verbracht mich auf das Wochenende bei euch einzustellen. Die Nacht verbrachtet ihr damit meinen Schwanz und mich zu quälen. Doch die Nacht war schön.
Heute ist es ein sehr warmer Tag. Ihr habt etwas besonderes vor. Nackt stehe ich vor eurem Auto und warte auf euch. Ihr kommt heraus, öffnet mir die Tür und befiehlt mir: „sitz.“ Ich blinzel doch gehorche.
Eure schwarzen ledersitze sind höllisch heiß und es fühlt sie an als brennt mir das Fleisch herunter. Ihr beugt euch zu mir ins Auto, greift nach meinem Gehänge und bindet es mit Seilen ab. Dann nehmt ihr euren Platz ein und fahrt los. Wir fahren in die Stadt.
Am Zielort angekommen öffnet ihr von eurem Sitz aus die Seile und beginnt meinen Schwanz zu rubbeln. Ihr erklärt mir: „ich habe ein paar Einkäufe zu tätigen und du kommst mit. Ich möchte das du wie immer nicht wiedersprichst.“ Ich nicke. „Gut“, sagt ihr.
Mein Schwanz ist inzwischen steif. Ihr nehmt wieder die seile und bindet alles hart und sicher ab. Er läuft an der Bindestelle ein wenig blau an und die Adern treten hervor aber er steht. Ihr steigt aus kommt ums Auto und holt aus dem Handschuhfach die leine und das Halsband.
Ihr legt es mir um und ich steige aus dem Auto und knie wie ein Hund vor euch. Der heisse sitzgurt und der sitz selber hat an Brust und Po rote Stellen hinterlassen. Ihr läuft erhaben los und ich hinterher; wir treten in den Sexshop ein. Gradewegs gehen wir zu den dildos.
Ihr nehmt einen 27 cm langen von der Wand und geht zum thresen. „Hallo“, lächelt ihr, „den würde ich gerne nehmen aber für die restlichen zeit schon benutzen, könnte ich ihn schon auspacken?“ Die Frau guckt von ihrem Handy auf, registriert mich, blinzelt ungläubig und versteht dann die Situation. „Natürlich“, sagt sie verwundert aber freundlich. „Danke“ lächelt ihr und packt ihn aus.
Ihr holt eine Handcreme aus der Tasche und reibt ihn ein wenig ein. Dann beugt ihr euch zu mir runter und befiehlt:“Streck deinen Arsch raus, öffne ihn mit deinen Händen.“ Ihr kommt nahe an mein ohr und flüstert:“ du wirst pressen und Pressen und wenn ich jetzt sage total entspannen, verstanden?“ Ich nicke: „ja Herrin“ als die Frau das hört guckt sie unglaubwürdig. Ihr geht zu meinem Arsch. Ich halte ihn auf und presse.
Das Loch verschließt sich. Ich drücke und drücke. Ihr setzt den Dildo an und gebt den Befehl: „jetzt.“ Totale Entspannung, alle Muskeln lösen sich. Ihr drückt den Dildo in meinen Arsch und durch die entspannten Muskeln rutscht er so tief rein das ich glaube ihn in meinem Bauch zu spüren.
Ich stoße einen Atem zug aus und schließ die Augen, es schmerzt etwas, aber es füllt mich aus und ist ein komplett ungewohntes Gefühl. Doch ihr seid nicht ganz zufrieden. „Naja, da fehlt schon noch ein Stück. Was meinen sie, wie viel ist das etwa?“ Fragt ihr die frau an der Theke wie selbstverständlich.
Sie guckt ungläubig und fasziniert. „Ich weiß nicht vielleicht 3-4cm. Macht er das freiwillig?“ Ihr überhört den letzten Teil. „Etwa 4 cm, du schaffst es grade mal 23 cm in dich aufzunehmen? Schäm dich! “ , „ja Herrin, es tut mir leid.“ „Daran werden wir üben müssen.
Ich will irgendwann die 30 cm Dinger benutzen. “ ich fühle mich als könnte ich keinen Millimeter mehr in mich aufnehmen aber ich nicke. „Komm.“ Sagt ihr, „und nicht verlieren“ ihr nehmt die leine und schreitet zu den Peitschen. Mehrere nehmt ihr in die Hand und eine gefällt euch am meisten, es ist eine schwarze lederpeitsche die mit kleinen Knoten versehen ist.
„Darf man die ausprobieren?“ Fragt ihr die Frau. Sie nickt und ihr befiehlt: „auf!“ Ich stehe auf, stell mich an die Wand daneben und warte. Ihr holt aus und peitscht meinen Rücken und arsch. Dabei ziehlt ihr genau auf die vom ledersitz roten stellen.
Mir kommen die tränen doch bei jedem Schlag sage ich: „danke Herrin.“ Nach 6 Schlägen ist es vorbei. Zufrieden streichelt ihr über meinen Rücken. „Die nehmen wir auch oder?“ Fragt ihr leise in mein ohr und ich nicke. „Die nehmen wir !“ Ruft ihr zu der Frau die langsam beginnt gefallen an dem ganzen zu entwickeln, was ihr bemerkt.
Ihr legt die Peitsche auf den thresen und schaut euch um. Ihr entdeckt die Gummihandschuhe neben der Kasse. „Komm“ befiehlt ihr mir, während ihr diese anzieht und der Frau zulächelt. Ich komme von der Wand sofort herüber gelaufen.
Kaum stehe ich neben euch greift ihr nach meinen Eiern und presst sie zusammen. „Na gefällt dir das?“ Sagt ihr mit zusammengepressten Zähnen. Ich nicke. Ihr nehmt meinen abgebundenen steifen Schwanz und legt ihn auf den Tresen.
Ihr holt aus und lasst eure Faust mit aller Gewalt auf meinen Schwanz knallen. Ich schließ die Augen. Ihr schlagt nochmal zu und nochmal. Die Frau blinzelt bei jedem Schlag.
„Wollen sie mal?“ Fragt ihr. Die Frau ist total perplex. „Bitte?“ Fragt sie. Ihr packt meine Eier mit auf den Tisch und schlagt wieder zu, ohne dabei den freundlichen Blick von der Frau zu nehmen die ungläubig auf meinen Schwanz starrt.
„Wollen sie mal fragte ich? “ sagt ihr freundlich und die Frau schüttelt den Kopf. „Na schön.“ Ihr dreht euch zu mir. „Siehst du, niemand will dich, du nutzloses Stück Fleisch (ein weiterer Schlag) keiner will dich auch nur anfassen (Schlag) alle gucken nur wie jemand wie du (Schlag) überhaupt raus darf (Schlag) und jeder starrt (Schlag) und starrt (schlag) und starrt (Schlag) und bemitleidet mich wie ich mich nur mit dir abgeben kann (Schlag)!“ Ihr kommt mir ganz nahe. „Gefällt dir die Frau?“ Fragt ihr Mich.
„Ja Herrin“ ein Schlag ins Gesicht. „Hab ich es dir erlaubt?“ „Nein“ Schlag ins Gesicht. „Nein was?“ „Nein Herrin“ „aha“ ihr dreht euch zur Kasse und nehmt eine Packung Taschentücher von der Halterung. „Die auch bitte“, lächelt ihr.
Die Frau starrt euch nur an „er macht das freiwillig ?“ „Er ist ein Sklave er hat keinen Willen.“ Die Frau ist sichtlich verwirrt und doch gefällt es ihr. „Möchtet ihr das einzige sehen was er wirklich kann?“ Fragt ihr. Die Frau überlegt. Ihr schaut sie freundlich an, mein Kopf ist gesenkt.
Ihr geniest den Moment der sich wie eine Ewigkeit dahinzieht. Die Frau nickt. Ihr dreht euch zu mir und küsst mich. „Mach!“ Befiehlt ihr mir und greift nach meinem Schwanz.
Dann beginnt ihr ihn zu wixen. „Wissen sie, mit ihm ist es wirklich nicht immer leicht, aber spritzen, das kann er wirklich gut.“ Sagt ihr zu der Frau während ihr mir in die Augen starrt. Ihr bemerkt an meinen Augen das ich frage ob ich darf? „Ja“, sagt ihr „tu es, aber sieh nur mich dabei an.“ Ich nicke. „Komm“ flüstert ihr „komm, jetzt, jetzt!“ Werdet ihr immer lauter.
Ich bin kurz davor. „Jetzt!!“ Schreit ihr mich an, holt mit dem Knie aus und genau in dem Moment indem ich auf die Theke spritze, zieht ihr euer knie hoch und verpasst mir einen gekonnten Tritt in die Hoden. Ich spritze noch mehr und die Theke ist mit meinem Sperma befleckt, doch auch die Frau hat etwas abbekommen. Ihr bemerkt es, dreht euch böse blickend zu mir.
Noch außer Atem und unter Zuckungen ahne ich was kommt, und schließe die Augen. Ihr holt kräftig aus und zieht euer Knie 3 mal durch. Ich glaube meine Eier platzen. Ich stöhne auf.
Direkt nach dem letzten Tritt lässt ihr mich los und ich sinke in mich zusammen und Falle auf den Boden. Ihr dreht euch in einer Bewegung zur Frau und leckt ihr das Stück Sperma vom Arm. „Das tut mir wirklich leid, ich sage ja er ist schwer“ entschuldigt ihr euch, doch die Frau ist in einer anderen Welt. Ihr kommt wieder zu mir „ich habe dir nicht erlaubt zu liegen!“ Kommt es und sofort kommt ein weiterer tritt.
Ich versuche aufzustehen und stehe gebeugt vor euch. „Mach die Sauerei hier weg“ befiehlt ihr mir und ich beginne das Sperma vom Tresen zu lecken. Ihr lächelt die Frau freundlich an „nehmen sie auch Kredit Karten?“
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Auto, Dildo, Eier, Faust, Handy, Herrin, Lecken, Peitsche, Schwanz, Sperma, ZugAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden