Alles in die Hand…

Eigentlich meldete er sich auf eine Anzeige „als Patient“, doch schon nach drei, vier Mails haben wir uns auf ein „normales“ Treffen auf „neutralem Boden“ entschieden. Der Tag rückte näher und am Abend vorher schrieben wir uns fast schon stundenlang Emails, in denen wir u.a. absprachen, dass wir uns morgen ohne Unterhosen (also nur in Jeanshosen) treffen wollten. Aufgrund des warmen Wetter entschieden wir uns beide jeweils für eine Short.

Mit etwas Verspätung trafen wir uns zunächst im Quarree, um etwas trinken zu gehen und uns „zu beschnuppern“.

Schon nach den ersten Sätzen begann er immer wieder einen Blick in mein linkes Hosenbein zu werfen, doch zu sehen gab es da leider für ihn noch nichts. Wir klönten über Gott und die Welt, bis mir dann auffiel, dass meine Mittagspause ja nicht endlos war und langsam zu Ende ging. Wir bezahlten die Getränke und beschlossen, mit meinem Wagen in die Tiefgarage unter das Quarree zu fahren.

Alles in die Hand…

Aber selbst im untersten Parkdeck schien kein geeigneter Platz zu sein, aber das Glück meinte es heute scheinbar gut mit uns. Wortwörtlich in der hintersten Ecke fanden wir einen Parkplatz, der so gut wie gar nicht einsehbar war.

Kaum war der Motor aus, da gingen unsere Hände bereits auf Wanderschaft und jetzt konnte man auch den „Vorteil“ erkennen, nackt in der Shorts zu sein. Deutlich zeichneten sich unsere dicken Schwänze unter dem dünnen Stoff ab und was ich bei ihm sah und auch fühlte machte mich zusätzlich geil.

Es dauerte auch nicht lange und wir küssten uns zum ersten Mal. Zunächst etwas verhalten und wieder ein Blick in den Rückspiegel, da immer mal wieder ein Motorengeräusch zu hören war.

Inzwischen hatten wir unsere Shorts bis zu den Knöcheln runter geschoben und richtig: Ein richtig dicker geiler Schwanz tauchte zwischen seinen Beinen auf. Unter seiner Vorhaut schien sich eine wahre Monstereichel zu verbergen. Gegenseitig wichsten wir uns jetzt unsere Schwänze, während wir uns immer stürmischer küssten. Unsere Zungen tanzten wild miteinander und unser Stöhnen wurde immer lauter.

Alles in die Hand…

Plötzlich tauchten Lichter im Rückspiegel auf und wir setzten uns augenblicklich „richtig“ hin.

Verstohlen verfolgten wir beide das einparkende Auto und ob der Fahrer etwas von uns bemerkt hat. Nein! Weiter ging es und jetzt kannte ich kein Halten mehr, ich musste diesen dicken geilen Schwanz endlich blasen. Seine Vorhaut zog ich zärtlich herunter und nahm soweit ich konnte seine dicke Eichel in meinen Mund. Sie war so dick, dass sie wirklich gerade über meine Blaslippen passte.

Mein Blaskonzert entlockte ihm wieder laute und tiefe Stöhner, während er an meinen steifen und harten Nippeln spielte. Wieder folgte ein stürmisches Küssen und jetzt glitt sein Kopf zwischen meine Beine. Auch ich konnte einfach nur noch laut aufstöhnen, denn auch er blies megageil.

Erneut hörten wir Autotüren und zogen sofort jeder sein T-Shirt über seine Latte, unsere Blicke trafen sich, wir mussten beide grinsen und im Rückspiegel sahen wir ein älteres Ehepaar in ihr Auto steigen und wegfahren. Jetzt gab es für uns beide kaum noch ein Halten und ich blies wieder seinen harten geilen Schwanz, während er mir meine Arschbacken streichelte und immer wieder an meinen Nippeln spielte.

Sein Schwanz schien durch mein Blasen immer härter und größer zu werden, sein Stöhnen immer schneller aber er wollte noch nicht spritzen. Sanft zog er meinen Kopf zu sich hoch und unsere Zungen spielten wieder miteinander. Jetzt spielten wir uns gegenseitig an den Nippeln, bis wir es schließlich nicht länger aushielten. Immer den Blick auf den anderen Schwanz wichsten wir uns immer schneller und schneller, bis schließlich ich als erstes meinen Saft in meine hohle Hand spritzte.

Dieses Bild machte ihn so geil, zu sehen, wie immer mehr Saft aus meiner Nille quoll, dass schließlich auch er seinen angestauten Saft in seine Hand schoss. Auch bei ihm war es so viel, dass es schon durch seine Finger lief.

Ich fand die Taschentücher und wir reinigten uns beide, doch da wir beide so viel Saft abgespritzt hatten, reichten die Taschentücher nicht wirklich. Ich stieg aus, zog meine Klamotten zurecht, wobei ich merkte, das sich ein großer nasser Fleck auf meinem T-Shirt befand, es ist also doch etwas „daneben“ gegangen.

Schnell also hoch, das Parkticket auslösen und dann setzte ich ihn an der Parkhausausfahrt ab. Nicht aber, ohne dem Versprechen auf ein baldiges erneutes Treffen und dann will er mich auf jeden Fall auch ficken. Bin gespannt, ob meine Votze seine dicke Nille reinlässt…


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