Nach dem Baden…

Hier noch eine Geschichte meiner guten Freundin. Ich hoffe, sie gefällt Euch……nach der Gartenarbeit war ich absolut durchgeschwitzt. ich ging hinein und nahm ein ausgedehntes Duschbad, schon als mir der Schaum vom Haarewaschen über meine Brüste lief, bemerkte ich Lust in mir aufsteigen. ich habe sie unterdrückt und meinen Körper abgeduscht. nach dem abtrocknen habe ich mich vor den großen Spiegel im Bad gestellt und mich betrachtet. Für meine 52 Jahre habe ich eine schöne große Brust, sie sitzt auch noch fast da wo sie hingehört.

meine Nippel sitzen in schönen Vorhöfen. mein praller Po ist etwas groß geraten, aber er passt zu den D-Körbchen. unter meinem glatt rasierten Hügel kann man die rasierte Muschi gut erkennen, die Schamlippen sind auch zu sehen. nur mein Bauch und meine Beine gefallen mir nicht so, doch du sagst immer zu mir das alles passt und du auf Rubensfrauen stehst. Genug in den Spiegel gesehen. Ich setze mich auf den Badewannenrand und beginne mich einzucremen.

Von meinen langen Haaren läuft mir das restliche Wasser langsam den Rücken runter, es rinnt durch meine Poritze. es fühlt sich gut an. Ich bin beim eincremen bei meinen Brüsten angekommen. Fast zärtlich creme ich jede Brust ein. Ich massiere sie mit beiden Händen, auch die entspannten Nippel. Ich beginne einen Nippel zu streicheln, ich drehe mit den Fingern daran, er wird hart. Ich spiele mit meinen Brüsten, bis die Nippel hart hervorstehen. nun stehe ich auf und creme meinen Po ein, mit jeder Hand eine Pobacke.

Nach dem Baden...

auch die Ritze und die Rosette creme ich ein. ich lasse mir am Poloch viel Zeit und drücke ab und an mit einem Finger leicht hinein. ich setze mich wieder und stelle ein Bein auf der gegenüberliegenden Heizung ab und beginne es einzucremen, auch mit dem zweiten verfahre ich so. Dadurch dass das Bein auf der Heizung steht, kann ich meine Muschi auch gut eincremen. Ich fühle, dass sie leicht feucht ist, mich erregt das eincremen gerade sehr.

Ich beginne meine Spalte zu streicheln, ab und an schiebe ich einen Finger in mich. Ich spiele auch an meinem Kitzler. Ich bin noch alleine zu Hause, Du kommst erst in einer Stunde nach Hause, ich hätte ausreichend zeit es mir zu machen. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Ich nehme meinen Dildo aus dem Nachtschrank und spiele wieder mit mir. Ich lecke am Dildo, während meine Finger wieder an meiner nassen Muschi spielen.

Ich führe mir zwei Finger ein und spiele mit dem Daumen am Kitzler. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, mir den Dildo langsam einzuführen. Ich spiele mit ihm an meinem nassen Fötzchen, reibe mit ihm über meinen Kitzler und führe ihn langsam in mich ein. Ich habe meine Beine weit gespreizt und etwas angewinkelt, so kann ich ihn tief in mich schieben. Ich beginne, mich mit dem Dildo zu befriedigen. meine Bewegungen werden immer schneller, ich ziehe ihn weit raus um ihn dann wieder heftig und tief in mich zu stoßen.

Meine freie Hand spielt an einer Brust und dreht und zieht heftig am Nippel. Ich spiele mit dem Dildo, sodass auch der Kitzler stimuliert wird. Ich bin in Extase und erlebe einen tollen Orgasmus, ich stöhne meine Lust heraus. Ich bleibe noch kurz so liegen und ziehe dann den Dildo aus mir heraus, lecke ihn sauber. Da höre ich ein Geräusch und schaue zur Tür. Da stehst du. Du grinst. Du hast mich beobachtet und nichts gesagt.

Du hast deine Hose geöffnet und spielst an deinem erigierten Penis. Ich bitte dich, zum Bett zu kommen. Du streifst deine Hose ab und kommst zu mir. Ich setze mich auf die Bettkante und beginne, deinen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst lecke ich die Feuchtigkeit von deiner Eichel. dann nehme ich sie in den Mund und lecke und sauge an ihr. Meine eine Hand hält deinen Schaft, meine andere spielt an deinem Sack.

Meine Zunge dringt in die Rille deiner Eichel ein. Ich blase deinen Schwanz mit der mir gegebenen Fertigkeit. Ich nehme ihn tief in den Mund, umklammere ihn mit meinen Lippen, ich knabbere vorsichtig an ihm. Ich lecke und sauge abwechselnd an ihm, meine Zunge umspielt deine Eichel. Ich knete deine Eier. Du stöhnst auf. Ich spüre, dass du kurz davor bist zu kommen. Ich lasse von dir ab und lege mich auf den Rücken auf das Bett und spreize meine Beine.

Du verstehst, was ich möchte und legst dich zwischen meine Beine. Du leckst über meinen Hügel, um ihn gleich darauf mit Küssen zu übersäen. Langsam wandern deine Küsse zu meinen Schamlippen. Du küsst sie innig. Langsam öffnest du den Mund und beginnst mich zu lecken. Erst die äußeren Lippen, dann die inneren. Du nimmst die Lippen in den Mund und saugst daran. Deine Zunge wandert in meine Spalte und von da zu meinem Kitzler.

sie spielt mit ihm und leckt dann wieder in der Spalte. Sie dringt tief ein, als wolle sie mich ficken. Ich lasse dich mit mir spielen, bis kurz vor dem Orgasmus. Ich bitte dich aufzuhören, du gehorchst. Ich drehe mich auf den Bauch und winkle meine Beine an. Ich bitte dich mich zu ficken. Du lässt deinen riesigen, harten Schwanz durch meine Poritze gleiten. Am Poloch drückst du kurz gegen, um dann in meine nasse Muschi einzudringen.

Nach dem Baden...

Nun kannst du dich nicht mehr beherrschen und stößt mit schnellen heftigen Bewegungen zu, ich bin so nass, dass bei jeder deiner Bewegungen ein Schmatzen zu hören ist. Das Geräusch macht mich noch geiler. Ab und zu verlangsamst du dein Tempo und ziehst ihn weit aus mir raus, meine Lippen umschlingen deinen Schaft, ich spüre wie sie dadurch in die Länge gezogen werden. Du stößt erneut zu, wieder heftig und tief. Ich stöhne laut auf, es ist ein süßer Schmerz, ich will mehr.

Auch du bemerkst es und klatschst mir zwischendurch auf den Po. Meine eine Hand spielt an meinem Kitzler. Durch deine Bewegungen und mein Spiel stehe ich kurz vor dem Orgasmus. Ich bettle dich an weiter zu machen, du stöhnst in absoluter Erregung. Ich stöhne in höchster Lust, dass du mich heftig ficken sollst. Du schlägst mir mehrfach auf den Po und ich spüre, wie dein Saft sich in mir ergießt. Zeitgleich komme ich. Durch den Orgasmus halte ich deinen Schwanz in mir fest, du legst dich erschöpft auf meinen Rücken, bis ich dich frei gebe.

Du rollst dich von mir. Ich knie mich neben dich und lecke deinen Schwanz sauber. Ich kuschel mich danach in deinen Arm und gebe dir einen intensiven Zungenkuss. Du sagst danach, dass dir der Geschmack unserer Säfte gefällt. Wir schlafen Arm in Arm ein….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (47 votes, average: 8,38 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!