Der See der Liebe (2)
Veröffentlicht am 18.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 0 Sekunden
Hallo ihr treu gebleibenen Leser,
hier folgt der zweite Teil meines Webfunds. Es hat mit Spaß gemacht, ihn zu lesen, besonders, weil mit dem Wort ‚geil‘ so sparsam umgegangen wurde. Trotzdem kann man es überraschend gut lesen, außer natürlich, wenn man einer dieser sprachlich Kastrierten ist. Und nun rein ins Vergnügen.
Der See der Liebe, Teil 2 – Zu Seinem gemacht von Calvinboy
Es war etwa eine Stunde später, nachdem wir ein wenig gerauft hatten, einander gestreichelt, geküsst, geleckt und gesaugt hatten, als ich mich auf meinen Knien wieder fand, den Arsch hoch in die Luft gereckt.
Nils hatte meinen Anus mit einem Finger sondiert, dann mit einem zweiten, während ich mein Gesicht auf das Bett presste und auf das Unausweichliche wartete. Aber ich musste noch warten.
„Ich liebe dich, Calvin“, hörte ich, als er hinter mich kam. Er rollte mich auf den Rücken. Seine Hände strichen über meine Brust, deren Muskulatur sich unter der Berührung verhärtete. Tiefer rieb seine Hand über meinen Bauch, bis sie meine Scham bedeckte. Er drückte sinnlich sanft zu, und ich hörte mich selbst leise Aufstöhnen.
Die Szene hatte etwas Unwirkliches, was mich zusehends lähmte. Nils streichelte meine Brust, kniff mir in die spitzen Nippel. Meine sensibel gewordene Haut kribbelte, als seine Finger über meine Brust glitten. Ein tiefes Stöhnen aus meiner Kehle, als sie meinen rechten Nippel überquerten. Ich atmete seinen berauschenden Duft, verlor endgültig die Kontrolle.
Ich sog die Luft ein, atmete seine Pheromone, die unkontrollierbar Bereiche meines Gehirns aktivierten. Oder war es immer noch die Wirkung des Sees? Ich griff nach Nils, presste ihn gnadenlos ausgestreckt auf das Bett.
Über ihm grätschend, mahlte ich meinen Arsch gegen seine Lenden, hörte es unter mir nun auch lustvoll stöhnen. Ich lehnte mich vor, presste meine Lippen leidenschaftlich hart gegen seine, stieß meine Zunge durch seine Lippen in die samtigen Falten seines Mundes. Es überkam mich wie ein Rausch.
Nils empfing sie gierig, saugte eifrig an ihr. Ich streichelte erneut seinen jetzt steifen Schwanz. Nur kurz stoppte ich den Angriff auf seinen Mund, saß aufrecht und sah ihm erstaunt in die weit geöffneten Augen, bevor ich ihm lustvoll in die roten Nippel biss.
Sein athletischer Körper war unter mir ausgebreitet. Er war sicher nicht das, worauf ich noch vor einer Woche gestanden hätte, aber in meiner Verzauberung zog er mich an, wie Motten das Licht. Das war der Moment, wo in mir fast so etwas wie Stolz aufstieg, dass Nils nun mir gehörte. Hier konnte ihn mir niemand wegnehmen. Ich würde mich vierteilen lassen, um meinen Cousin zu beschützen. Nils war mein Junge. Mein Junge? Ich hatte vorher noch nie einen Freund in dieser Art.
Ich saß auf ihm, sah ihm lange in die Augen. Plötzlich wusste ich, den Jungen unter mir würde ich auf den Gipfel der Lust tragen. Heute. Jetzt, in diesem Augenblick. Egal, was käme. Das war unendlich schwul, aber scheißegal.
„Mache ich was falsch?“
Seine Augen und seine Stimme zeigten plötzlich Bedenken. Ich konnte sie fast riechen, sie mischten sich in den Duft seines Körpers und den seiner Erektion.
„Nein Nils, echt gar nichts.
Ich hab darüber nachgedacht, dich zu meinem zu machen. “
“Zu deinem…?”
Nun verstand er und lächelte. Dann zog er mich herunter in einen Kuss.
“Wir lieben uns, es wird nicht wehtun. Verspreche ich dir“, flüsterte ich in sein Ohr.
Meine Zunge strich entlang seines Halses, nahm den würzig-salzigen Geschmack auf. Ich genoss ihn. Er erregte mich. Ich konnte seine Hand in meinem Nacken fühlen, die mich näher zog, mich bei ihm hielt.
Plötzlich fragte ich mich, ob ich mich jemals an das Verlangen gewöhnen würde, das ich bei der Berührung dieses Jungen hatte. Ich hoffte, niemals.
Ich setzte mich auf, hörte Nils frustriert aufstöhnen, weil die Quelle seiner Lust abgeschaltet war. Aufrecht sitzend starrte ich ihn an, wanderte mit einem Finger über seine Brust, über seinen Nippel, dann weiter herunter, wo sich seine Bauchmuskulatur unter der Berührung anspannte. Ich beugte mich vor, folgte mit meinen Lippen dem Pfad, den ich eben vorgezeichnet hatte, bis ich seinen Schwanz erreichte.
Wieder war ich über die Größe erstaunt, fast entsetzt.
Ich küsste die Innenseiten seiner Oberschenkel, und er stöhnte vor Vergnügen. Besessen von ihm musste ich ihn jetzt nehmen. Sein Schwanz reckte sich fast endlos gegen die Decke, die weiche, angespannte Haut glänzte seidig, das Dickicht seiner lockigen Schamhaare umkränzten das Ganze. Ich küsste die empfindsame Eichel, die aus der Vorhaut ein wenig herauslugte, was Nils laut keuchen ließ. Seine Hände fuhren angeregt durch meine Haare, das war die einzige Ermutigung, die ich brauchte.
Entschlossen nahm ich sein Glied in den Mund, ließ Nils vor Lust aufschreien. Erstaunlich einfach ließ ich das lange Ding tief in meine Gurgel dringen, spielte mit der linken Hand an seinen schweren Eiern. Nils zerrte an meinen Haaren, stieß mit dem Unterleib nach oben in meinen Mund. Ich blies ihn, fast ohne Luft holen zu können.
Vorsichtig legte ich meine Zähne an seine Eichel, fühlte, wie er schauderte und sein Körper zitterte, hörte sein lautes Stöhnen.
Ein Vortropfen bildete sich an seinem Pissschlitz. Ich kostete ihn, er schmeckte gut, wie alles an ihm. Angeregt bewegte ich meinen Kopf schneller, saugte gierig an seinem Glied, wartete ungeduldig auf die Belohnung, die bald sein mein würde. Nils grunzte und ich fühlte, wie sein Sack sich zusammenzog. Er wimmerte, wartete auf die bevorstehende Entladung, stieß mir seinen Prengel tief in den Hals.
Ich hörte ihn laut keuchen und fühlte, wie er sich unter mir wand.
Sein Schwanz zuckte spasmisch, bevor er seine Ladung in meinen wartenden Mund schoss, ein Geschmack wie himmlischer Nektar. Ich wusste nun, es war der Mühe wert. Nils seufzte, fiel zurück auf das Bett. Seine Arme lagen an seinen Seiten, seine Hände zu Fäusten geballt. Ich blies ihn weiter, und bald hörte ich wieder sein Stöhnen, doch sein ausgelaugter Körper verweigerte einen erneuten Orgasmus. Ich saugte in weiter, er atmete tief ein, spürte Schmerz und Lust an seinem überempfindlich gewordenen Schwanz, als er sich dann doch wieder mir ergab, seinen Liebessaft erneut in meinen Mund spritzte.
Nils war vor Lust wie gelähmt, aber sein Glied spie Ladung um Ladung weiter von sich. Der Orgasmus verebbte. Ich küsste verliebt seine Wange.
Ich betrachtete seinen schweißnassen Körper, lächelte innerlich, dass Nils nun mein geworden war, in einer wunderbaren Art und Weise. Sein dem Bad im See war er für mich schön. Der schönste Junge, den es gab.
Wir schliefen Arm in Arm, wohl über eine Stunde, und es war Mitten in der Nacht, als er immer noch in meinen Armen erwachte, beide nackt und eng umschlungen.
Ich küsste seinen Nacken, fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Nils setzte sich nun auf, starrte auf den Boden und sein Gesicht überzog eine sichtbare Schamröte. Ich platzierte eine Hand an seinem Kinn, zog sein Gesicht nach oben zu meinem.
„Ich fühle mich so sicher bei dir. Und es war schön. Ich liebe dich, und du bist ein Junge“, flüsterte Nils und wurde wieder rot.
„Und du, du schmeckst so gut, und du bist so wunderschön.
Ich liebe das Gefühl von deiner Haut an meiner. “
Er lächelte nun, presste seine Lippen gegen meine Brust und inhalierte hörbar den Duft meiner Haut. Ich kicherte, als er meinen rechten Nippel erreichte, daran leckte und saugte.
„Du auch. Du schmeckst und duftest gut. Aber warum gerade ich? Ich bin ein Mann, und wir sind nicht schwul. “
Schockiert verließ meine Hand seine Wange. Ja, eigentlich hatte er recht, aber ich wusste keine Antwort.
Sollte der See doch verzaubert sein?
„Warum ich?“ beharrte Nils. „Was habe ich so Besonderes an mir?”
„Du bist wunderschön. In meinen Augen. Du warst der Erste, den ich nach dem Sprung in den See angeschaut habe. ”
Nils saß wie erstarrt, sah mich lange an. Dann legte er seinen Kopf an meine Brust, und ich streichelte sein Haar, bis er sich beruhigt hatte.
Sein Schwanz hing im weiten Bogen nach unten.
Nils presste sich an mich, seine Hände klammerten sich in das Fleisch meiner Arschbacken. Er war schon wieder fast bereit, wenigstens schien sein Glied das sagen zu wollen. Ich fühlte bereits seit längerem die Spannung einer Erektion. Ich umgriff seinen immer härter werdenden Schaft, fühlte das Blut durch die dicken Venen pumpen, zog die samtige Vorhaut von seiner Eichel, die rot angelaufen war.
„Sollen wir probieren, ob ich dich ficken kann?“ fragte mich Nils mit heiserer Stimme.
Er schien mutiger geworden, glaubte nun wohl an den Zauber. Ich versuchte, die kurz aufkeimende Furcht herunterzuschlucken, zog mein Loch zusammen. Kann auch sein, es zog sich von selbst zusammen. Sollte ich ins Bad gehen und etwas zum Schmieren holen? Nein, ich wollte die Aura, ihm so nah zu sein, nicht zerstören. Nils wichste gedankenverloren langsam sein Glied. Ich legte mich nackt neben ihn.
„Wie willst du es? Wie sollen wir es machen?” fragte er.
“Jede Stellung, die du willst”, sagte ich. „ Diese hier um anzufangen?“
Ich drehte mich auf den Bauch.
„Ja, das sieht gut aus“, murmelte Nils mit einem leichten Zittern in der Stimme. „Ich meine, ich hab noch nicht so drauf geachtet, aber du hast einen geilen Arsch. “
„Danke, du doch auch. “
Es gab kein Vorspiel, keinen Hinweis auf Liebe machen. Es war mir so recht, so sehr war ich in meinen Cousin verliebt.
Nils hatte jetzt nur noch im Sinn zu erfahren, wie es wäre, seinen geliebten Cousin zu seinem zu machen. Er rückte zwischen meine weit gespreizten, leicht ängstlich zitternden Schenkel, führte seinen Prengel in die korrekte Richtung. Seine Eichel glitt durch meine verschwitzte Ritze, fand ihr Ziel.
„Du bist schon ganz schön glitschig da. “
Nils setzte seine Schwanzspitze hart gegen mein Loch und presste. Der enge Ring gab etwas nach und dehnte sich.
Er bewegte seinen Schwanz sofort etwas vor und zurück.
Ich war erstaunt. Er war wohl in mir, und ich fühlte keinen Schmerz. Ich wusste jedoch, da war noch eine Menge Schwanz, die in mich versenkt werden sollten, und ich hatte keine Ahnung, wie sich das anfühlen würde. Ich machte mich innerlich darauf gefasst, trotzdem war ich auf den plötzlichen Schmerz nicht vorbereitet, als er fester zustieß und seine dicke Eichel durch den Ring poppte.
„Ahhh…“, keuchte ich, warf unter süßen Qualen meinen Kopf in den Nacken.
„Scheiße, das hat wehgetan“, bestätigte Nils, als er sein Eindringen feststellte. „ Du bist enger als ein Weib. Soll ich ihn herausziehen?“
„Nein“, beruhigte ich ihn eilig.
„Wir können auch was anderes tun, Calvin. Ich liebe dich. “
“Gib mir eine Minute”, keuchte ich, biss die Zähne zusammen, schloss die Augen. Ich ertrug die Folter. Es musste sein.
Für ihn.
Entgegengesetzt zu seinem Angebot, hätte Nils seinen Schwanz gar nicht mehr herausziehen können, wenn ich es gewollt hätte. Sein ganzer Körper vibrierte vor Erwartung. Ganz langsam versenkte er seinen Pfahl in mich, ohne mich zu fragen, ob ich dazu bereit war. Ich fühlte, wie sich mein Loch unendlich dehnte, fragte mich, ob es sich wieder schließen würde. Sein Schwanz bahnte sich einen Weg durch mein Inneres, stieß durch meine Eingeweide, schob Widerstände aus dem Weg.
„Ist das gut? Sag‘ mir, wenn ich aufhören soll. Du wirst jetzt mein. “
Er trieb sein Rohr tiefer und tiefer in mich. Es drang so weit in mich, dass ich mich fast fragte, bis wohin es mich penetrieren würde.
„Auf was habe ich mich eingelassen?“ fragte ich mich innerlich. „Was wird Nils noch mit mir anstellen? Egal, ich liebe ihn. “
Ich war mit seiner heißen Männlichkeit so gefüllt, dass ich zitterte und immer noch Angst hatte, auf das, was kommen würde.
Was, wenn er anfing, mich ernsthaft zu ficken? Mit dem Ding konnte er mich innerlich zerreißen oder mein Loch soweit dehnen, dass es tagelang nicht mehr schloss.
„Ohhh…“, keuchte ich fast ein wenig erleichtert, als sein Schamhaare sich gegen meine Hinterbacken pressten, sein Schwanz hodentief in mir steckte.
„Du fühlst dich echt wunderbar an“, flüsterte Nils in mein Ohr. „Viel schöner als irgendeine Pussy. “
Ich fühlte mich, als ob ich unter Drogen oder einem Zauber stände.
Es war, als ob sein eindringender Schwanz gleichzeitig etwas in meine Venen pumpte, was mich high machte. Als Nils begann, mich zu ficken, klammerten meine Finger sich in einige Grasbüschel und ich hielt mich verzweifelt an ihnen fest. Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen, das meine Schreie dämpfte. Schreie der Lust, wie ich erstaunt feststellte.
„Mann, Calvin! Das ist unglaublich!“ stöhnte Nils in einem zweifelnden Ton. „Ich habe noch nie sowas gespürt, echt.
Dein Arsch ist so eng, so heiß, und so lebendig im Inneren. “
Ich war jetzt erleichtert. Ich hatte es geschafft, dass Nils sich so gut fühlte. Ich öffnete wieder meine Augen. Ihn mich in dieser Weise ficken zu lassen, war wohl meine Art, ihm meine Liebe zu zeigen. Mein Arsch hob sich wie von selbst vom Boden, kam seinen jetzt rücksichtvollen Stößen entgegen. Ich wand mich geil unter ihm, ließ seinen Schwanz in alle möglichen Richtungen in mir stoßen.
„Ahhh…Calvin, das ist so geil, wenn du das tust. Ja, fühl‘ den harten Schwanz. Du liebst ihn, nicht wahr?“
Das war jetzt wirklich wahr. Ich liebte nicht nur sein Glied, ich liebte ihn. Plötzlich war ich unersättlich und befürchtetet fast, nicht genug von Nils bekommen zu können. Hoffentlich spritzte er nicht, bevor ich voll befriedigt war.
„Ich versuche, es zurückzuhalten“, stöhnte er. „Aber ich muss dich einfach härter ficken, so hart, dass das Bett schwankt.
“
Das war nicht mehr der Nils, den ich kannte. Seine Augen sprühten Feuer.
„Ja, fick mich hart“, keuchte ich. „So hart, wie du willst. Benutz’ mich, ich bin dein. ”
„Ich nehme dich beim Wort. Und ich nehme dich. “
Bei diesem Satz schaltete Nils einen Gang höher. Er fickte mich knallhart und tief, donnerte seinen Schwanz in mich, wie eine Dampframme. Wieder änderte er leicht die Stellung, stieß mich nun wie ein Presslufthammer, ließ mich in das Kissen schreien.
„Scheiße“, dröhnte er. „Ich kann dich die ganze Nacht lang ficken. Bei dir ist mein Schwanz immer steif. Ich lass es mir jetzt kommen. “
Nun wurden seine Bewegungen langsamer.
“Soll ich dir in den Arsch spritzen? Darf ich?”
“Ja, ich möchte es fühlen”, stöhnte ich. “Ich möchte spüren, wie du deinen Samen in mich spritzt. ”
„Es wird ´ne ganze Menge sein“, warnte er mich. „Mann, meine Eier sind so voll, jetzt laufen sie über.
“
Ich schrie auf, wimmerte und wieherte wie ein verletztes Pony, als er in mich schoss. Die Soße spritzte in mir herum, befeuchtete die zarte Auskleidung meines Darms. Er füllte mich so an, dass sein Schwanz das Sperma aus meinem Arsch heraus trieb. Ich konnte fühlen, wie es sich herausquetschte und meine Eier hinunterlief. Meine eigene Lust war so intensiv, dass ich selbst nicht spritzen konnte. Ich wichste mich längere Zeit, nachdem Nils gekommen war.
Es war ein herrlicher Orgasmus, mit seinem Glied immer noch tief in mir. Sanft legte sich Nils auf mich, lag da für eine Weile. Ich liebte das Gefühl seiner Brust gegen meine Rücken und die Bewegungen seines Bauches, wenn er atmete.
„Werde ich dir zu schwer?“ fragte er mich nach einer Weile mit schwacher Stimme.
„Nichts, was ich nicht aushalten kann. “
„Gut. Ich will noch nicht aufstehen. “
Als er dann doch schwer wurde, wimmerte ich unter ihm, und er erhob sich.
Es fühlte sich sogar gut an, als er seinen Schwanz aus mir zog. Es fühlte sich trotzdem leer an, als er heraus war, und ein weiterer Tropfen seines Samens lief meinen Oberschenkel herunter.
„Hättest du das erwartet, Calvin?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich habe gedacht, dieser Indianer redet Unsinn. “
„Und jetzt? Was denkst du?“
„Es ist unglaublich. Das Schönste, was mir jemals passiert ist. ”.
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