Familienfeier 07
Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 50 Sekunden
Es kam wie es kommen musste, beim dritten oder vierten Mal machte es leise „Ratsch“ und Lukas Schwanz entkam ins Freie. Entsetzt schaute er an sich herunter, bekam einen roten Kopf und hielt seine Hand vor seine fleischigen Schätze.
Die anderen lachten erst und sagten dann „zieh doch die kaputten Hose aus, wir werden unsere Hosen auch ausziehen dann sind wir alle nackt. Lukas schaute mich an und ich nickte „macht ruhig, mich stört es nicht.
Mark und Moritz laufen hier öfters ohne alles herum.“
Das war ein Anblick, ich musste alle Willenskraft aufbringen um keine Latte zu kriegen. Vier pubertierende Jungs mit schlaffen, schönen Pimmeln. Mark und Moritz kannte ich ja schon, aber die beiden anderen waren neu. Lukas hatte einen langen Schwanz der aus der dichten Schambehaarung hing, Jost dagegen hatte einen kurzen, aber recht dicken Pimmel und lockige Pubertäts-Behaarung über der Schwanzwurzel.
Dann fingen Mark und Moritz auch noch an mit der Hüfte zu wedeln, sodass ihre schlaffen Dinger hin und her pendelten und dabei langsam länger und härter wurden.
Die beiden anderen Jungs sahen interessiert zu und grinsten. Auch bei ihnen blieb das nicht ohne Folgen. Lukas Lanze erhob sich langsam aber stetig, bis sie steil und vibrierend noch oben stand und sich die Vorhaut langsam nach hinten rollte. Bei Jost war erst nicht viel zu sehen, außer, dass sein Schwanz noch dicker wurde, um sich dann ohne Vorwarnung mit einem Ruck zu versteifen und leicht gebogen nach oben zeigte.
Auch bei ihm hatte sich die Vorhaut nach hinten verzogen. Beide hatten eine schöne große Eichel, die sich schon leicht bläulich verfärbte. Und dann geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte. Die beiden Jungs fingen an zu stöhnen, ihre Pimmel zuckten und schossen Unmengen von Boysahne auf den Rasen.
Beide schauten beschämt nach unten und besahen sich die weiße Pracht auf dem Rasen und hatten hoch rote Köpfe.
Ich stand auf und nahm sie zusammen in meine Arme und sagte „ist doch nicht schlimm, ihr seid jung, da kann so etwas schon mal passieren.“
„Wir hatten seit 5 oder 6-Tagen keine Gelegenheit uns zu erleichtern. Wir schlafen alle zusammen in einem Zimmer auf einem Matratzenlager, da ging das einfach nicht und auf der Toilette geht’s auch nicht, da kann man die Tür nicht richtig zumachen. Gestern wollten wir in den Wald um endlich den Druck loszuwerden, da kamen uns Mark und Moritz dazwischen und heute war eben der Druck zu groß. Als dann Mark und Moritz mit ihren Teilen wackelten, war es um uns beide geschehen“ erklärte Lukas „Sie erzählen doch nichts davon unserer Mutter?“ fragte er noch nach.
„Alles was hier geschieht bleibt unter uns, aber ihr dürft auch nichts erzählen“ sagte ich.
„Auf gar keinen Fall“ meinten beide „wir möchten doch gerne wiederkommen dürfen und außerdem machen wir es beide zu Hause auch fast immer zusammen, wenn es geht, das weiß auch keiner“
Mark und auch Moritz hatten inzwischen angefangen zu wichsen was das Zeug hielt und nach kurzer Zeit spritzten auch sie auf den Rasen.
„So jetzt sind wir quitt“ sagte Mark zu den beiden anderen, „jetzt habt ihr uns auch spritzen sehen.“
Die Angesprochenen grinsten erleichtert und ihre Lümmel, die nicht richtig schlaff geworden waren erhoben sich wieder.
Moritz sah das und meinte „seid ihr schon wieder bereit?“
„Jau sagte Jost, ich könnte schon wieder“ und auch Lukas war der Meinung.
Inzwischen hatte ich angefangen den beiden die Rücken hinunter zu streicheln, und die kleinen festen Pobacken zu kneten, was ihnen eine Gänsehaut bescherte und ihre Pimmel fingen an Freudentropfen zu produzieren.
„Das ist schön“ waren beide der Meinung.
„Wollt ihr beide was Neues erleben? fragte ich sie.
„Gerne“ kam es wie aus einem Mund.
„Dann legt euch mal auf die Liegen“ forderte ich sie auf „wer will zuerst?“
Lukas meinte „ich bin der Ältere und kann warten.“
Also fing ich bei Jost an.
„Leg dich erst auf den Bauch“ sagte ich zu ihm.
Als er richtig lag fing ich an ihn vom Hals her zu hauchzart streicheln. Er fing an zu wimmen und zu stöhnen, als ich am Poansatz ankam fing er an sein Becken zu bewegen.
„Ganz ruhig liegen bleiben, sonst ist es gleich schon vorbei und du willst es doch wohl richtig aus-kosten.“
„Will ich“ war er der Meinung und versuchte ruhig liegen zu bleiben.
Ich machte weiter indem ich leicht seine wunderschönen unbehaarten Halbkugeln zu streicheln. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Damit er sich ein wenig beruhigen konnte machte ich bei den Beinen und Füßen weiter.
Dann sagte ich „umdrehen“.
Er drehte sich um und ich konnte sehen, dass die Liegenauflage ganz nass war von seinem Vorsaft und sein Schwanz pulsierte mit seinem Herzschlag, zuckte hin und her und produzierte jede Menge Freudentropfen.
Moritz hatte das gesehen und meinte „zu schade das weglaufen zu lassen“ fuhr seine Zunge aus und leckte die reichlich vorhandenen Tropfen vom Schwanz und der Eichel ab.
Jost wimmerte auf und seine Lanze schlug regelrecht um sich.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mark sich um den tropfenden Schwängel von Lukas kümmerte und alle Freudentropfen mit dem Mund auffing.
Ich kümmerte mich weiter um Jost.
„So jetzt wirst du was erleben, was Du nie vergisst“ sagte ich zu ihm.
Er schaute mich fragend an.
Langsam ging ich mit dem Mund an seinen Pimmel, nahm die Eichel auf und spielte mit der Zunge an Eichelbändchen.
Jost wimmerte und stöhnte „lange halt ich das nicht aus“
„Dann will ich dich erlösen“ sagte ich und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
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