In der Wohnung
Veröffentlicht am 29.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 46 Sekunden
Es klingelte abends an meiner Tür, genervt stand ich auf , der Fick mit Anna ging mir eh nicht mehr aus dem Kopf aber ich wollte nicht aufdringlich sein,daher hatte ich sie nicht mehr gesehen , ja klar war mein Verlangen nach ihr so weit das ich fast verging, schon bei den Gedanken an ihre Spalte wurde ich unruhig und mein Schwanz denn ich sanft sonst streichelte verzog sich schmollend in den Hintergrund, „Wehr nervt ?“ Meine Stimme klang wie immer rau und laut , hatte alles verloren was Tage zuvor noch passiert wahr.
„Ich“ schon dieses kleine Wort liess mich aufhorchen, meine Ohren Pfeiften als hätten sie eine Stimme gehört die sie nie vergassen, ich wusste wer es wahr und drehte an der Türklinke „Anna ?“ erstaunt schaute ich sie an , sah ihren sanften blick der mich musterte, natürlich wahr ich unpassend gekleidet doch das spielte keine Rolle, Ich trug nur ein Shirt welches vorne offen wahr und meine Brusthaare sich dort ansammelten als würden sie alle Hallo rufen, mein kleiner Bauchansatz verschwand denn ich zog ihn automatisch ein , mein unrasiertes Gesicht , manche sagen ja drei Tage Bart doch ich brauchte nur einen Tag um so auszusehen, was sogar die meisten Nachbarinnen störte wenn ich ein Ruhiges Wochenende hatte ohne auszugehen, ohne Rock and Roll ohne Party ohne alles einfach.
Mein Blick glitt ebenfalls über sie, sie hatte ihre Haare offen das Funkelnde Gold ihrer Haarfarbe spiegelte sich an der Glaswand gegenüber, ich griff hart an die Türklinke, wollte sie schon fast an mich zerren , Himmel noch eines hatte sie mich gebannt doch ich fragte eher nach aussen ruhig. „kann ich dir helfen?“ ich musste mich zusammenreissen um nicht gleich über sie her zu fallen, mein kleiner Spitzbube begann sich ebenfalls zu rühren als hätte er nicht ihre Stimme gehört sondern ihre Muschi geschmeckt, mir wurde das fast peinlich als ich sie einliess und zur Seite ging „was ist den Los?“ meine Stimme fand wieder das sanfte welches sie in der Tiefgarage hörte.
Sie kam herein, ihre Jeans war so verdammt eng sitzend das man schon meinte sie hätte einen Schuhlöffel gebraucht um hinein zu kommen , das Shirt, welches sie Trug in schwarz, brachte ihre vollen Brüste in eine Geltung die ich bisher nicht kannte . Ich biss mir auf die Lippen , wollte sie wieder, ja ich wollte sie wieder , sanft, zärtlich, aber doch auch deutlich lustvoll stöhnend hören wie unten in der Tiefgarage, ihr Blick wahr klar und gefasst.
„hättest du vielleicht eine Tasse Zucker ?“
Bitte was eine Tasse Zucker?, na klasse ich schüttelte innerlich den Kopf und noch einiges als ich sie wohl ansah als hätte sie mich gerade eingeladen ihre beste Freundin zu ficken „na klar, komm doch bitte schnell rein, nicht das mein Kater noch abhaut“ dabei machte ich eine Handbewegung nach rechts und bedeutete mit einem Blick auf meinen Tiger das dieser sich eh schon fast auf den Sprung machte die Chance zu nützen und das weite wieder mal zu suchen sobald die Einladung der offenen Tür ihm gegenüberstand.
Sie tat es und nickte , mir wurde heiss und kalt, sie musste eigentlich diesen verdammten blick gesehen haben mitdem ich sie musterte und nun schwieg sie , diesmal war ich absolut im unklaren , klar hatten wir eine tolle Erfahrung gemacht aber ich wusste momentan nicht wie ich handeln sollte , in meiner eigenen Wohnung war ich nicht frei sondern eher gebannt , draussen kann jede Frau davon laufen doch in der Wohnung ? Manchmal wünschte man sich an nen anderen Ort, diesmal am liebsten an einen weit weg aber andersherum auch nicht und es überkam mich das verdammte Gefühl einfach das zu sein was ich bin. „okay Zucker , eine Tasse ? Darf es dazu auch noch was anderes sein ?“ Jaaa ich hatte mein grinsen wieder und genau dieses freche grinsen tat mir auch innerlich gut nun kam es wirklich auf sie an, ihren blick , ihre Augen, einfach jede Kleinigkeit die ich deuten musste , wenn es klappen würde wobei ein Wort schon von ihr reichen würde und eine Geste von ihr
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