Naturdevoter Bi-Mann

Ich bin 43 Jahre alt und ein verheirateter Mann mit guten Job. Sexuell geht leider immer weniger und so kam es, dass meine Fantasien mit einem anderen Mann immer stärker wurden. Also testete ich eines Tages eine Kontaktanzeige „Er sucht Ihn: devote Bis Sau sucht Herrn ab 50 …“. es meldeten sich einige Herren mit denen ich kurz hin und her geschrieben habe.

Ich war mir aber eigentlich gar nicht sicher ob ich überhaupt ein Date oder mich nur an Mails aufgeilen wollte.

Bis eine Nachricht kam „Ich bin 63 j. und sehr dominant. Melde Dich bei mir ! Dein Herr“.

Naturdevoter Bi-Mann

Da mich die paar Worte sehr geil gemacht haben, ich bin wirklich naturdevot und mag es wenn bestimmt wird, habe ich ihm geantwortet und einfach geschrieben, dass ich ihm gerne dienen würde.

Seine Antwort kam sofort: „Ich erwarte dich morgen 18:00 Uhr nach der Arbeit auf dem hintersten Parkplatz am Rebstockbad. Gebe mir Deine Handy-Nr. und teile mit was DU anziehst. Des Weiteren möchte ich ein Fotos mit nackt und mit Gesicht, sofort per Mail.“

Meine Vernunft sagte mir, dass ich ihm meine Handy-Nr.

und die Bilder nicht senden sollte … die Geilheit sagte etwas anderes. Ich sendete ihm meine Nummer, ein Facepic und ein Nacktfoto ohne Gesicht, auch wenn ich wusste, dass er es anders erwartete.“

Naturdevoter Bi-Mann

Am nächsten Tag kam Punkt 17:00 Uhr eine SMS: „Ich erwarte Dich um Punkt 18:00 Uhr wie vereinbart Du Drecksau!“

Ich war sehr nervös aber bin pünktlich am Treffpunkt gewesen. Ich wartete draußen auf dem Parkplatz weit weg von den anderen Autos.

Dann kam ein PKW angefahren und ein älterer, molliger, Herr stieg aus. Er kam auf mich zu und gab mir eine Ohrfeige und sagte: „Steig in mein Auto Sklavensau“. Ich hatte mir das anders vorgestellt aber ich war dabei trotzdem sehr erregt.

Wir fuhren in an nahes Waldstück und parkten auf in einem abgelegenen Waldweg. Eigentlich war es unvernünftig mit einem Fremden in ein verlassenes Waldstück zu fahren, darauf angewiesen zu sein, dass er mich auch wieder zu meinem Auto bringt.

Die Vernunft lässt leider bei Geilheit oft nach. 😉

Wir gingen einige hundert Meter in den Wald und auf dem Weg erklärte er, was er von mir erwartet. Absolut unterwürfiges Verhalten, Gehorsam, keine Diskussionen und Anspreche als Sir. Ich wiederholte daher jeweils nur: “ Ja Sir“

Dann waren wir an einer ruhigen Stelle und ich bekam ohne Vorwarnung eine erneute Ohrfeige, für das Nacktbild ohne Gesicht.

Er befahl mir mich auszuziehen, was ich auch ohne zögern befolgte. Ich stand komplett Nackt mit steifen Schwanz vor ihm im Wald und er begutachtete mich. Er fing an mich abzugreifen und er drückte dabei auch fest meine Eier zusammen. Ich bückte mich um meinen Arsch zu präsentieren und drehte mich auf Befehl.

Dann nahm er mit dem Handy Fotos von mir sagte dabei: „Wenn ich Nacktfotos meine Sklavensau haben möchte ist diese komplett mit Gesicht darauf. Du wirst mir schon vertrauen müssen du Drecksau.“

Ich hatte mich wieder zu bücken und wurde dann von ihm mit der flachen Hand gespankt. Dann befahl er mich zu knien und seinen Schwanz heraus zu holen. Ich befolgte jeden Befehl ohne zögern, aus Angst, Scham und Geilheit.

Ich fing an ihn zu blasen bevor er mich dann anfing tief in den Mund zu ficken. Dabei musste ich mehrfach würgen und ich wurde durch erneute Ohrfeigen weiter motiviert. Es ging solange bis er mir ohne Vorwarnung in den Rachen spritzte. Er lies sich dann seinen Schwanz schön sauber lecken und mich danach meinen Mund weit öffnen um sich noch zu entleeren.

Er erlaubte mir danach mich anzuziehen und betonte, dass mir klar sein soll, dass ich sein Sklave bin und das heute nur der Anfang war. Ich musste ihn darum bitten seine Sklavensau sein zu dürfen bevor es auf den Rückweg ging.

Auf dem Rückweg redeten wir nur über Arbeit und die Welt, als wenn nichts war und ich dachte mir – Alles perfekt, ob ich den nochmal treffe?

Das sollte ich wohl, 2 Tage später kam eine Mail mit dem Fotos aus dem Wald und dem Text: „Freitag Abend bei mir zu Hause! Ich erwarte die Sklavensau willig und schwanzgeil! Die Adresse bekommst du kurz vorher per SMS.“

Was hatte ich nur angefangen?


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