Gute Freunde

Es sollte eigentlich ein netter Abend für uns Mädels werden, aber er brachte etwas ins Rollen, was ich nicht erwartet hatte. Alles begann, als Sandra mich abholte und wir in die City fuhren um uns einen lockeren Abend im Alex an der Alster zu machen. Wir unterhielten uns über alles Mögliche was in letzter Zeit so passiert war und was uns der Job so für sorgen macht, über Liebesdinge und wer hier im Lokal einen netten Arsch hat… 😉

So ging das den ganzen Abend und gegen 10 Uhr beschlossen wir zu zahlen und uns langsam auf den Rückweg zu machen.

Wir saßen auf dem Bahnsteig und warteten auf die U-Bahn, als Sandra plötzlich meinte; „Frank ist ganz schön sexy!“.

Gute Freunde

Mein Frank, dachte ich und fragte nach; „mein Frank?“.

„Wenn ihr nicht ein Paar wärt, hätte ich ihn schon längst vernascht!“ Sie wurde ein wenig rot dabei. Ich schaute sie ernst an und sie sagte sofort auf diesen Blick „Keine Angst, es ist nix zwischen uns. Aber ich darf doch wohl anmerken, dass dein Freund sexy ist und ich ihn, wenn ihr kein Paar wärt, nicht von der Bettkante schubsen würde“.

Ich wusste nicht, wie ich darauf antworten sollte, aber ich war denn froh, als sie ein anderes Thema anfing. Die ganze Rückfahrt war eine seltsame Spannung zwischen uns und beim Abschied vorm Haus war es leider nicht ganz so unbeschwert, wie sonst.

Gute Freunde

Ein paar Wochen vergingen und ich dachte schon gar nicht mehr an diese Bemerkung von Sandra, als wir beschlossen zusammen nach Brodten an die Ostsee zu fahren um uns ein wenig in der Sonne braten zu lassen und etwas im kühlen Wasser zu planschen.

Sandra trug den wohl knappsten Bikini, den es in ihrem Schrank gab.

Eigentlich bedeckte der Stoff nur ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen, aber sie präsentierte sich gerne so am Strand. Ich hatte einen Badeanzug an, der sehr hoch ausgeschnitten war und Frank trug eine enge Badeshort. So saßen wir drei also am Strand und ließen uns die Sonne auf den Po scheinen.

„Wenn du so was anziehst, kannst du auch gleich Nackt hier liegen!“ meinte Frank zu Sandra, und schaute mich an, als ob ich jetzt auch ein Kommentar dazu abgeben sollte. Auch Sandra sah mich nun an; „Meinst du das auch?“.

„Na ja, eigentlich verdeckt er ja nix.“ Sagte ich nur.

„Wenn ihr meint!“ sagte sie, zog sich die kleinen Stofffetzen aus und legte sich nackt wieder neben uns aufs Handtuch. Frank und ich schauten uns erstaunt an. Die Sandra, die immer und gerne knapp Bekleidet ausging, aber ungern Nackt gesehen wurde und sogar deshalb nie in eine Sauna ging, lag nun an einem öffentlichen Strand nackt neben uns.

„Du bist nackt“

„Ja, ich weiß“

„Du mochtest dich doch nie an Orten nackt zeigen, wo andere Leute dich sehen können“

„Vielleicht find ich das je jetzt nicht mehr so schlimm“

„Wie kommt denn das jetzt?“

„Hier ist doch kaum jemand, der mich sehen kann. Und du hast mich ja schon öfters nackt gesehen.“

Mit diesem Satz drehte sie sich auf den Rücken und lag nun mit leicht gespreizten Beinen da, sodass jeder sehen konnte, wie gut sie rasiert ist.

Dieses blieb auch Frank nicht verborgen und es war nicht zu übersehen, dass er sich anstrengte, dass es so aussah, als ob ihn das nicht interessieren würde.

„Na, mein Lieber. Was gib es denn da zu sehen?“

„Es ist eine nackte Frau. Ist doch wohl ganz normal, dass ich da mal hinschaue. Du guckst ja auch zu Typen hier am Strand hinüber.“

„Ja, aber die haben noch was an!“

„Du hast doch auch Sandra von oben bis unten beäugt eben.“

„Warum zieht ihr euch nicht auch aus, denn wären die Verhältnisse wieder gleich.“ Mischte sich Sandra ein.

„OK!“ sagte ich und zog meinen Badeanzug aus, setzte mich aufs Handtuch und schaute nun, genau wie Sandra, Frank erwartungsvoll an, ob auch er sich entblößen würde.

„Na los, jetzt bist du dran.

Zeig mal, was du hast!“ forderte Sandra fast schon in einem Befehlsmäßigen Ton von Frank.

Er zögerte ein wenig, aber stand dann auf und ließ seine Short fallen. Nun saßen wir alle 3 Nackt am Strand und Frank lag zwischen uns beiden auf dem Bauch, wofür ich den Grund nur allzu gut kannte.

„Dreh dich doch um, dein Rücken ist schon ganz Rot von der Sonne.“ Sagte ich.

„Ja, wäre doch blöd wenn er verbrennt.“ Stimmte mir Sandra zu.

„Eigentlich liege ich ganz bequem so und mein Rücken ist noch lange nicht verbrannt.“

„Denn solltest du aber noch etwas Sonnenmilch drauf tun.“ Sagte Sandra, griff zu der Flasche und begann ihm den Rücken ein zu reiben. Ich beobachtete dieses kleine Spiel und sah es mit einem kleinen Bisschen Eifersucht, dass es ihm zu gefallen schien, was sie da tat.

„Na, musst du auch noch eingecremt werden?“ fragte sie mich und ohne eine Antwort abzuwarten kam sie zu mir und begann Sonnenmilch auf mir zu verteilen. Ich lag da und genoss es, wie sie mich berührte, während Frank das ganze sehr interessiert verfolgte.

Nachdem sie fertig war, warf sie die Flasche neben Frank aufs Tuch, legte sich auf ihr Handtuch und meinte nur; „So, jetzt bin nur noch ich dran mit eincremen!“.

Frank sah mich fragend an und ich legte mich auf die Seite, stützte mich auf meine Hand und schaute, was jetzt wohl passieren würde.

Er kniete sich neben Sandra, nahm die Flasche und ließ etwas auf ihren Rücken tropfen. Nun begann er es auf ihr zu vertreiben, wobei Sandra wohlig seufzte. Ich schaute mir das Ganze an, und plötzlich schoss mir wieder ihre Anmerkung von vor ein paar Wochen durch den Kopf. Sollte sie vielleicht versuchen uns Beide zu verführen? Sie drehte sich jetzt um und lag jetzt auf dem Rücken, wobei sie meinte, dass diese Seite von ihr ja auch noch eingecremt werden müsse.

Frank zögerte kurz, begann dann aber damit, die Sonnenmilch auf ihrem Bauch und Busen ein zu massieren.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an, wobei sie einen alles sagenden Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Ich nickte nur kurz und sie verstand, dass ich einverstanden war, mit dem was sie wohl vorhatte. Frank war gerade dabei ihr Bein einzucremen, da stellte sie ihr anderes Bein etwas ab und zog das Knie hoch, so dass er einen freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Und er schaute natürlich hin, wobei er fast vergaß mit dem cremen weiter zu machen.

„Na, wie gefällt dir meine Schokomuschi???“

Frank schaute mich ein wenig verwirrt an…

„Du wurdest was gefragt!“ sagte ich nur.

„Sieht lecker aus!“

„Wenn du magst, darfst du sie Berühren.“

Das ließ Frank sich nicht zweimal sagen und streichelte mit seinen Fingern über ihre Schamlippen.

Sie schloss ihre Augen, schnurrte wohlig bei seinen Berührungen und ich lag da und beobachtete die Beiden bei diesem heißen Spiel. Auch an Frank war mittlerweile zu sehen, dass ihm gefiel, was er da tat, denn sein Schwanz stand bereits. Aber ich wollte hier nicht am Strand weitergehen, da ich bedenken hatte erwischt zu werden, und so schlug ich vor uns langsam fertig zu machen und dann noch zu mir zu fahren. Beide stimmten mir zu und so zogen wir uns wieder an, packten unsere Klamotten zusammen und fuhren los.

Die ganze Fahrt lang war es eine knisternde Stimmung zwischen uns drei und wir merkten, dass Frank, der am Steuer saß, ziemlich unruhig war.

Kaum zu Hause angekommen holten wir uns eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und setzten uns auf den Balkon.

„Habt ihr schon Hunger?“ fragte Frank in die Runde.

Wir nickten und er verschwand in der Küche um uns was zu kochen. Ich hatte für heute Abend einen Kartoffelauflauf für uns Drei geplant und bereits fast Komplett vorbereitet. Frank musste also nur noch alles zusammenwerfen und in den Ofen schieben.

Kaum war er verschwunden, wollte ich von Sandra wissen, was da erst genau gelaufen war.

„Was war denn das für eine Aktion erst am Strand?“

„Weiß nicht, es überkam mich einfach. Wenn du anders reagiert hättest, wäre ich nicht so weit gegangen.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass dir der Gedanke an eine heiße Nacht zu Dritt auch zu gefallen scheint!“

„Ja schon.“

„Aber was?“

„Wenn es Einem von uns nicht gefällt, beenden wir das Ganze! Vorausgesetzt, Frank macht mit.“

„Ok.“

„So, in 20 Minuten können wir essen! Und jetzt Köpfe ich erst mal die Flasche Sekt.“ Mit diesen Worten kam Frank wieder auf den Balkon. Er schenkte uns ein und sagte; „Auf den schönen Tag und einen gemütlichen Abend.“

„Und was da heute noch kommen mag.“ Fügte ich hinzu. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck.

Bis das Essen fertig war führten wir ein eher belangloses Gespräch, wobei allerdings immer wieder eindeutige Bemerkungen fielen. Dann aßen wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang, den man von meinem nach Westen gerichteten Balkon perfekt sehen konnte.

Als es dann anfing dunkel und etwas kühler zu werden, gingen wir hinein und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich.

Frank saß auf dem Sessel und Sandra und Ich nebenan auf dem Sofa. 1 Glas Sekt später meinte Sandra dann; „Frank durfte mich anfassen, jetzt will ich ihn auch mal anfassen, wenn du es erlaubst.“

„Wenn Frank es auch möchte, darfst du gerne.“

„Ich habe nichts dagegen.“ Erwiderte Frank.

Sie ging zu ihm hinüber und stellte sich vor ihn. „Nackt musst du dazu schon sein, so wie ich erst.“. Er zog sein Shirt und die Shorts aus und stand nun Nackt vor Sandra und sie zog ihn hinter den Couchtisch, wo sie begann ihn sanft zu streicheln.

Als sie dabei mit ihren Fingerspitzen seinen Schwanz berührte, stellte sich dieser sofort gerade nach oben auf und Frank stöhnte leise auf.

Ich setzte mich rüber in den Sessel, da ich das Spiel der Beiden von dort aus besser beobachten konnte. Ich konnte es nicht glauben, dass ich hier saß und beobachtete, wie meine beste Freundin meinen Freund verführte. Sie tanzte langsam um ihn herum und ließ dabei ein Kleidungsstück nach dem Anderen fallen, sodass sie nach kurzem ebenfalls nackt vor ihm stand und nun wieder ihre Hände an ihm hinab gleiten ließ. Auch ich hatte mich meiner Kleidung entledigt, und saß völlig schamlos nackt auf meinem Sessel und streichelte mich selbst, während ich mich durch das heiße Treiben anheizen ließ.

Dann, nachdem sie Frank so richtig angeheizt hatte, ging sie vor ihm auf den Boden hinunter und begann an seinem Schwanz zu saugen.

Irgendwie machte mich dieses Bild ziemlich scharf und ich begann mich intensiver zu streicheln. Ich legte jetzt beide Beine auf die Sessellehnen und befingerte meine weit gespreizte Muschi, sodass die zwei mich dabei ebenfalls gut sehen konnten. So ging das eine Zeit lang weiter; Ich rieb meine kleine Perle und Sandra lutschte und saugte an Franks Penis.

Dann stand Sie auf, nahm Ihn an die Hand und zog ihn mit zu mir hinüber. Hier angekommen platzierte sie Frank zwischen meine weit gespreizten Beine und führte seinen, von ihrem Speichel ganz feuchten, Schwanz so, dass er problemlos in mich glitt.

Ich stöhnte auf, als ich ihn spürte.

Er stieß nun langsam zu, während Sandra von hinten seinen Sack massierte und kraulte. Ich schloss meine Augen und genoss seine tiefen Stöße.

Das alles schien Frank ziemlich an zu heizen, denn ich spürte schon nach einigen Minuten, wie sein Schwanz unruhig in mir zuckte und er kurz vorm abspritzen stand. Ich lehnte mich im Sessel ganz zurück und genoss es, wie er sich heiß in mir ergoss. Langsam erschlaffte er in mir und in dem Augenblick, als er aus mir glitt pressten sich Lippen auf meine Muschi.

Ich schaute hinab und sah Sandra, die an meiner Muschi leckte und saugte, während noch der Saft von Frank aus mir lief. Es fühlte sich geil an, und es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich unter ihren Lippen heftig kam. Ich lag nach meinem Orgasmus mit geschlossenen Augen da und ließ das ganze noch ein wenig auf mich wirken, als ich plötzlich ein hohes Stöhnen hörte.

Ich schaute rüber zur Couch, und da war Frank, der Sandra mit Finger und Zunge verwöhnte. Ich setzte mich ebenfalls mit zu ihnen und küsste Sandra, während ich ihr den Busen Massierte.

Mit unser Beider Hilfe bäumte sich auch Sandra nach kurzer Zeit unter uns auf und kam mit heftigem Zucken. Jetzt lagen wir drei völlig erschöpft nebeneinander.

Wir zogen schließlich die Couch aus, ich holte ein paar Decken und dann kuschelten wir uns an Frank, dem das sehr zu gefallen schien 2 Frauen im Arm zu haben. Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein feuchtes Gefühl auf meinem Rücken wach. Ich öffnete meine Augen und sah Sandra über mir.

„Pssst.“ Sagte sie „Ich muss los, Süße. War irre mit euch zwei. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen.“. Ich nickte nur, noch etwas verschlafen.

Dann ging sie und ich kuschelte mich wieder an meinen Frank…


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