Doktorspiele

Natürlich sind die hier beschriebenen Personen zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre.

Ja wo fängt man an wenn man seine schönsten sexuellen Erlebnisse niederschreiben möchte?

Am besten wohl mit dem allerersten.

Doktorspiele

Ich wuchs bei meiner Mutter auf und war ein Einzelkind, mein Vater starb schon sehr

früh.

Ich war jung, sehr jung noch und in einem alter in dem die Neugierde aufkeimt. Das erste

Doktorspiele

Fläumchen Schamhaare wuchs und wenn ich mir die Muschi streichelte war das nicht

unangenehm.

Über Jungs wusste ich nur das was Freundinnen in der Schule von ihren Brüdern erzählten

und das war nicht wirklich viel bis es sich eines Tages auf einen schlag ändern sollte.

Meine Mutter war am Nachmittag, wie an jedem Tag, arbeiten und ich sahs zuhause und

machte mit Chai, einem 2 Jahre älteren Nachbar, meine Aufgaben und wir hörten

Radio. Es war zunächst wie jeden Tag, wir alberten herum und irgendwann musste ich auf

die Toilette.

Eine Thai-Toilette Anfang 1987 ist nicht das was man sich so als Westeuropäer

unter Toilette vorstellt, sondern ein kleiner Bau ( 2 x 2 Meter?) in einer Ecke des

Grundstückes. Die Tür war aus Wellblech und Holz selber gebastelt.

Ich hocke also über der französischen Toilette als ich aus dem Augenwinkel heraus an

einem der vielen Schlitze am Rand der Tür bemerke das vor der Tür jemand war und durch

einen dieser Schlitze mich beobachtete.

Es konnte eigentlich nur Chai sein der mir nach geschlichen ist.

Chai war bis dahin wie

ein Bruder und an etwas anderes habe ich bist dahin auch nicht gedacht … bis dahin.

Zu meiner eigenen Verwunderung störte es mich nicht einmal sondern eher im Gegenteil es

fühlte sich gut an ohne zu wissen oder zu ahnen was sich so angenehm anfühlte. Ich tat

so als bemerkte ich ihn nicht und blieb unbekümmert noch etwas länger als nötig so

breitbeinig in der Hocke bis ich mir meinen Slip wieder nach oben zog.

Wie ich wieder ins Haus komme sitzt Chai auch da und tut so als wäre nichts gewesen und

ich mache es ihm gleich, doch meine Gedanken blieben bei der Situation von eben. Es

waren angenehme und wirre Gedanken, gerne hätte ich ihm vorgeschlagen du kannst meine

Muschi auch aus der nähe mal betrachten und ich spürte ein leichtes ziehen in meinem

Bauch und es gefiel mir.

Ich konnte an nichts anderes mehr denken geschweige den konzentrieren bis ich eine

Stunde später aufstehe und sage ich muss auf die Toilette.

Dieses mal ziehe ich die Türe

nicht ganz zu, sodass der Spalt noch etwas größer ist und warte. Es dauerte auch keine

Minute als ich Chai vor der Türe bemerke. Ich positioniere mich so das er meine Muschi

schön erkennen kann und genieße es Minutenlang wie er mich betrachtet. Doch irgendwann

musste es ja auch zu Ende sein, ich stand auf ging aber noch einen Schritt nach vorne

sodass ich fast direkt vor ihm mir das Höschen wieder hochzog.

Wie ich die Türe öffne war

er auch schon wieder verschwunden. Im Haus verabschiedete er sich dann auch recht

schnell mit den Worten „Bis Morgen“, was in mir Vorfreude auslöste, warum auch immer.

Ich konnte die Gefühle nicht wirklich zuordnen, sie waren einfach angenehm.

Am nächsten Tag.

Die Vorfreude war nicht zu überbieten. Ich habe mir vorgenommen es nicht dabei zu

belassen das er mich nur auf der Toilette beobachtet, hatte aber noch keine Idee wie ich

es anstellen sollte.

Nachdem wir die Hausaufgaben erledigt hatten sagte ich Chai, ich müsse duschen gehen (was

ich an anderen heißen tagen auch schon tat).

Wie schon oben erwähnt, ich war sehr naiv und Chai 2

Jahre älter

Ich nehme mir ein Handtuch und meinen Wickelrock als Chai sagt er muss erst noch auf die

Toilette. Wir marschieren zusammen runter und ich warte außen bis er wieder raus kommt

und frage ihn unverblümt „Möchtest du mit rein?“ er schaut mich etwas verblüfft an und

nickt nur.

Ich ziehe mich aus.

Ich habe einen ersten Ansatz der mal ein Brust werden soll aber das

interessiert Chai nicht, er schaut mir nur zwischen die Beine als ich anfange mich zu

waschen, es passierte die ganzen Minuten nichts. Da drücke ich ihm die Seife

in die Hand uns sage „Mach Du weiter“ „Nein nicht da. Hier“ und deute auf meine Muschi

als er mir die Schultern einseifen will. Da ist es wieder dieses nicht zuzuordnende Gefühl.

Er streichelt mit seiner eingeseiften Hand über meine Muschi und ich stelle mich unbewusst

etwas breitbeiniger hin und geniesse das Gefühl.

Wäre nicht die viele Seife gewesen, hätte

ich bemerkt wie meine Muschi nass wird, von innen heraus. Chai beobachtete mich solange bis ich

mir den Rock umlege und mein Shirt wieder anziehe.

Wir gehen schweigend ins Haus und es herrscht eine ganz andere Atmosphäre als noch vor

einer halben Stunde. Wir sitzen uns gegenüber und ich kann nur noch wie in Trance

handeln. Mit mir geschieht irgendetwas das ich nicht verstehe.

Wir sitzen uns auf dem

Boden gegenüber als ich ihn frage „Willst du nochmal schauen?“ Wieder nickt er nur und

ich steh auf, Krempel meinen Rock hoch, unter dem ich nichts anhabe und stelle mich

direkt vor ihn sodass seine Augen und meine Muschi nur wenige Zentimeter voneinander

getrennt sind. Mir zieht es den ganzen Unterleib zusammen und wie ich mit meinen Händen

meine Muschi berühre bemerke ich das ich ganz feucht bin.

Das ganze ging einige Tage so weiter. Wir hatten unseren Spaß daran und Chai fragte nun

auch regelmäßig ob er meine Muschi sehen kann mehr passierte bis zu dem Tag auch nicht

als er mich fragte „Möchtest Du bei mir auch mal schauen?“ Darüber habe ich bis zu

diesem Zeitpunkt mir absolut keine Gedanken gemacht. Mir gefiel es wenn er meine Muschi

anschaute und mehr war mir bis dahin auch nicht in den Sinn gekommen.

Um so

überraschender kam die frage für mich. Dennoch sagte ich ja. Er knöpfte seine Hose auf

und zog sie mitsamt seiner Unterhose runter.

Da stand er, im wahrsten Sinne des Wortes, vor mir. Mein erster Penis den ich sehe.

Ich

schaute in einige zeit an ohne zu wissen was ich damit anfangen sollte als Chai sagte

„Fasse ihn mal an“ Ich berührte ihn vorsichtig und zog meine Hand auch gleich wieder

zurück. „So musst Du das machen“ sagte Chai und umschloss mit seiner Hand den Penis.

ich fasste ihn wieder an, so wie Chai es mir zeigte. Nun umschloss Chai meine Hand und

fing an zu wichsen.

Ich wusste nicht was da geschah, sah aber das es ihm gefiel und

machte ohne Regung mit. Es dauerte nicht lange als ich bemerkte das er immer schneller

wichste und gleich darauf auf den Boden abspritzte.

Es ging Wochen so weiter, ich erfreute mich daran wenn Chai mich begutachtete und dafür

wichste ich im einen.Was mich zu dieser Zeit aber in keinster weise erregte.

Eines Tages kam Chai nicht mehr, wie ich hörte hatte er nun eine Freundin


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Kommentare

Yuki 1. Juni 2022 um 14:39

Das ist eine schöne geschichte. ❤️ Dennoch ich hätte sie mir etwas länger vorgestellt.

Danke dafür ❤️

Antworten

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