Missglückte Überraschung
Veröffentlicht am 26.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 34 Sekunden
Nach zwei Wochen Geschäftsreise in Schweden, war ich
froh, einen Tag früher fertig geworden zu sein, auch gleich
einen Flieger zu bekommen und endlich wieder nach Hause
zu kommen zu meiner heißen Frau Lissi. Wir hatten zwar täglich telefoniert und einige Male sogar
Sex per Fernverbindung praktiziert, wobei sie ihre, mir gut bekannten, Hilfsmittel einsetzte
und ich mir in „Handarbeit“ Erleichterung
verschaffte. Aber nun freute ich mich tierisch auf eine echte Nummer
mit meinem Schatz. Sie überall zu beschnuppern, sie überall zu lecken, meinen Steifen in ihrem Geburtskanal zu versenken und dann stöhnend, ja schreiend, mein Sperma tief in ihrem
Unterleib zu verteilen.
Solche Gedanken brachten auf der gesamten Heimreise meine
Hose fast zum Platzen.
Endlich zuhause angekommen, es war doch schon 22.30 Uhr, bemerkte ich, dass unten kein
Licht mehr brannte, nur oben im Schlafzimmer. Leise sperrte
ich die Eingangstür auf, schlich mich ins Gästebad,
um mich frisch zu machen und setzte dann meinen Weg ins Schlafzimmer
fort. Die Überraschung würde groß sein, denn sie hatte ja
heute noch nicht mit mir gerechnet!
Ohne auch nur einen Hauch von Stoff am Leib, dafür aber
mit einer riesigen Erregung zwichen den Beinen, öffnete
ich ganz vorsichtig die Schlafzimmertür nur einen Spalt
und erstarrte fast zur Salzsäule, bei dem was ich da sah.
Die leicht geöffnete Tür gab mir den direkten Blick auf
unser Ehebett frei, auf dem gerade ein anderer Kerl meine
Gemahlin begattete.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine hoch oben und weit gespreizt,
während er ihr seinen Pfahl rhytmisch und bis zum Anschlag,
in ihre geile Zuchtspalte rammte.
Zuerst leicht geschockt, aber jetzt voll erregt, fing
ich an mir langsam meinen Schwanz zu wixen. Während meine Erregung immer weiter anstieg, bemerkte
ich zu spät, dass das Liebespaar die Stellung wechselte
und beide mich fast gleichzeitig entdeckten.
Er drehte sich zur Seite, sagte nichts, schaute mich nur
prüfend an, verlor aber kein bißchen seiner Erregung.
Sein Babymacher stand hart, dick und voller Mösensaft
nach oben.
Meine Lissi machte auch keine Anstalten sich zu bedecken.
Sie lag immer noch breitbeinig vor mir und gewährte mir
vollen Einblick auf ihr nasses geschwollenes Fortpflanzungsorgan.
Ich trat ganz ins Zimmer und ging langsam aufs Bett zu, als
meine Frau leise sagte: „Bitte nicht schimpfen,
komm´ mach halt mit, das wird bestimmt toll.“
„O.K Süße, wenn du meinst“, antwortete ich
mit lüsternem Unterton und schwang mich ins Bett, direkt
neben Lissi und begann sofort mich an ihren Oberschenkeln
hochzuküssen um danach sofort ihre erregte, verfickte
Spalte zu lecken. Ich deutete ihr einen Stellunswechsel an, den sie bereitwillig
annahm. Nun lag ich unter ihr, sie hielt mir ihre nasse Möse direkt
übers Gesicht und fing an meinen Schwanz gierig zu lutschen.
Meine Zunge wanderte von ihrer Muschi zur Rosette und zurück,
worauf sie anfing sich aufzubäumen, zu stöhnen, ja förmlich
vor Geilheit zu schreien. Das erkannte Tobi, so hieß unser „Bettgenosse“, natürlich
auch sofort und schob seinen Fickprügel, vorbei an meiner
Nase, erneut in ihr gieriges Zuchtorgan.
Seine Eier klatschten
bei jedem Stoß in mein Gesicht, was mich aber noch mehr
aufgeilte. Lissi drohte nun zu explodieren, aus ihrer Fotze floß
massenhaft Mösenschleim und auch Tobi und ich spritzten in Riesenschüben ab. Ich füllte ihren Mund und er samte teilweise in ihrer Pussi
und teils auch in meinem Gesicht ab. Lissi entspannte sich nach ihrem Megaorgasmus und beglückte
meinen Mund noch mit einer ordentlichen Portion Natursekt,
von dem sich auch Tobi noch einiges holte, denn plötzlich waren zwei Zungen an ihrer Fotze tätig.
Das Ganze zeigte bei allen Beteiligten natürlich seine
volle Wirkung, denn kurz danach starteten wir die nächste
Dreierrunde.
Auch das darauf folgende Wochenende wurde ein voller Erfolg!
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