Nach dem Shooting

Während des Shootings habe ich wie immer brav auf meinem Platz neben dem Klo gewartet. Als Herrin Bettina mich dann in ihr Wohnzimmer ruft, ist der Fotograf schon wieder weg. Die Herrin ist mittlerweile nackt, dass Shooting hatte sie aber in einem heißen Lack Outfit begonnen.

Sie sitzt auf der Couch und trinkt Wein und lächelt mich süffisant an, als ich den Raum betrete. Vor ihr auf dem Boden liegt ein dicker, roter Schwanzdildo.

„Hier, der war grade beim Shooting in meinem Arsch, leck ihn sauber!“. Ich gehe wie befohlen zu dem Dildo und knie mich hin. Ich nehme das verschmierte Teil in die Hand und stecke ihn mir tief in den Hals. Der Geschmack von Gleitgel mit würzigem Zusatz macht mich total geil und mein Schwanz wird sofort steinhart.

„Ah da freut sich mein kleines Schweinchen“, grinst mich Herrin Bettina von oben herab an. „Ich weiß du liebst meinen Arsch“. „Pass auf du Looser, ich hab eine Idee, wenn du den Dildo ganz in deinen Arsch bekommst, darfst du mein Arschloch lecken!“

Sofort nehme ich den Dildo aus meinem Mund und führe ihn nach hinten zischen meine Beine. Ich stelle mich kurz auf die Knie und setze den Dildo an mein Arschloch an.

Dann lasse ich mich langsam darauf sinken. Die ersten Zentimeter gehen gut, weil meine Arschmuschi gut trainiert ist, dann wird es härter, weil es echt ein fetter Dildo ist. Herrin Bettina lacht über mein verzerrtes Gesicht und meine Bemühungen. „Stöhn für mich du Schwanzhure“ befielt sie mir, und ich fange an zu stöhnen, während ich es mit Fickbewegungen versuche, um den Dildo weiter in meinen Arsch zu bekommen.

Zentimeter für Zentimeter spieße ich mich mit dem Dildo auf. Der Anblick der Herrin und ihr fieses Grinsen macht mich noch geiler. Mein Schwanz in zum bersten hart und der Precum läuft schon in Strömen, als ich endlich die Eier am Dildo an meiner Rosette spüren kann. „Fertig“ sage ich stöhnend und „Vielen Dank für den Fick mit eurem Dildo“.

„Na gut, du hast es dir verdient“, sag Herrin Bettina und rutscht breitbeinig bis zum Rand der Couch.

Sie stellt ein Bein auf den Couchtisch neben mir und legt das andere seitlich über sie Lehne. So präsentiert sie mir ihre feuchte Muschi und ihr wunderbares Arschloch. Ihre Muschi glänzt sogar feucht und ich kann auch an ihrem Arschloch noch Gleitgel Reste sehen. Ich krieche auf sie zu und fange an, wie befohlen ihr Arschloch mit meiner Zunge zu verwöhnen, was mich noch viel geiler macht.

Wenn ich meinen Schwanz jetzt anfassen würde, oder jemand anders, würde ich sofort abspritzen ohne das verhindern zu können. Herrin Bettina massiert sich ihren Kitzler, während ich wie befohlen nur ihr Arschloch sanft verwöhne. „Das machst du gut“ lobt sie mich und so geht es ein paar Minuten weiter und ich habe sogar das Glück, dass ein wenig von ihrem Zuckerguss aus ihrer Muschi läuft und zu ihrem Arschloch, wo ich es genießerisch ablecken kann.

Dann stöhnt Herrin Bettina immer lauter und schließlich kommt sie kurze Zeit später. „Hör auf, dass war genug Belohnung für dich heute“.

Ich knie mich wieder aufrecht hin und verschränke meine Arme in Sklavenhaltung hinter dem Rücken. Mein harter, verschmierter Schwanz ist kurz vor der Explosion. Die Herrin trinkt noch einen Schluck Wein, dann steht sie auf. „Komm ins Bad, ich muss pissen und duschen“ befielt sie.

Also krieche ich hinter ihr her…

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