Liebesbott
Veröffentlicht am 15.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 55 Sekunden
Wie dieser Schiffskutter zu dem Namen ‚Liebesboot‘ kam ist bis heute ein Geheimnis. Das Boot gehörte Pauls Eltern die es vor 10 Jahren gekauft habtten, ohne wegen des Namens nachzufragen, wie schade!
Paul ist 25 und ich, Amelie, bin 24. Wir beide gehen ab und zu auf Fischfang wenn unsere Väter wichtige Arbeiten in der Werft zu erledigen haben. Ich bin die Tochter einer anderen Fischerfamilie die mit Pauls Vater zusammen gearbeitet hat.
Wir hatten das Fischen gelernt und waren sicher auf See.
Ich mochte Paul sehr gern aber traute mich nicht es ihm zu sagen. Insgeheim zerfloss ich vor Verlangen. Ein Sturm sollte diesem Schicksal etwas nachhelfen.
An einem Samstag fuhren wir hinaus, es regnete und stürmte, aber nicht so stark dass wir nicht hätten hinausfahren können. Viele Seemeilen weiter kam plötzlich heftigster Sturm auf, das Boot wippte von einer Seite auf die andere, Wellen schlugen über Deck, das Liebeboot drohte zu kentern.
Paul entschied dass wir umgehend die nächste Bucht ansteuerten.
Wir brauchten eine dreiviertel Stunde bis wir Land erreichten, der Wind, der überwiegend nach Osten peitschte hatte nachgeholften sie schnellsten in Sicherheit zu bringen.
Nachdem der Anker gelegt war gingen beide hinunter, durchnässt und frierend, um Kleidung zu wechseln. Ich fror dermassen dass ich mir nach dem abtrockenen einfach nur einen Bademantel überzog und mich ohne zu fragen in das gemütlich einladende Doppelbett, mit weichen Kuscheldecken, legte. Mit dem Gesicht zum Fenster gewandt deckte ich mich zu und schloss die Augen. Plötzlich war es still hinter mir, war Paul noch da? Stille.
Ich lauschte.
Ein Räuspern. „Darf ich zu dir liegen?“ fragte er mit leiser Stimme. „Ja“, antwortete ich, rückte ein Stückchen nach vorn ohne mich umzudrehen. Er schlüpfte unter die Decke und legte sich dicht an mich heran.
Etwa eine Minute später spürte ich seine Hand auf meiner linken Schulter. Endlich! Sofort reagierte ich, legte meine Hand auf seine und hatte das intensive Gefühl dass wir jetzt Eins sind und uns nichts auf dieser Welt mehr trennen kann.
Er presste sich von hinten an mich, hielt mich eine Weile fest.
Dann lagen wir da, nackt, er sass auf mir, betrachtete mich und streichelte zärtlich meine Brüste, strich sanft über meinen Bauch bis zum Venushügel und wieder zurück. Ich wurde auf eine Weise liebkost die mich ganz schwindelig machte.
Wie lange hatte ich mich gesehnt nach diesen Lippen, nach diesen Händen. Bis an die Innenschenkel hinunter trieb er dieses verlockende Spiel mit mir.
Wir drehten uns seitlich und küßten uns.
Zungen verschlangen sich wild wie die wogenden Wellen draussen, die unaufhörlich gegen das Liebesboot peitschten. Wir wurden geschaukelt, eine halbe Stunden bestimmt küssten wir uns, mal zärtlich dann wieder leidenschaftlich. Ich zerschmolz fast, herrlich seine Nähe zu fühlen, seine Körperwärme. Der Geruch seiner Haut beschleunigte meinen Puls als ich ihn liebkoste, er machte mich heisser und heisser.
Meine Muschi fühlte sich bereits schlüpfrig feucht an, mehr als das, sie war nass, bereit für das Eindringen seines harten Gliedes.
Ich setzte mich auf ihn und begann zu reiten, im Rhythmus des Liebesbootes verschmolzen unsere Körper und Seelen. Er streichelte dabei meinen Popo und knetete meine Brüste was mich richtig wild machte. Lautes Stöhnen klang wie ein Echo aus der Ferne, wurde verschluckt von tobenden Sturm.
Als er meine Klitoris berührte bekam ich meinen ersten, gigantischen Höhepunkt. Es war der längste und betörendste Orgasmus den ich je hatte, ich glaubte mich in einer anderen Welt wiederzufinden wenn ich die Augen öffnete.
So liess ich mich treiben, ein paar Minuten. Dann sah ich ihn an. Ich wollte mehr, mein Begehren ebbte nicht ab, es war wie eine Flutwelle die immer wieder kam. Wir rieben unsere Körper aneinander, liebkosten uns in der 69er Stellung, eine ganze Weile.
Paul war nun sehr scharf und erregt, er packte mich von hinten was mich selber wieder auf Hochtouren brachte. stiess uns beide zu einem schnellen, geilen Höhepunkt.
Erschöpft liess ich mich geradewegs auf den Bauch fallen, er fiel neben mich.
Wir kuschelten aneinander und schliefen ein. Es dämmerte bereits als wir wieder erwachten. Der Regen war schwächer und der Sturm hatte fast aufgehört.
Dies war der Beginn einer sehr romantischen Liebesgeschichte mit Happy End.
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