Saison-Abschluss-Feier
Veröffentlicht am 07.09.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 36 Sekunden
Saison-Abschluss-Feier (Mai 1998)
Eine Woche vor der Mannschaftsfahrt am letzten Spieltag der Saison war im Anschluss eine kleine Saison-Abschluss-Feier geplant. Die Mannschaft selbst schloss wohl im oberen Mittelfeld ab, so dass es wohl auch einen guten Grund zum Feiern gab. Natürlich gab es reichlich kostenlose Getränke und auch ein kleines Buffet war bestellt worden. Zusätzlich wurde im Freien, vor dem Vereinsheim, neben den Umkleiden, gegrillt…
Im Laufe des Abends wurde dann auch recht viel getrunken und es herrschte eine ausgelassene Stimmung.
Als ich dann am Abend mal dringend zur Toilette musste war dieser leider besetzt, so dass mein Freund Christian meinte, dass ich ja in die Umkleiden gehen könnte, da dieser wohl offen wären. Da ich wirklich dringend musste bin ich direkt dorthin gegangen…
Als ich dort ankam war alles dunkel, doch ich hörte seltsame Geräusche aus der Schiedsrichter-Umkleide und statt direkt auf Toilette zu gehen, ging ich neugierig wie ich war dorthin und öffnete vorsichtig die Türe einen kleinen Spalt…
Ich erschrak etwas als ich Udo, den Trainer der Mannschaft sah, wie er eine fast nackte Frau, die mir den Rücken zudrehte und sich mit den Armen rücklings auf der Massage Liege abstützte, durchfickte. Allerdings war dies nicht seine Frau, sondern entweder Sonja oder Heike, eine Spielerfrau, da seine Frau dunkelhaarig war und die Frau vor ihm blond…
Fasziniert von dem Anblick blieb ich Stehen und beobachtete wie der Trainer die Frau weiter fickte, bis ich erkannte dass es sich um Sonja handelte, die mich jedoch nicht sah. Allerdings erblickte mich der Trainer, grinste mich kurz an und stieß diesmal wohl absichtlich noch tiefer und fester zu, so dass Sonja laut aufstöhnte, wohl um mir zu zeigen was für ein geiler Hengst er wäre…
Um ehrlich zu sein hatte er sogar Erfolg damit, denn ich spürte wie meine Erregung stieg, sich meine Brustwarzen verhärtet hatten und ich vom Zusehen feucht geworden war.
Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick mit Sonja getauscht, so geil hatte mich der Anblick der beiden gemacht. Ich beobachte die Beiden noch bis Udo sich, in der dabei auch kommenden Sonja, entlud. Erst danach verschwand ich schnell auf die Toilette in der Kabine…
Als ich meine Blase entleert hatte, kamen mir die Bilder wieder vor Augen, wie Udo Sonja fickte, was mich wieder erregte, als es plötzlich feste gegen die Tür klopfte…
Ich erschrak und fühlte mich ertappt…
„Sandra, bist du da drin?“, hörte ich die Stimme von Udo dem Trainer, der wohl das Licht unten am Boden bemerkt hatte…
„Ja, Ja..“, stotterte ich nur…
„Mach auf, ich muss mit dir reden!“
Ich war verwirrt, aber seine Stimme hatte etwas an sich, was mich dazu brachte auszustehen und die Türe zu öffnen. Als ich dies tat stieß Udo die Tür sofort komplett auf, so dass ich nun halbnackt vor ihm stand, da ich an diesem Abend einen längeren Schlauchrock trug, den ich komplett hochgezogen hatte als ich auf Toilette gegangen und zudem der String zwischen meinen Knien hing, wessen ich mir zuerst nicht bewusst war und es erst wirklich registrierte, als mich Udo von oben bis unten länger anstarrte…
Als mir dies klar wurde wollte ich meinen Rock runter ziehen…
„Lass das!“, befahl mir Udo in diesem Augenblick und so ließ ich es sein und blieb so stehen wie ich stand und rühret mich nicht…
„Hat dir wohl gefallen was du gesehen hast?“, wobei dies mehr nach einer Feststellung als nach einer Frage klang.
„Ja, ja hat es!“, antworte ich unsicher…
Daraufhin macht Udo einen Schritt auf mich zu und fasste mir umgehend zwischen meine Schenkel an meine immer noch feuchte Möse, so dass ich leise aufstöhnte…
„Na du bist mir ja ein kleines geiles und versautes Luder!“
Dann schob er mir seinen Finger in meine Möse und fingerte mich, ohne dass ich mich wehrte…
Dann begann er mich zu küssen und gleichzeitig seine Hände unter mein Shirt zu schieben und meine Brüste ausgiebig zu massieren, so dass ich bereits nach kurzer Zeit heftig zu Stöhnen begann…
„Na du bist mir ja ein geiles Luder! Los, hol meinen Schwanz raus!“
Wie im Trance befolgte ich seine Anweisung und schob seine Jogging Hose nach unten und als ich in seine Unterhose griff, spürte ich seinen bereits leicht erigierten Schwanz, den ich sofort ganz heraus holte und langsam zu wichsen begann…
„Mhm, nimm in dem Mund und blass ihn hart du Sau!“
Ich weiß nicht warum, aber ich denke seine direkte und bestimmende Art brachte mich dazu, dass ich mich vorbeugte und seinen Schwanz in meinem Mund nahm und ihn hart lutschte, während er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mich zwischendurch auch immer wieder mal tief in den Rachen fickte, bis sein Schwanz ganz hart war…
Während ich seinen Schwanz geblasen hatte, hatte Udo die Tür wieder geschlossen, so dass wir nicht direkt überrascht werden konnten, was mir auch eine gewisse Sicherheit gab…
„Los dreh dich um und bück dich! Ich will dich jetzt ficken!“
Ohne zu zögern drehte ich mich um und kam dass ich mich vorgebeugt hatte, stieß mir Udo seinen harten Schwanz auch bereist mit einem Ruck tief in meine nasse Möse, so dass ich laut und lustvoll aufstöhnte…
„Das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!“
Dann fickte mich Udo ordentlich durch, wobei er jedoch nicht auf mich achtete, denn seine Stöße waren sehr heftig, dass ich fast gestürzt wäre, so dass ich mich schließlich auf der Toilette abstützte, während er mich mit harten und recht schnellen Stößen regelrecht abfickte, bis er sein Sperma schließlich in meine Möse pumpte, kurz bevor ich selber gekommen wäre, was er auch bemerkt hatte, da bereits ein leichtes Zittern durch meinen Körper ging …
„Na du kleine Sau! Wenn du kommen willst dann bitte mich darum!“
Mir war es egal, was er von mir dachte, da ich in diesem Augenblick selber nur noch kommen wollte und so bat ich ihn weiter zu machen, was er schließlich auch tat, indem er mich daraufhin mit seinem immer noch harten Schwanz zum Orgasmus fickte, der mich auch kurz darauf überkam…
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, forderte mich Udo auf, ihm seinen Schwanz noch kurz sauber zu lutschen, da er ja so nicht zu seiner Frau gehen könne.
Als er dies sagte, lachte er leise…
Danach packte er seinen Schwanz ein, küsste mich noch einmal auf den Mund und kniff mir zum Abschieb noch in meine Nippel, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte. Dann drehte er sich um, öffnete Tür und ließ mich fast nackt mit geöffneter Türe stehen. Meinen String hatte er dabei zerrissen, so dass ich mich schnell wieder zu Recht machte, so gut es ging und zurück zu meinem Freund ging, der immer noch mit 2 anderen Jungs zusammen stand und gar nicht mitbekommen hatte, dass ich länger weg gewesen war…
Daraufhin ging ich zur Theke und sah, dass Udo, wohl einen leichten Disput mit seiner Frau Sarah hatte, die er dann aber stehen ließ, woraufhin diese aufstand und ging…
Da mich dies nichts anging achtete ich nicht weiter darauf und bestellte mir ein Bier an der Theke. Während ich auf mein Getränk wartete, spürte ich wie sich 2 Männer, direkt hinter mich stellten und mich quasi in die Mitte nahmen, ohne dass ich weg konnte.
Einer der beiden war Udo und der andere Gunther, der Mittelstürmern der Mannschaft…
„Na Sandra, wie gefällt es dir denn hier bei uns?“, sprach mich Gunther an und verwickelte mich in ein Gespräch, während Udo auch 2 Bier und ein paar Schnäpse bestellte, die auch noch vor meinem Bier kamen…
„Na ihr zwei, dann lasst uns mal zusammen anstoßen!“
Mit diesen Worten reichte Udo mir und Gunther je einen Schnaps, den ich daraufhin mit den beiden trank, wobei mir doch etwas mulmig wurde, da Udo mich ja eben erst kurz vorher gefickt hatte und meine Möse bei dem Gedanken daran sofort wieder feucht wurde…
„Lasst uns mal raus gehen!“, schlug Gunther vor und so folgte ich ihm und auch Udo kam hinter uns beiden her. So gingen wir nach draußen und stellten uns an ein großes Fass, welches als Stehtisch diente und in dessen Nähe grad niemand stand…
„Du Sandra, sag mal, wie oft treibst du es eigentlich mit Christian?“, frug mich dann Gunther ohne Umschweife…
Ich war doch sehr überrascht von der Frage und war zunächst sprachlos und wusste nichts darauf zu antworten und stand wohl nur mit leicht geöffnetem Mund vor ihm und starrte ihn an…
„Naja, kann ja nicht so oft sein, oder zumindest nicht oft genug, dass du dich bei der erstbesten Gelegenheit ficken lässt!“
„Nein, wie, was meinst du..“, stotterte ich vor mich hin..
„Was ich meine, na kaum sieht’s was geiles und schon lässt dich ficken, oder nicht!“
Ich war irritiert und mein Blick wechselte zwischen Udo, der mich nur angrinste und Gunther hin und her und zugleich spürte ich meine Erregung ansteigen, da ich wieder an den Fick mit Udo und die Situation mit ihm und Sonja dachte…
Da ich immer noch nicht geantwortet hatte und wohl auch grad niemand draußen war, fasste mir Gunther ganz ungeniert an meine Brust, während Udo, der seitlich von mir stand, sich mit einem Schritt hinter mich stellte und mich dabei an der Hüfte packte und an sich heran zog.
„Gefällt dir wohl wenn man deine Titten knetet, was!“
„Lass das!“, antwortet ich und hatte Mühe ein leichtes wohliges Stöhnen zu unterdrücken…
„Zier dich nicht so, beim Ficken stellst dich doch auch nicht so an!“, bekam ich von Gunther als Antwort, während er mit der anderen Hand bereist unter mein Shirt gegangen war und meine nackte Brust knetete…
„Hör auf, bitte!“, versuchte ich ihn wohl aus Anstand zurück zu halten, jedoch ohne mich wirklich zu wehren und da er natürlich nicht aufhörte, begann ich dann auch leise unter seinen Berührungen zu Stöhnen…
„Ich hab dir doch gesagt, dass das nee geile Schlampe ist!“, vernahm ich nun Udos Stimme an meinem Ohr…
Wohl weil in den Kabinen Licht war zog mich Gunther nun seitlich die Treppe runter zum Keller, während Udo oben stehen blieb. Dort drückte er mich gegen die Tür und küsste mich intensiv, so dass mir fast die Luft weg blieb. Dabei hatte er bereits meinen Rock ganz hochgezogen, den Udo bereits vorher schon ein gutes Stück hochgezogen hatte und fingerte mich, während er seine Hose öffnete…
„Los runter und blass meinen Schwanz!“
Ich folgte seiner Aufforderung und lutschte seinen Schwanz der schnell hart und steif wurde…
„Du bist nee geile Schlampe, Sandy!“
Ich empfand das als Kompliment und blies weiter, bis er mich an meinen Haaren hochzog und mich schließlich erneut kurz küsste.
Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorn, damit ich ihm meinen Hintern mehr entgegen strecken konnte…
Dann drang Gunther auch bereits mit seinem harten Schwanz tief in mich ein und begann mich langsam zu ficken, wobei er seinen langen Schwanz tief in mich hinein stieß und mich nun genussvoll, langsam und tief durchfickte, so dass ich doch etwas lauter stöhnte…
„Stopf der Schlampe die Schnauze, sonst kriegen es noch alle mit!“, kam dann von Udo…
Daraufhin klatsche es heftig auf meinen Hintern so dass ich laut vor Schmerzen aufstöhnte.
„Halt die Fresse, Schlampe!“ kam dann auch schon die Aufforderung von Gunther.
Ich verstand sofort und verhielt mich nun ruhig, soweit es ging und genoss es wie mich Gunther durchfickte. Er verstand es eine Frau zu ficken und so spürte ich auch wie sich mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend überkam. Während ich am ganzen Körper zitterte und leise Stöhnte während ich kam, ließ sich Gunther davon nicht weiter stören und fickte mich weiter, bis auch er so weit war und mich zum Abschluss mit einem tiefen und harten Stoß regelrecht pfählte, so dass ich noch einmal lauter aufstöhnte, bevor er mir genussvoll sein Sperma tief in meine Möse pumpte…
Als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam bereits ein leichter Schwall Sperma mit heraus, soviel hatte er in mich hinein gepumpt, welches an meinen Schenkeln hinunter lief…
„Bist echt nee geile Schlampe, Sandy! Bis zum nächsten Mal!“
Gunther hatte seinen Schwanz bereits eingepackt und war hoch zu Udo gegangen, mit dem er dann wieder rein ging, während ich noch kurz unten blieb um meine Sachen wieder zu richten und zu begreifen was geschehen war…
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