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„Als erstes einige Regeln! Ihr habt offensichtlich die gleiche Begeisterung für Bondage-Spielchen wie ich.

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1. Ich werde euch immer wieder so verschnüren, wie es mir beliebt.

2. Ihr tragt immer, als auch während der Arbeit, Korsetts, die ich im Sitz kontrolliere!

3.

Ihr tragt immer Nahtstrümpfe. Es ist eure Pflicht, sofern ihr dazu in der Lage seid, ständig die Naht zu überprüfen.

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4. Ihr seid immer dezent geschminkt!

5. Nagellack und Lippenstift kommen für euch nur noch in knallrot in Frage! Eine andere Farbe ist nicht mehr erlaubt!

6.

Hosen sind verpönt, nur noch Röcke und Kleider möchte ich an euch sehen. Schließlich soll jeder Mann und jede Frau mit eigenen Augen feststellen können, was ich da für zwei Granaten an der Hand habe.

7. Slips sind verboten, außer ihr habt eure Tage.

8. Hier im Haus wird keine Oberbekleidung getragen! Ich möchte jederzeit und überall an eure Schätze heran kommen!

9.

Ihr tragt ständig, also auch hier zu Hause, High-Heels.

10. Es werden keine Türen geschlossen, auch die Toilettentüre nicht. Ich möchte jederzeit sehen, was ihr macht. Außerdem möchte ich keinen Augenblick auf euren hübschen Anblick verzichten müssen.

11.

Habe ich euch Fesseln angelegt, dürft ihr sie, auch wenn ihr könntet, nicht lösen.

12. Ihr tut unverzüglich, ohne zu fragen, das, was ich euch sage!

13. Ihr sprecht nur, wenn ich es erlaube!

14. Ihr antwortet nur in ganzen Sätzen!

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15.

Verstöße werden bestraft. Ich werde euch nicht schlagen oder andere Gewalt anwenden, außer euch strengstens zu verschnüren. Als Strafe wird das extrem ausfallen und einige Zeit anhalten, damit ihr lernt, euch an die Regeln zu halten!

16. Safeword ist für uns drei, da ihr euch sicherlich an mir irgendwann mal „rächen“ wollt, so einfach wie wirkungsvoll „Mayday“!

17.

Sollte ein Knebel im Spiel sein, erhält der- / diejenige einen kleinen Schüsselbund in die Hand, um auf sich aufmerksam zu machen!

Seid ihr damit einverstanden? Sonst brechen wir an dieser Stelle unser Spielchen ab und kehren wieder zu unserem normalen Alltag zurück!“

Wie aus der Pistole geschossen kommt von beiden ein kräftiges „Ja“, begleitet von heftigem Kopfnicken.

Ich blicke sie skeptisch an. Ich nehme mir Zeit in ihren Gesichtern die Wahrhaftigkeit ihrer Antwort zu überprüfen. Erst, nachdem ich nun von der Richtigkeit überzeugt bin, mache ich weiter!

„Anja, möchtest du nicht bei uns einziehen? Mein Haus ist, wie du selber siehst, groß genug. Und somit können wir jederzeit, ohne uns erst verabreden zu müssen, miteinander spielen.“

„Ja, gerne, wenn Dunja damit einverstanden ist!“

Vor Begeisterung fällt Dunja ihr um den Hals und küsst sie leidenschaftlich.

„Gut! Dann gelten die Regeln ab sofort!“

Ich trete an sie heran, nehme sie in die Arme und versinke in weichem „Weiberfleisch“ und zahllosen Küssen.

Mit einem Klaps auf ihre Pos trenne ich mich wieder von ihnen.

„Ihr zieht jetzt dünne, möglichst transparente Blusen und extrem kurze Miniröcke an. Wir müssen noch einiges einkaufen!“

Für mich selber suche ich einen langen, sehr engen Rock und eine leicht durchsichtige Bluse heraus.

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Dunja fährt uns in die Stadt. Beide haben Mühe, unter den kurzen Minis ihre Blößen zu verbergen. Glücklicherweise ist vor der Bizarr-Boutique ein Parkplatz frei, so dass sie nicht allzu weit laufen müssen.

Dennoch ist es ein schönes Gefühl für mich, mit diesen beiden wunderschönen Frauen am Arm vom Auto ins Geschäft zu gehen.

Hier wechseln einige Rollen Bondage-Seil, Fesseln, Ketten, Knebel und Halskorsetts den Besitzer.

Anschließend fahren wir zu Anjas Wohnung und holen ihre Anziehsachen, soweit sie den Regeln entsprechen.

Dann müssen noch die Vorräte aufgefüllt werden. Schließlich dachte ich, am Wochenende alleine zu sein.

Wieder zu Hause angekommen, sinken beide in die Sessel und verschnaufen. Es war sehr aufregend für sie. Aber…

…und seine Folgen

„Ihr habt die Regeln verletzt! Ihr sollt euch sofort ausziehen, wenn ihr zu Hause seid!“

Wie von der Tarantel gestochen springen sie auf und streifen Bluse und Rock ab.

„Zu spät! Ihr werdet bestraft!“ kann ich mir ein sardonisches Feixen nicht verkneifen.

Gelobt sei, was Spaß macht.

Dunja binde ich die Ellbogen hinter dem Rücken zusammen und die Hände an die Oberarme. Sie steht vor mir und sieht aus, als habe sie Flügel. Sie muss sich bücken und ich schiebe ihr in beide Löcher Dildos der Extra-Klasse: groß, mit Vibrator und aufblasbar.

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Die Ballpumpen treten in Aktion, und erst als ihr Jammern in permanentes Stöhnen übergeht, höre ich auf, sie weiter zu dehnen. Aber die Vibratoren stelle ich auf die höchste Stufe.

Ihre Knie und ihre Knöchel umschlinge ich mit mehreren Windungen Seil.

Ich lege sie auf dem Bauch aufs Bett und zurre ihre Füße an ihren Ellenbogen fest, so dass sie mit durchgebogenem Rücken daliegt. Als krönenden Abschluss erhält sie ein Kopfgeschirr mit aufpumpbaren Knebel, den ich so stark aufpumpe, dass sich ihre Wangen über die Riemen des Geschirrs wölben.

Erstaunlichenweise kehrt nun Ruhe ein (hahaha).

Sie schaut mich mit großen, erstaunten Augen an. Aber ich sehe auch das Glitzern von Geilheit in ihrem Blick.

Den gleichen Gesichtsausdruck bemerke ich bei Anja, der ich mich nun zuwende.

Als erstes kommt ein wunderschönes Halskorsett zur Anwendung. Es ist aus schwarzem Leder mit rotem Besatz und roten Ziernähten, übersät mit messingfarbenen Nieten und Ringen, befestige ich es zwischen ihren Brüsten am Korsett.

Auch Anja erhält ein Kopfgeschirr.

Dieses hat aber, statt des Knebels, einen Ring, der ihr Kussmündchen schön weit aufsperrt. Bei Bedarf kann ich aber einen Knebel einsetzen.

Ihre Hände fixiere ich zunächst hinter dem Rücken.

Die Dildos, in gleicher Güte wie bei Dunja, sind schnell versenkt und aufgeblasen. Die Vibratoren leisten auch hier ganze Arbeit.

Um die Taille lege ich einen breiten Gurt, der mit einem Schrittriemen versehen werden kann. Aber erst einmal gehe ich in die Knie und lutsche an ihrem Kitzler.

Ich lecke, als müsse ich die Jahresproduktion von Langnese vor dem Schmelzen bewahren. Meine gerollte und versteifte Zunge spielt ein Tremolo nach dem anderen, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann.

Nach einer kurzen Verschnaufpause richte ich sie wieder auf. Schließlich ist meine „Arbeit“ noch nicht getan.

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Dann lege ich den Schrittriemen an. Er ist fünf Zentimeter breit, dadurch teilt er ihre Globen prächtig und lässt sie sich noch etwas mehr hervorwölben.

Dadurch, dass ich den Riemen ganz scharf anziehe, werden die Dildos noch weiter in ihre Lustgrotten gedrückt, was ihr ein lang gezogenes Gurgeln entlockt.

Dünne Lederschnüre unter den Pobacken heben diese noch an und betonen diesen geilen Hintern noch zusätzlich.

Zwei kurze Tapes um die Busen geschlungen, pressen diese nach vorne und lassen die Brustwarzen weit hervortreten.

Anja bekommt immer größere Augen.

An die Brustpiercings hänge ich mittelgroße Gewichte und an diese wiederum je ein Glöckchen.

Ich ersetze ihre Pumps durch kniehohe Ballerina-Stiefel, die sie auf die Zehenspitzen zwingen.

Ledermanschetten um die Oberschenkel, kurz oberhalb der Knie, mit zehn Zentimeter Kette dazwischen und an den Knöcheln mit dreißig Zentimeter Schrittweite runden das Ganze ab.

Der Taillengurt besitzt Lederschlaufen, in die ich, nachdem ich ihre Hände gelöst habe, nun ihre Oberarme schließe.

Die Hände kommen noch vor der Brust in dreißig Zentimeter lange Lederschellen und mein Kunstwerk ist fertig gestellt.

„Auf die Knie mit dir! Ich möchte jetzt verwöhnt werden!“

Anja gelingt es natürlich nur mit meiner Hilfe auf den Boden zu kommen. Aber dann widmet sie sich doch mit offensichtlicher Begeisterung meinem Liebespfahl, den ich durch den Ring in ihr süßes Zuckerschnütchen stecke. Ihr Halskorsett verhindert zuverlässig jede Kopfbewegung. Also muss ich ihren Kopf mit meinen Händen führen.

Ihre Zunge nimmt ihre Arbeit auf, und angeregt durch meine Verpackungsorgie (Guten Tag, Christo! Lesen Sie mit?), dauert es nicht lange, bis ich mich in ihr entlade.

Dann verschließe ich ihren Mund mit einem kurzen Penisknebel.

„So, mein Schatz! Du gehst jetzt in die Küche und bereitest uns das Mittagessen.

Ich komme gleich nach. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich dabei zu beobachten. Und vergiss nicht den Tisch zu decken, schön mit allem, was dazu gehört: Servietten, Kerzen usw. Eben schön stilvoll!“

Nun wende ich mich wieder Dunja zu, löse ihre Beinverschnürungen und heiße sie aufstehen.

Sie muss mir ihren Rücken zuwenden.

Ich lege ihr eine Teleskop-Spreizstange an, die ich bis zum Geht-nicht-mehr auseinander schiebe und lasse sie sich auf das Bett vorbeugen.

Ich entferne ihren Dildo aus dem Po und stopfe sie sofort wieder mit meinem Freudenspender.

Während ich ihre prallen Titten knete nehme ich langsam Rhythmus auf. Ihr Stöhnen wird immer heftiger, in immer kürzeren Abständen. Durch die dünne Darmwand fühle ich den Dildo in ihrem Schatzkästlein mächtig arbeiten. Auch wenn ich gerade erst abgespritzt habe, diese Reizung bringt mich doch recht zügig zum Ziel.

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Sehr bald schon spüre ich meine Säfte wieder steigen, und nach einigen hektischen Stößen sterben wir fast gleichzeitig diesen wunderschönen „Kleinen Tod“.

Dunja verschnauft noch in gebeugter Haltung, da wird sie von mir auch schon wieder verspundet.

Ich blase den Dildo wieder auf und schalte den Vibrator ein. Wieder durchläuft ein Zittern den schönen Körper…

Nachdem ich sie in gleicher Weise ausstaffiert habe, wie Anja, schicke ich Dunja zu Anjas Unterstützung ebenfalls in die Küche.

Hier kann ich mich gar nicht satt sehen an den extrem betonten Pobacken, an den hervor gepressten Busen, an den mühevollen kleinen Schritten. Das Klingeln der Glöckchen, das Summen der Vibratoren und das Stöhnen meiner Grazien ist Musik in meinen Ohren. Kein Komponist kann Schöneres erfinden.

Mit großer Anstrengung müssen die beiden hantieren.

Ihre Bewegungseinschränkung zwingt sie, den Hocker zu benutzen, wenn sie Teller aus den Schränken holen wollen. Das Hochklettern ist jedes Mal ein akrobatischer Akt. Sich zu bücken, um aus den unteren Schränken etwas hervorzuholen, bedeutet, dass sich die Schrittriemen noch etwas mehr spannen. Das Rühren in den Kochtöpfen bringt die eingeschnürten Brüste jeweils gefährlich nahe an die Hitze des Herdes, weil sie ja nur die Distanz der Unterarmlänge zur Verfügung haben.

Bald schon sind ihnen die Anspannung und die hohe Konzentration anzusehen.

Aber irgendwann ist das Essen fertig bereitet und serviert.

Ist nehme ihnen die Kopfgeschirre ab, wie sollten sie sonst auch essen. Sie setzen sich und ich binde ihre Taillengurte fest an den Stuhlsitz, damit sich auch jetzt die Dildos deutlich in sie hineinbohren. Ihre Füße binde ich straff an die Stuhlbeine. Ein Tape um die Taille und den Stuhl, eines um die Halskrause und die Rückenlehne und wir können mit der Mahlzeit beginnen.

Dann lege ich auf.

Das können sie nicht selbst, da ich ihre Arme nicht aus den Fesseln löse. Es ist auch so noch schwierig genug, das Fleisch zu schneiden und die Gabel zum Mund zu führen.

In Anbetracht der Erschwernisse, unter denen sie gearbeitet haben, verdient das Essen fünf Sterne im Guide Michelin. Es mundet vorzüglich. Der Wein ist ein Genuss.

Trotz der Strapazen strahlen mich beide um die Wette an, so als hätte ich ihnen das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht.

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„So, meine Süßen! Es hat vorzüglich geschmeckt! Zum Nachtisch gehen wir drei gleich ins Bett! Ihr wisst jetzt, was euch erwartet, wenn ihr euch mit mir einlasst! Wollt ihr immer noch, dass ich mich so, wie erlebt, um euch kümmere!

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