Die Belohnung – Teil 03

Nach diesem heftigen Orgasmus brauche ich erst einmal eine Weile, um mich zu fangen. Ich versuche, zu Atem zu kommen und genieße die Nachwellen dieses Ausbruchs.

Als ich wieder meinen Kopf heben kann, lacht mich Birgit an, die nun neben mir liegt.

„Na, das war gar nicht so schlecht für Dich, oder?“

Die Belohnung - Teil 03

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„Toll, absolut toll“, muss ich immer noch heftig atmend zugeben.

„Dann ist ja gut.“

Die Belohnung - Teil 03

„Vielen Dank dafür“, sage ich. „Das konnte ich wirklich brauchen.“

„Sehr gern geschehen“, lächelt Birgit. Sie sieht einfach verdammt sexy aus, so wie sie neben mir liegt. Unten herum der hoch gerutschte Rock, der ihre schönen Beine zeigt.

Oben herum ist sie sowieso nackt. Und ihre großen Brüste sind schon wirklich jede Sünde wert.

Birgit sieht meinen Blick und lacht. „Du kuckst ja schon wieder so.“

Ich kann gar nicht anders, als ihre Brüste wieder anzufassen.

„Die sind wirklich super. Welcher Mann möchte damit nicht gerne spielen.“

Ich streichele ihre Brustwarzen, die sich aufstellen. Birgit stöhnt leise auf und beißt sich wieder auf die Lippen.

„Und was ist mit Dir?“, frage ich. „Wann hattest Du das letzte Mal Sex?“

„Oh Gott, schon ewig her.

Mein Mann war ja so lange krank, da lief ja gar nichts mehr die letzten Jahre.“

„Du Arme ….. Aber vielleicht kann ich ja was für Dich tun. Ich meine, Du warst nett zu mir, da kann ich mich doch mal revanchieren, oder?“

Birgit windet sich. „Ich weiß nicht so recht.“

„Na, komm schon.

Du hast es mir mit der Hand gemacht, weil Du wusstest, dass ich es brauchen kann. Und ich kann doch auch das Gleiche bei Dir tun, oder?“

Birgit überlegt noch ein wenig. Aber als ich einen ihrer Nippel in meinen Mund nehme und daran sauge, stöhnt sie laut auf.

„Ja, ist gut, ja, machen wir“, seufzt sie.

„Wie Du mir, so ich Dir“, sage ich. „Ausziehen!“

Erstaunlich schnell ist Birgit aus dem Bett und in Sekunden fällt erst ihr Rock und dann ihr Slip. Und so stellt sie sich vor mich hin.

„Gefällt es Dir?“, fragt sie halb stolz, halb schüchtern.

„Du hast einen tollen Körper“, sage ich ganz ehrlich. Und das hat sie auch.

An den richtigen Stellen gerundet, ohne dick zu sein. Die großen Brüste sind sowieso ein Hingucker. Und zwischen ihren Beinen glänzen leicht feucht ihre Schamlippen. Dass sie — wie die meisten Frauen ihres Alters — dort nicht rasiert ist, stört mich nicht.

Zumal sie dort ohnehin nur schwach behaart ist.

Birgit genießt meine Blicke.

„Komm her“, sage ich.

Birgit lässt sich neben mir nieder und legt sich auf den Rücken.

Ich rutsche an sie heran und fange erst wieder mit ihren Brüsten an.

Sie sind einfach zu gut, um sie unbeachtet zu lassen.

Birgit nimmt die Arme hinter den Kopf und bietet sie mir regelrecht an. Ich greife zu und massiere sie. Schnell merke ich an ihrer Reaktion, dass sie es besonders mag, wenn ich etwas härter zugreife.

Und besonders unruhig wird sie, wenn ich ihre Nippel bearbeite.

„Oh ja“, flüstert sie.

Ich vergrabe wieder mein Gesicht in ihren Brüsten und sauge abwechselnd an ihren Nippeln.

Birgit reagiert mit heftigem Atmen und lautem Stöhnen.

„Mein Süßer“, sagt sie, „mein Liebling, das ist so gut.“

Während ich an einer ihrer Brustwarzen sauge, lasse ich eine Hand nach unten gleiten. Birgit spürt die Berührung und reckt sich ihr regelrecht entgegen. Zügig geht meine Hand über ihren Bauch und dann zwischen ihre Beine. Dort spüre ich sofort ihre nassen Schamlippen, die ich reibe.

„OH, GOTT“, stöhnt Birgit auf, „OH GOOOOOTTTT“.

Sie zittert heftig.

Normalerweise bin ich eher langsam und zärtlich bei Frauen, aber bei Birgit merke ich schnell, dass sie es — wegen ihrer langen Durststrecke — schnell braucht. Ich fühle mit zwei Fingern bei ihrer Muschi vor und bin sofort bis zum Handrücken in ihr drin. Sie ist so nass, dass sie schon fast ausläuft.

„Mein Süßer, ja, so ist gut“, stammelt Birgit, deren Körper hin und her zuckt.

Ich verlasse ihre Brüste und konzentriere mich auf ihre nasse Fotze. Ich knie mich neben Birgit und bekomme so nun auch einen guten Blick auf das, was ich bisher nur gespürt habe.

Birgit hat ihre Beine weit gespreizt, um mir Zugang zu gewähren. Ihre reife Muschi bietet sich mir dar.

Große, aber nicht zu große Schamlippen umgeben ihr Loch, in dem zwei meiner Finger stecken. Darüber ist Birgits Brustkorb mit ihren dicken Titten, die hin und her rollen. Und darüber ihr hübsches Gesicht, das in Erregung verzerrt ist. Ein geiler Anblick, der mir wieder das Blut in meinen Schwanz schießen lässt.

Aber nun muss ich arbeiten. Erst langsam, dann schneller ficke ich sie mit meinen beiden Fingern, was Birgit mit lautem Ächzen und Stöhnen quittiert. Tief grabe ich meine Finger in ihre Höhle.

„Mein Süßer, ja, so ist es gut“, stöhnt Birgit wieder.

Gerne mache ich weiter.

Mit leichten Drehungen stoße ich meine Finger in sie rein, ziehe sie wieder raus und ramme sie ihr wieder rein.

„Noch einen, noch einen Finger“, bettelt Birgit nach einer Weile.

Gerne tue ich ihr den Gefallen. Schon ist auch mein Ringerfinger in ihrer Muschi.

Mit drei Fingern fülle ich sie besser aus und Birgit quittiert jeden Stoß mit einem Aufseufzen.

Ich beuge meinen Oberkörper nach unten und sauge wieder an ihren dicken Nippeln, die im Takt meines Fingerficks vor und zurück zucken. Birgit japst vor Begeisterung.

Aber ich bin gemein.

Auf einen Schlag ziehe ich meine Hände und meinen Mund von ihr weg.

Birgit reißt die Augen auf: „Hey, mach weiter, bitte!“

„Gefällt es Dir denn?“

Birgit wird fast wütend: „Ja, natürlich, merkst Du das denn nicht?“ Sie greift meine Hand und führt sie wieder an ihre Muschi. „Bitte mach….“

Langsam schiebe ich ihr wieder die drei Finger rein. „Nur, wenn Du mir versprichst, dass wir das öfter machen.“

„Oh, Du gemeiner Kerl….!“, schimpft Birgit.

Sie drängt mit ihrem Becken vor und zurück, um sich meine Finger tiefer einzuverleiben. Aber das klappt nicht so recht.

„Versprich es!“

„Ja, ja, ich verspreche es….Von mir aus jeden Tag!“ Birgit gibt sich sehr schnell geschlagen. Da braucht es aber jemand wirklich dringend.

„Na gut!“, grinse ich und fange wieder an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Tief gleiten sie wieder in ihr nasses Loch.

Mit der anderen Hand suche ich nach ihrem Kitzler. Er ist schnell gefunden und so bearbeite ich ihre Muschi nun beidhändig — eine Hand streichelt ihren Kitzler, die andere fickt sie.

Birgit stößt einen leisen Schrei aus. Ihr Kopf geht hoch und sie starrt auf das, was meine Hände machen. Dann lässt sie ihren Kopf wieder nach hinten fallen.

„Jaaaa“, stöhnt sie, „jaaaa, mach weiter, gleich komme ich!“

Na, das kann sie gerne haben.

Ich ficke sie heftig und massiere ihre Klit, während Birgits Gesicht sich verzerrt.

„Ja! Ja! Mir ko…….“ Ihre Stimme bricht in eine Art Schluchzen ab, während ihr Höhepunkt sie durchschüttelt. Noch ein paar Mal ramme ich ihr meine Finger tief hinein und reibe ihren Kitzler, während Birgit eine Serie unterdrückte Schreie ausstößt. Ihre Säfte überschwemmen meine Hand…..

Diesmal ist es Birgit, die wieder zu Atem kommen muss.

„Oh Gott“, flüstert sie immer wieder, während sie zeitweise in leicht hysterisches Lachen ausbricht. „War das guuuuuut!“

Fasziniert beobachte ich diese ältere Frau, die hier nackt neben mir liegt. Gut, dass sie mich ins Bett gezerrt hat, sonst hätten wir beide was verpasst. Und mir wird klar, dass ich die Möglichkeit gefunden habe, unkomplizierten Sex zu bekommen.

Birgit beruhigt sich etwas und blickt zu mir. Sie lächelt. Dann geht ihr Blick nach unten in meinen Schoß. Wo mein Schwanz aufrecht steht.

Ihre Augen weiten sich. „Was, schon wieder?“, bricht es dann aus ihr heraus.


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