seit 10 Jahren mache ich wieder mal Urlaub
Veröffentlicht am 28.02.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 52 Sekunden
1Ich bin jetzt 40+ und seit 10 Jahren mache ich wieder mal Urlaub. Ich habe mir was rausgesucht. Die Beschreibung macht mich an. „Wir sind ein Ressort mit allen Annehmlichkeiten, Pool, Wellnessbereich, 2 erotische Live -Veranstaltungen jeden Abend, einem eigenen weitläufigen Strandbereich. FKK bevorzugt, aber keine Pflicht“. Tag einsNach dem Flug checke ich im Hotel ein. Während dieser Prozedur kommt ein älterer Mann, nackt, und stellt sich neben mich und gibt dem Portier seinen Schlüssel zum Aufbewahren, und geht gemächlich Richtung Pool.
Wow, denke ich, auf meinem Zimmer richte ich mich auf die Schnelle ein und gehe nackt über den Flur, durch die Lounge in den Poolbereich. Außer 2 Frauen nur ältere Männer zu sehen, die meisten nackt. Ich gehe an einer Liege vorbei, der Mann fängt an sich zu wichsen und meint: „Na wie wär´s“ Erregt gehe ich weiter durch den Olivenhain Richtung Strand. Eine abfallende Dünenlandschaft mit kleinen Sandkuhlen erstreckt sich fast bis ans Meer.
Am Stand laufen ein paar Gestalten, ansonsten weit und breit niemand zu sehen, ich lege mich in eine der Einbuchtung schließe die Augen und gebe mich meinen Gedanken hin. Ich spiel mit meinem Pimmel der nicht mehr ganz klein ist. Irgendwann verdunkelt etwas die Sonne, ein älterer Mann steht vor mir und schaut mir zu. Ich mache weiter. Dann kniet er sich neben mich, krault mir erst meine Hoden und seine Hand übernimmt an meinem Steifen.
Ich schaue auf seinen Unterleib, rasiert, aber ein stehender Schwanz. Ich greife zu, nicht allzu groß, aber knüppelhart. Wir wichsen uns beide gegenseitig. Auf seinen Knien kommt er näher zu mir und als er mich zum Orgasmus bringt zuckt auch sein Schwanz in meiner Hand. Ich spritze mir auf den Bauch, er mitten in mein Gesicht, ich schmecke sein altes Sperma auf meinen Lippen. Genauso wortlos wie er kam, geht er auch. Was für ein geiler Anfang, denke ich.
Die Sonne geht langsam unter und ich verspüre Hunger. Auf dem Weg zurück durch den Olivenhain sehe ich seitlich des Trampelpfads in 20m Entfernung einen Mann stehen. Alt, braungebrannt, nicht besonders groß, aber sein Teil, das er mit einer Hand bearbeitet erscheint mir riesig. Ich gehe zu ihm hin und fasse an seine harten 20×5. „Du willst doch mehr, du Sau, mach´s Maul auf“ stöhnt er. Seine Hand legt sich um meinen Nacken und drückt mich vor ihn auf die Knie.
Er schiebt seine pralle Eichel in meinen Mund, rein, raus, rein, raus und es dauert nicht lange bis er sich entlädt. Heiß schießt er mir seinen Samen ins Maul, bei der Menge muss ich einn Teil schlucken, der Rest läuft mir aus den Mundwinkeln. 2Ich gehe in mein Hotelzimmer, mache mich frisch und gehe nackt in den Speisesaal, wie die meisten, die hier schon sitzen auch. Der dunkelhäutige Kellner führt mich an einen 2-Tisch, mir gegenüber sitzt ein großer, älterer Herr.
Während des Essens fühle ich seinen Fuß zwischen meinen Beinen, ich werde wieder geil. Zum Abschluss des Essens fordert er einen Espresso mit Schuss. Ein Kellner tritt neben ihn, öffnet seine Hose, wichst seinen Schwanz und ejakuliert in die Tasse, auf dem Kaffeeschaum schwimmen seine Spermien. Er stellt die Tasse wortlos ab und geht. WTF, war das eben real? Der Fremde mir gegenüber schlürft seinen Kaffee und seine Fußsohle drückt mir auf die Eier und Schwanzwurzel, ich bin wieder hart.
Als er seinen Kaffee ausgetrunken hat, steht er auf, und fordert mich auf mit zu Kommen. Seine Hand legt sich um meinem Steifen, und er zieht mich durch den Speisesaal, einige Blicke richten sich auf uns, es scheint nicht ungewöhnlich zu sein. Wir gehen zu den Räumlichkeiten mit den Live- Veranstaltungen. Seitlich der Bühne treten wir in den ersten Raum, auf der eine junge Frau einem Schwarzen den stattlichen Prügel bläst. Auf den weitläufig verteilten Sitzgruppen jeweils nur eine blondgelockte Frau, ganz vorne, um die 50, nicht nackt, aber doch sehr offenherzig und weiter hinter ihr 2 Männer.
„Lass uns weitergehen“ meint er und wir betreten das 2. Live-Kino. Gleiches Ambiente. Neben uns auf der Bühne performen 2 gutgebaute Männer eine 69-Nummer. Auf der vorderen Couch kniet ein Mann mittleren Alters halb auf der Sitzfläche und wichst nicht nur den Schwanz seines Partners. Weiter hinten sehe ich den Rücken eines Manns, der sich hoch und runter bewegt, er reitet auf dem, der darunter sitzt. Er nimmt in der 2. Reihe auf einer ausladenden Sitzgruppe Platz, ich darf mich vor ihn stellen, breitbeinig und die Hände auf den Rücken.
Er spielt mit mir und meiner Lust, seine linke knetet meine Eier, seine andere Hand wichst mich, er greift auch fester zu, sein linker Mittelfinger findet meinen Anus und dringt ein, „Wenn du Spritzen willst, dann nur zu meinen Bedingungen“ meint er zu mir. Ich nicke vor lauter Geilheit. „Knie dich, du Sau, saug mich leer! Dann bekommst du auch deinen Abgang!“ herrscht er mich an. Ich tue was er von mir verlangt. Sein Schwanz steht fast senkrecht vor meinem Gesicht als ich ihn in die Hand nehme, meine Lippen stülpen sich über seine Eichel und ich fange an zu Saugen.
Kein Vorspiel, mit der Zunge am Schaft spielen oder so, gleich ganz ran. Sein Teil wird immer härter in meiner Hand. Minutenlang bearbeite ich seinen Prügel so gut wie ich kann, auch spiele ich mit seinem Hodensack, da schmecke ich seinen Vorsaft. Ich gebe mir noch mehr Mühe, aber ich bin am Würgen. Sein Schwengel ist zu lang für mein Maul. Er sieht meine vergeblichen Bemühungen, legt seine rechte auf meinen Hinterkopf und meint „Ich werde dir irgendwann demnächst meine 18cm in den Hals schieben, jetzt darfst du erstmal alles schlucken“.
Sein Teil fängt in meinem Mund an zu pulsieren. Noch ein Tropfen Vorsaft, oder ist das schon Sperma? Sekunden später schießt er mir seinen heißen Samen tief ins Maul, und nicht wenig, ich muss mehrfach schlucken, dann schiebt er mich ein Stück zurück, die Reste seines Erguss landen auf meiner Zunge. Ich schmecke jetzt auch sein Sperma, ähnlich wie Austern, nur warm und salziger, ich schlucke auch den Rest. Er beugt nach vorne und schaut an mir nach unten, mein Pimmel steht waagerecht.
Er steht auf, „Komm mit, wenn du einen Abgang haben willst!“ Ich folge ihm mit meinem Steifen, wir gehen wieder in den ersten Raum, die blondhaarige ältere sitzt immer noch in der ersten Reihe. Auf ihrem kurzen Kleid sind mehrere Spermaspuren sichtbar, auch in ihrem Gesicht, sie sitzt leicht breitbeinig und bearbeitet mit einer Hand ihre Möse als sie uns kommen sieht. „Noch ein spritzfreudiger Schwanz für Sie, Mylady“ meint er nur als er mich vor sie stellt.
Mit einem Lächeln beugt sie sich nach vorne. Gekonnt spielen ihre Hände mit meinem Gemächt, und Sekunden später saugt sie an meiner Eichel. Sie bläst und saugt an meinem Teil. Ohne meinen Willen werde ich immer härter und geiler, mein Schwanz fängt an zu zucken. Sie bewegt sich nach hinten und aus kurzer Entfernung entlade ich meinen Samen in ihr Gesicht, selten so viel gespritzt. Meine letzten Tropfen leckt sie mit ihrer Zunge von meiner Eichel.
„Besuch mich“ meint sie und gibt mir ihre Apartment-Nummer. Was für ein erster Tag. 3Tag zweiAm nächsten morgen muss ich erst meine Gedanken sortieren, was ist gestern alles passiert ist und nehme das Frühstück auf dem Zimmer ein. Am späten Vormittag will ich mich erstmal am Pool entspannen. An der Poolbar steht ein älterer Herr, größer als ich, der mich irgendwie anspricht. Grauer kurzer Haarschnitt, Drei Tage Bart, ein grauer gestutzter Busch, aus dem seine rasierten Eier rausschauen und einen nicht kleinen Schwanz, der darüber hängt.
Ich stelle mich 2m neben ihn und bestelle eine Cola, dabei drehe ich mich zu ihm. er mustert mich von oben bis unten. „Gibt es den auch in größer?“ fragt er mich. Als wäre es das Normalste auf der Welt fange ich vor seinen Augen an zu wichsen und mein Schwanz wächst dabei. „Was hälst du davon, wenn wir das Mittagessen in meinem Zimmer einnehmen“ ich nicke nur und folge ihm. Sein Zimmer ist um einiges größer als meins, 2 Sessel stehen um einen kleinen runden Tisch und auch das Bett hat 2x2m.
Wir stehen zwischen der Sitzgruppe und dem Bett als er vor mich tritt, „du willst ich doch, greif zu“ meint er, als er mir zwischen die Beine fasst. Sein Schwanz in meiner Hand wächst, während ich ihn wichse. Er kommt noch näher, seine linke legt sich um meinen Hinterkopf und zieht mich zu seinem Mund, seine Zunge leckt an meinen Lippen, die sich öffnen und ich schmecke seine Zunge an meiner. Der erste Mann, den ich küsse.
Wir wichsen uns dabei gegenseitig, und es macht uns beide geiler. Seine rechte an meinem Harten, seine linke legt sich in meinen Nacken und drückt mich nach unten. Ich darf an seinen Nippeln lecken, dann fragt er mich, ob ich mehr will als nur blasen, ich nicke nur. „Knie dich auf die Bettkante und streck deinen Hintern raus!“ befiehlt er mir, ich folge seinen Anweisungen. Er stellt sich seitlich hinter mich, seine rechte gleitet über meinen Hintern in meine Arschfurche und ein Finger dringt in meinen Darm, nicht schmerzhaft, eher das Gegenteil, ich atme schneller, er schiebt mir den zweiten Finger in den Darm, ich stöhne lustvoll.
Seine linke greift mir von der Seite zwischen die Beine und seine Hand spielt mit meinem Pimmel, der immer härter wird. „Jetzt werde ich dich ficken. Das willst du doch, du Sau“ Bei diesen Worten lässt er mich los und stellt sich hinter mich, seine Hände an meinen Hüften ziehen mich in Position. Ich fühle seine harte Eichel an meiner Rosette. Ständig erhöht er den Druck und meine Geilheit gibt nach, seine Eichel überwindet meinen Schließmuskel und dringt in meinen Darm ein, mit jedem Stoß immer tiefer und der erste Schmerz geht in Lust über.
Er fickt mich erst langsam, aber immer weiter, bis er ganz in meinem Darm ist, ich fühle seinen grauen Busch an meinen Backen. „Das Gefühl kacken zu müssen vergeht gleich wieder, Kleiner“ Woher weiß er das? Er zieht sich fast ganz raus aus mir, nur noch seine Eichel steckt hinter meinem Schließmuskel, und vorsichtig, aber beständig drückt er mir seinen Harten wieder ganz in den Arsch, ich kann ein leises Keuchen nicht unterdrücken. „dir gefällt es doch auch“ konstatiert er und fickt mich dabei immer fester.
Mein Kleiner wächst wieder und schwingt bei jedem seiner Stöße unter mir. Auch atme ich schneller und schiebe ihm meinen Hintern entgegen. Seine Bewegungen werden schneller, er fickt mich beinahe wie ein wilder Stier, immer wieder klatschen seine Bälle an meine Eier. Es dauert keine Viertelstunde als er sich ganz aus mir rauszieht. Ich fühle eine gewisse Leere und kühle Luft, die in meinem Anus strömt. Was ist jetzt denke ich, als er seinen Prügel mit einem Ruck hart und schnell wieder vollständig in den Darm rammt, ich stöhne laut auf.
Das ganz macht er noch dreimal und ich habe das Gefühl er ist noch tiefer in mir, als er in mir verweilt. Ich spüre das Pulsieren seines Harten in meinem Darm, dann auch das Zucken, und tief in mir wird es heiß. Ladung auf Ladung schießt er seinen Samen in mich. Als er sich beruhigt hat zieht er sich aus mir raus und mit einer Hand meinen Schwanz ganz nach hinten. „Was hälst du davon das abendliche Dinner bei mir einzunehmen“ und schnippst mir mit den Fingern seiner anderen Hand auf meine Eichel, da ich noch nichts von dem Mittagessen gesehen habe, weiß ich nicht was ich sagen soll.
Seine Finger reiben an meiner Eichel, er macht mich geil, „Bis dahin wirst du dich nicht Wichsen und Spritzen“. Mein Kleiner wächst wieder und ich antworte nur mit Ja. „Brav, Kleiner, ich habe auch ein paar Klamotten für dich, die dich anmachen werden. Bis um 19 Uhr“ und ich darf gehen. 4Auf meinem Zimmer will ich mich ausruhen, was mir nicht wirklich gelingt, zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf und meine Rosette schmerzt leicht.
Gegen 18 Uhr begebe ich mich ins Bad. Spülen, duschen, nochmal frisch das Gehänge und den Anus rasieren. Sicherheitshalber Gleitgel auf und in die Rosette. Nervös, aber geil gehe ich nackt zu seinem Zimmer, mein Schwanz wippt bei jedem Schritt leicht auf und ab. Pünktlich klopfe ich an seine Tür, er ist ebenfalls nackt, und lässt mich herein. „Brav, dass du pünktlich bist. Deine Sachen liegen auf dem Bett, zieh dich an!“ Er setzt sich breitbeinig in einen der beiden Sessel.
Auf dem Bett liegen schwarze Halterlose und hochhackige Pumps. Er schaut mir zu, wie ich die Halterlosen anziehe, und dann versuche in den High-Heels zu stehen. Dann darf ich vor ihm mehrfach auf und ab laufen, ich wolle mich doch an die Schuhe gewöhnen. Ich weiß nicht warum, der Stoff auf meiner Haut, seine Blicke, während ich an ihm vorbeilaufe, oder sein Schwanz, der ohne sein Zutun wieder wächst, ich weiß es nicht, aber mein Pimmel wird immer steifer.
Ich muss mich vor ich stellen. Er greift sich meinen Schwanz und zieht mich noch näher, seine Zunge spielt an meiner Eichel, dann saugt er an meinem Teil, ich werde immer härter. Dabei telefoniert er mit dem Service: Er hätte gerne sein Dinner aufs Zimmer mit einen spritzfreudigen Kellner. Er lutscht wieder an meiner Eichel und lehnt sich zurück. Dass Essen kommt in 10min. Ich darf doch auf einen erfolgreichen Abend schon mal Anstoßen? fragt er mich.
Seine rechte knetet meine Eier, mein Steifer steht vor mir und ich weiß nicht was ich sagen soll. „Dreh dich rum und setz dich, Kleiner“ fordert er mich auf. Breitbeinig stehe ich rücklings über ihm und sehe unter mir seinen aufgerichteten Prügel. Ich stütze mich seitlich neben ihm auf den Armlehnen ab und lasse mich langsam auf ihm nieder, sein Steifer dringt nicht zum ersten Mal heute in meinen Darm. Ich reite auf ihm und es macht uns beide nur noch geiler.
Als es an der Tür klopft, ruft er nur herein. Ein junger dunkelhäutiger Steward tritt mit dem Essen ins Zimmer. „Stell es auf dem Tisch neben uns ab“ fordert ihn der Grauhaarige auf. Was der Kellner auch tut, er bleibt vor uns stehen und beobachtet uns. „Belohne ihn und blas, Kleiner“ höre ich ihn hinter mir sagen. Der Steward kommt einen Schritt näher und öffnet seine Hose. Sein Steifer springt mir entgegen. Ich spüre seine Eichel an meinen Lippen und fange an seinem Schwanz zu Lecken und zu Saugen.
Ich habe einen Schwanz im Arsch und einen im Mund. Es dauert keine 5 min und der Steward erleichtert sich in meinem Mund. Eine ganze Menge entlädt er in meinem Maul, ich kann nicht so schnell schlucken, und ein Großteil läuft mir aus den Mundwinkeln und tropft auf meine Brust. Der junge Kellner richtet seine Hose und geht. Die Hände meines Beschälers gleiten über meine Brust, zwirbeln erst an meinen Warzen und gleiten dann tiefer.
Seine Hände verschmieren einen Großteil des fremden Spermas auf meinem Schwanz und er fängt an mich zu Wichsen. „Mach weiter, du kleine samengeile Sau!“ fordert er mich auf. Ich bewege meinen Unterleib wieder auf und nieder. Je schneller er mich wichst um so schneller ficke ich mich selbst auf seinem Steifen. Ich weiß nicht warum, aber sein Hände bringen mich zum Orgasmus. Ich schaue zu wie er mir einen runterholt und ich spritze meinen Samen weit vor mir auf den Boden.
Fast zeitgleich pulsiert der Prügel in meinem Arsch und er ergießt sich tief in meinem Darm, mehrfach. Für heute habe ich genug.
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