Nach Feierabend Richtung: Er dominant, sie devot
Veröffentlicht am 09.02.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 47 Sekunden
Aus dem Forum zart&hart ( geschlossen 2001 ) Nach Feierabend
von Otto25 (© 1998)
Ich sah sie beim Mittagessen in der Betriebskantine und mir war sofort klar, ich mußte sie haben und zwar heute noch. Sie stand vor mir in der Schlange zur Essensausgabe. „Entschuldigung. Darf ich mal.“ sagte ich und griff an ihr vorbei nach einem Tablett.
Meine Hand berührte dabei leicht ihre goldene Armbanduhr und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Meine Hose schien zu platzten. Ich dachte nur, hoffentlich sieht das keiner. Beim Essen am Tisch erblickte ich sie wieder.
Sie saß am übernächsten Tisch mir genau gegenüber. Mein Blick fiel sofort auf ihren goldenen Schmuck an Hals und Handgelenken. Das war mir viel wichtiger als ihre langen blonden Haare und das schwarze figurbetonte Kostüm, welches sie trug. Ihr linkes Handgelenk wurde geschmückt von einer goldenen Armbanduhr der Marke Rado mit einem kleinen passenden Kettchen.
Rechts erkannte ich einen Armreif aus Gelbgold mit Brillanten sowie ein grobgliedriges Armband. Bei diesem Anblick vergaß ich fast mein Mittagessen.
Nach der Mittagspause konnte ich mich nicht so recht auf meine Arbeit konzentrieren, denn ich mußte immer wieder an sie denken. Ich wußte, daß sie in der Marketing-Abteilung arbeitet und somit um ca. 17 Uhr Feierabend machen würde.
Deshalb verließ gegen viertel vor fünf mein Büro und ging auf den Parkplatz. An einem schmutzigen Auto rieb ich meine Handflächen, bis sie schwarz waren. Es war jetzt kurz nach fünf und ich sah, wie sie aus der Eingangstür kam und direkt auf einen roten Kombi zusteuerte. Ich ging ebenfalls rasch dorthin.
Als sie die Fahrertür öffnete war ich noch zwei Autos entfernt und rief ihr zu: „Entschuldigen sie. Ich bin Andreas Müller aus der EDV-Abteilung. Ich glaube, wir kennen uns schon.“ Sie überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, genau, die Sache mit dem defekten Monitor letzten Monat.“ Ich hielt ihr meine Schwarzen Finger entgegen und sagte mit einem lächeln: „Mein Auto streikt mal wieder. Wahrscheinlich der Anlasser.
Würde es ihnen was ausmachen, mich bis zur VW-Werkstatt an der Hauptstraße mitzunehmen?“ „Sie armer. Aber natürlich nicht, steigen sie doch ein.“ Ich wischte mir mit einem Taschentuch die Hände sauber und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.
Kaum hatten wir das Firmengelände verlassen, holte ich auch schon mein Messer aus der Tasche und hielt es ihr zwischen die Rippen. „Fahr ruhig weiter. Du wirst jetzt alles machen, was ich dir sage, sonst bringe ich dich um.
Ist das klar?“ Vor Schreck fuhr sie kurz auf die Gegenfahrbahn und nickte dann als Antwort auf meine Frage. Zum Glück war gerade kein Verkehr. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie: „Was soll das? Was wollen sie von mir?“ Ich erwiderte: „Hallt die Schnauze, Puppe. Wenn du ruhig bist, passiert dir nichts.“ Damit war die Unterhaltung erst einmal beendet.
Ich dirigierte sie aus der Stadt heraus auf die Landstraße. Dabei fixierte ich meinen Blick auf ihren Schmuck, der bei jeder Lenkbewegung unter den Ärmeln des Kostüms zu sehen war. Nach ca. fünf Kilometern bogen wir in einen Feldweg ab.
„Fahr dort zwischen die Bäume und stell dann den Motor ab.“ Sie gehorchte anstandslos.
Ich drückte ihren Kopf mit einer Hand gegen die Kopfstütze und hielt ihr mit der anderen das Messer an die Kehle. „Zieh dein Höschen aus und keinen Mucks.“ Ihre Hände glitten langsam unter ihr Kostüm und meines Erachten dauerte es eine Ewigkeit, bis sie Slip und Strumpfhose ausgezogen hatte. „Krempel die Ärmel hoch. Ich will deinen geilen Schmuck sehen.“ Sie schaute etwas verdutzt, tat es dann aber.
Bei diesem Anblick drohte mein Penis zu zerplatzen. „Und jetzt steckst du deinen rechten Arm durch das Lenkrad und schlüpfst mit beiden Händen hier durch.“ Ich legte ihr einen Kabelbinder, wie man sie im Baumarkt kaufen kann auf den Schoß. Die größtmögliche Schlaufe hatte ich schon vorbereitet. Sie befolge auch diesen Befehl.
„Schieb ihn über den Schmuck“ befahl ich weiter. Sie versuchte es ohne Erfolg und sagte: „Das geht nicht. Das tut so weh“. Ich legte das Messer zur Seite, ergriff ihre Hände und bekam tatsächlich den Kabelbinder darüber.
Es machte ritsch und ihre Handgelenke waren fest miteinander verbunden. Sie jammerte: „Aua, aua, das tut so weh.“ Ich küßte ihren Schmuck und merkte dabei, daß es wirklich etwas eng war. Aber sie würde nicht lange so gefesselt bleiben. Ich kramte noch schnell zwei Pflaster aus der Hosentasche und verklebte ihr die Augen.
Meine rechte Hand glitt unter ihr Kostüm und schob die Beine auseinander.
„Du bleibst jetzt schön so sitzen, sonst passiert was.“ Ich streichelte nun ihren Kitzler und sie begann tatsächlich leicht zu stöhnen. Ihre Scheide wurde feucht und ich drang mit meinem Zeigefinger tief in sie ein. Dann erhöhte ich meine Streichelfrequenz und sie stöhnte immer lauter. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, ließ ich von ihr ab.
Ich stieg aus, öffnete die Heckklappe des Kombis, legte die Rücksitzbank um und breitete die Decke aus, die ich im Laderaum gefunden hatte.
Dann löste ich ihre Fesseln und befahl: „Krabbel jetzt nach hinten, aber keine Tricks.“ Und als sie angekommen war: „Leg dich auf den Bauch und nimm die Hände auf den Rücken.“ Sie tat alles bereitwillig. Ich zog mich aus und krabbelte ebenfalls auf die Ladefläche. Dann nahm ich zwei neue Kabelbinder aus meiner Hose und sah die Striemen an ihren Handgelenken. Die nächste Fesselung sollte nicht so fest werden.
Den ersten Kabelbinder führte ich zwischen Uhr, Kettchen und linkem Handgelenk durch und band eine Schlaufe ums selbige, aber nur so fest, daß sie gerade nicht mehr über die Hand zu streifen war. Dann nahm ich ihre rechte Hand. Der zweite Kabelbinder wurde erst durch die Schlaufe der linken Hand geführt, als nächstes zwischen Armband, Armreif und rechtem Handgelenk hindurch gezogen und schließlich als Schlaufe dort fixiert. Ich kniete mich über sie und lies mein steifes Glied in ihre Hände gleiten.
„Los, du sollst mich wichsen, Kleine“ befahl ich ihr. Sie begann mein bestes Stück ganz vorsichtig zu reiben. Ich schob ihn so weit hoch, daß meine Eichel immer wieder ihren Schmuck berührte. Das fühlte sich kalt an und machte mich noch geiler.
Ich hätte schon jetzt abspritzen können.
Ich zog meinen Penis weg und streichelte ihr von hinten die Muschi, damit sie nicht zu sehr abkühlte. Dann öffnete ich den Verschluß ihrer Armbanduhr. Dieses leise klicken machte mich fast wahnsinnig. Ich streifte sie vom Handgelenk und zog gleichzeitig den Kabelbinder etwas fester.
Nun hatte ich endlich meine Trophäe. Die folgenden Sätze meinte ich wirklich ernst: „Weißt du eigentlich, warum ich gerade dich ausgewählt habe? Nein? Wegen deiner geilen Armbanduhr. Pech für dich. Wenn du sie heute morgen nicht umgebunden hättest, wäre dir einiges erspart geblieben.
Ha, Ha,Ha“ Allmählich kam ich richtig in Fahrt. Ich drehte sie auf den Rücken, knöpfte das Oberteil auf und zerschnitt den BH. Ihre schönen Brüste lagen jetzt frei. Dann nahm ich ihre Uhr, schloß den Verschluß und schob sie über mein Glied.
Schließlich sagte ich noch: „Mach die Beine breit“ und drang in sie ein. Meine Hände erfaßten ihre straffen Brüste und mein Mund preßte sich auf ihre Lippen. Ich merkte noch wie die Armbanduhr bei jedem Stoß um meinen Penis baumelte und hatte dann einen wunderbaren Orgasmus.
Nach einer kurzen Erholungspause zog ich mich wieder an. Die Armbanduhr behielt ich über meinem Penis als Erinnerung.
Ich durchschnitt die Fesseln und nahm ihr die Pflaster von den Augen. „Zieh dich wieder an. Wir fahren zurück“ sagte ich. Sie nahm wortlos ihre Kleidung und als sie fertig war, schaute sie noch einmal in den Spiegel und startete dann den Motor.
Wir erreichten wieder die Stadt.
„Halt mal da vorne an“ sagte ich und stieg an der Bushaltestelle aus. „Du brauchst nicht zu warten. Ich gehe den Rest zu Fuß.“ Ich schloß die Tür und sie fuhr davon. Auf der anderen Straßenseite gab es einen kleinen Blumenladen, wo schon fünfzig rote Rosen auf die Abholung warteten.
Hoffentlich war das genug für einen zerschnittenen BH und die Striemen an den Handgelenken. Ich bezahlte die Rosen und ging die restlichen 500 Meter bis zu unserem Haus zu Fuß. Dabei dachte ich noch, wie schön es doch ist, wenn Ehepartner in der gleichen Firma arbeiten.
Ende
Ich habe aus dem selben Forum noch etwa 200 Geschichten Interesse ?
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