Hitzewelle 1

itzewelle

byRafe_Cardones©

Man ist das Heiß. Seit Tagen steigen die Temperatüren, und in der Wohnung ist es unerträglich.

Hitzewelle 1

In den letzten Jahren hatte der Hauseigentümer, wenn es so heiß wurde, einen Rasensprenger auf das Dach gestellt und den laufen lassen. Das brachte etwas Abkühlung, die neuen Besitzer machen das aber nicht.

Was wohl auch daran liegt, dass der alte Besitzer in der Nachbarwohnung gewohnt hatte. Direkt unter dem Flachdach, so wie wir.

Seine Erben wohnen in einer anderen Stadt und wissen so nicht, wie warm es wird, wenn die Sonne die ganze Zeit auf das Dach knallt.

Hitzewelle 1

Dabei sind es offiziell nur maximal 25°, das aber seit drei Wochen, jeden Tag.

Und es kommt kein wirklicher Regen. Die paar Tropfen haben nichts bewirkt.

Jetzt ‚versprechen‘ uns die Wetterfrösche auch noch, dass es noch wärmer werden soll. Die Temperaturen sollen langsam steigen, 26, 27, 28 Grad. Und das sollte noch zwei bis drei Wochen so bleiben.

Mama hat schon bei der Verwandtschaft nachgefragt, ob wir bei denen unterschlüpfen könnten.

Doch leider geht das nicht. In zwei Wochen soll es aber an den See gehen.

Der See, das wird schön, ist ein kleiner See an einem Waldgrundstück, dass Mama von Papa geerbt hatte. Leider liegt es im Naturschutzgebiet. Leider, weil sie es nicht wirklich verkaufen kann.

So verbringen wir die Ferien am See, in der kleinen Hütte, die damals von Papa noch gebaut werden konnte.

Die Hütte ist gut 10 Minuten mit dem Rad vom nächsten Dorf und Bahnhof.

Bis aber das Wochenende nah ist, müssen wir in diesem Glutofen, genannt Wohnung, bleiben.

Als ich am Montag nach Hause kam, war Mama schon da und saß in der Küche. Im Wohnzimmer war es nicht mehr möglich, tagsüber zu sitzen, da die Sessel noch weniger Luft an den Körper ließ, so waren wir fast nur noch in der Küche. Die Fenster aller Räume waren sperrangel weit geöffnet, die Sonnenrollos unten, drei große Ventilatoren pusteten die Luft durch die Wohnung.

Da in der Nachbarwohnung im Moment keiner wohnte, waren wir auf der Etage die einzigen. So konnten wir die Ventilatoren so hinstellen, dass sie die etwas kühlere Luft aus dem Treppenhaus saugen und dadurch dann doch etwas mehr Kühlung brachten.

Ich hatte im Baumarkt Metallgitter besorgt, die wir so in die Wohnungstür stellten, dass wir die Tür nachts verschließen konnten, aber trotzdem die Luft aus dem Treppenhaus unsere Wohnung kühlen konnte.

Also, Mama saß in der Küche uns sah mich an.

„Ali, ich halte es nicht mehr aus. Ich habe beschlossen, dass ich, wenn wir zu zweit in der Wohnung sind, nur noch nackt hier rumlaufen werde. Du kannst die beteiligen, wenn du willst.“

Sie nannte mich Ali, eigentlich heiße ich Albrecht, aber meine Schwester hatte mich als kleines Kind nur Ali genannt. Wenn ich meine Mutter und Schwester aufziehen will, nenne ich sie Beli und Celi, von Belinda, für meine Schwester, und Cecilia, für meine Mutter.

Papa war leider vor vier Jahren an Krebs gestorben.

Ich sah meine Mutter an, sie wollte wirklich vor mir nackt rumlaufen? Nicht, dass ich das schlecht finden würde, sie war mit ihren 39 Jahren noch eine schöne Frau, aber nackt?

Und ich sollte das auch machen? Das würde überhaupt nicht gehen, ich würde nur mit eine steifen Schwanz rumlaufen, das würde so etwa von Peinlich, nein, auf keinen Fall.

„Ali, du gewöhnst dich dran, nach ein paar Tagen fällt es dir nicht mehr auf, und dein Schwanz steht dann auch nicht mehr ab.“

Ha, ha, sehr lustig. Fand Mama wohl, den sie lachte mich aus.

Ein Glück war Beli in einem anderen Ort an der Uni, die hätte sonst mit Begeisterung mitgemacht.

Mama verschwand in ihrem Zimmer und kam, wie erwartet nackt, wieder raus. „Ali, starr nicht so, noch nie eine nackte Frau gesehen?“

„Doch schon, aber nicht eine, die so aussieht wie du.“

„Ali, ich bin deine Mutter“, doch es war nicht so einfach, die Frau nicht anzustarren.

„Mama, kannst du nicht etwas Leichtes überziehen, du machst mich nervös.“

„Da musst du durch Ali“, ich streckte ihr die Zunge raus, sie lachte mich nur aus.

Meine Mutter, Mama, sah aus wie, ach wie soll ich das nur beschreiben? Die war ungefähr 165 groß, hatte kurze Haare auf dem Kopf und an der Muschi, ein breites Becken und den passenden Hintern, und Brüste, dick und weich. Die Brustwarzen waren groß, breit, lang und, wie die ganze Frau, zum anbeißen, ja, wenn es nicht meine Mutter wäre.

Ich musste etwas für die Schule machen, die Abi-Klausuren waren zwar schon durch aber wir hatten noch etwa für die Abschlussfeier vor.

„Mama, morgen musst du etwas anziehen, da kommen einige aus der Klasse und wir wollen etwas für die Abi-Feier besprechen.“

„Jungen oder Mädchen?“

„Jungen, Mama.“

„OK, dann ziehe ich was an.

Oder besser, wann und wie lange wollte ihr das vorbereiten?“

„Die wollen vormittags, so um neun, kommen und wir wollen dann bis zwölf fertig sein. Nachmittags hast du dann wieder frei.“

„Sehr lustig, der Herr. Ich gehe morgen früh ins Schwimmbad. Da ist es noch einigermaßen leer, da die Rabauken ja noch in der Schule sind.“

Nachdem die Klassenkammeraden weg waren wartete ich auf Mama, ich hatte Salat als Mittag gedacht und wollte anfangen, als das Telefon klingelte.

Mama war dran. Die Rabauken waren wohl früher als erwartet gekommen und hatten die komplette Wäsche von Mama geklaut, Papiere und Geld waren aber vorhanden. Da Mama aber im FKK-Bereich des Bades gewesen war, konnte sie nicht nach Hause. Ich sollte mit Wäsche kommen und sie befreien.

Ich suchte mir etwas aus, was ich ihr mitbringen wollte und fuhr zum Bad.

Am Eingang zum FKK-Bereich schaute sie mich in einem etwas zu kleinem Bademantel an und freute sich, dass sie auf diesem Beinahe-Kleidungsstück raus kam. Wenn sie wüsste.

Wir gingen zu einer Umkleidekabine und sie zog mich mit ein. „Endlich, Ali, in diesem kleinen Stofffetzen haben mich alle angestarrt.“

„Du siehst ja auch zum anbeißen aus. Der Rand geht knapp über den Arsch, die Brüste füllen ihr mehr als aus.

Was erwartest du von uns Männern, wenn du so knapp bekleidet bist?“

„Aber auch die nackten Männer im FKK-Bereich hatten mich, in diesem Ding, ganz anders angesehen.“

„Celi, du siehst einfach nur zum vernaschen niedlich darin aus.“ Sie schaute mich erstand an, dass sich sie ‚Celi‘ und nicht ‚Mama‘ nannte. Dann nahm sie die Tüte und packte die von mir mitgebrachten Sachen aus

„Ali, das geht nicht, da habe ich ja noch weniger an.“

„Weniger als den Bademantel? Das geht nicht. Komm, zieh an.“

Sie zog das Kleid, das ich ausgesucht hatte, an, und sie sah einfach nur schön darin aus. Der Saum ging bis knapp über die Knie, beide Brüste wurde soweit verhüllt, dass man sah, dass sie schöne hatte, sie aber nicht sehen konnte.

Sie war in diesem Kleid ein echter Augenschaus, ohne wirklich etwas zu zeigen.

„Komm Celi, sieh dich mal an, das ist doch perfekt.“

„Und du kannst, weil keine Unterwäsche dabei ist, alles sehen.“

„Würdest du wirklich bei diesem Wetter noch etwas anziehen?“

„Stimmt auch wieder.“

Sie drehte sich vor dem Spiegel, der in der Reihe der Umkleidekabinen stand und sagte „Ali, stimmt, das Kleid passt wie angegossen, verspricht viel und verrät nichts, Danke.““ Und dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund.

Sie gab den Bademantel zurück und holte ihre Wertsachen ab. Die waren alle noch da, da das Bad für die Wertsachen eigene, kleine, Tresore bereitstellte, die mit einer Nummer verriegelt wurden, die sich die Benutzer selber ausdenken konnten. Somit konnte kein Schlüssel oder Karte geklaut werden.

Als wir aus dem Bad waren sagte ich „Celi, da es zu spät ist, um zu Hause Mittag zu essen, lade ich dich zu einem opulenten Salat in einem Restaurant meiner Wahl ein.“ Sie lachte und stimmte zu, Salat sei bei diesem Wetter das Richtige.

Auf dem Weg dorthin, führte ich sie, in dem ich ihre Hand in die meinige nahm. Für mehr körperlichen Kontakt war es zu war.

Nachdem wir wieder zurück in der Wohnung waren, die war in der Zwischenzeit noch heißer geworden, sagte sie, beim Ausziehen des Kleides, „Ali, das Kleid war genau das Richtige für draußen, aber selbst hier ist es zu viel.

Komm Ali, in deinen Klamotten gehst du mir ja ein.

Ausziehen.“

Und sie fing an, nackt vor mir zu stehend, die Kleidung auszuziehen. Sie knöpfte das Hemd auf und streifte es mir an, dann öffnete sie die Hose und zog sie, gleich auch die Unterhose greifend, und bevor ich etwas sagen konnte, beide runter.

Mama sah auf meinen Schritt und erstarrte. Dann hob sie ihren Kopf und sah mich an.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg ich aus den Hosen und ging, nachdem ich sie und das Hemd aufgehoben hatte, in mein Zimmer. Hier legte ich die Wäsche weg und mich auf mein Bett.

Ich musste an das Denken dass grade passiert ist. Meine Mutter hatte auf meinen steifen Schwanz gestarrt. Das, was ich dann, als sie mich angesehen hatte, in ihren Augen gesehen hatte, konnte ich nicht direkt beschreiben. War es Erstaunen? Lust? Begierde? Es muss sie auch überrascht haben, denn ich hörte nicht dass sie in der Wohnung etwas machen würde.

Ich musste mir dringen etwas Erleichterung verschaffen, so ging ich ins Bad.

Als ich bei der offenen Tür ihres Zimmers vorbei kam, sah ich rein und sah, wie meine Mutter einen größeren Dildo wie wild in ihre Möse schob und wieder raus zog. Dabei hörte ich sie leise schnaufen, keuchen, stöhnen.

Im Bad verschloss ich dir Tür und wichste. Das Bild meiner wichsenden Mutter vor den Augen. Und dann spritzte ich gegen die Wand hinter dem Waschbecken, einmal, zweimal, das dritte Mal traf den Wasserhahn.

Ich wollte hören, was meine Mutter machte und öffnete die Tür wieder leicht, das schnaufen, keuchen und stöhnen war lauter geworden, und plötzlich hörte ich ein „Ahhhhhhhhhhhhhhhr“, oder war es ein „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaali“?

Ich schloss leise die Tür und machte die Umgebung des Waschbeckens sauber.

Dabei fiel mir auf, dass der Boden des Bades schön kühl war.

Wenn man nun eine Decke dort hinlegen würde, wäre eventuell im Bad die Nacht leichter, da kühler zu verbringen als im Bett?

Ich ging zu Mama Zimmer und fragte „Mama, kann ich dich was fragen?“

„Klar Ali, komm rein“

Sie lag auf dem Rücken, die Beine etwas geöffnet, der Dildo lag zwischen den Beinen auf der Bettdecke, auf der sie lag. Ihre Arme lagen rechts und links neben ihr. Sie drehte, als ich mich neben sie setzte, nur leicht den Kopf „Junge, es ist so heiß, da macht nicht mal wichsen mehr Spaß.“

„Mama, ich habe festgestellt, dass die Fliesen im Bad schön kühl sind. Was wäre, wenn wir unsere Decken nehmen und die Nacht im Bad verbringen.“

Sie sah mich an und sagte.

„Das ist eine sehr gute Idee.

Ich hoffe, du hast das Waschbecken wieder sauber gemacht?“ und lächelte mich an.

Wir hingen den Rest des Tages einfach nur rum. Mama sagte, nachdem ich ihr den Vorschlag gemacht hatte, „komm, leg dich neben mich, dann können wir reden“, was wir dann doch nicht machten. Selbst zum Reden war es zu warm.

Am Abend stand sie auf und fragte mich „Ali, willst du was zum knabbern? Ich hole dann was.“ Ich sah sie an und sagte zu mir „Dich“, was wohl doch nicht so leise war, denn sie sah mich erschrocken an. „Nein, danke.

selbst das ist mir zu anstrengend.“

„Gut, wann wollen wir ins Bad umziehen?“, es war ungefähr neun Uhr abends.

„In einer Stunde?“ war mein Vorschlag

„OK, ich bereite mal was vor. Bis dann.“

Ich lag auf der Decke im Bett meiner Mutter, alles war schlaff an mir, sogar mein Schwanz stand nicht mehr, als sie rein kam und sagte „Los, aufstehen, ins Bad“ und dann unter mir die Decke wegziehen wollte. Beim Wäscheschrank griff sie noch nach zwei Laken. Im Bad legte sie ihre Bettdecke neben meine und ein Laken über beide.

Das zweite Laken schlug sie auf und legte sich in ‚unser Bett‘. „Komm Ali, schlaf mit mir“, ein sehr zweideutiger Satz. Ich legte mich neben sie und sie deckte mich mit dem Laken zu.

Ich wollte meinen Arm auf ihrer Seite ausstrecken und ihr auf das Bein legen. Ich musste sie einfach berühren, als ich mit der Hand auf ihre Muschi kam.

„Junge, mach weiter, kraule mich. Ich hatte vorhin keinen richtigen Höhepunkt, und dabei bin ich doch so geil“

Ich spürte, wie nass ihre Muschi war und rieb leicht den Mittelfinger. Der dann auch in sie eintauchte und dabei rieb ich mit meiner Handfläche über ihren Kitzler. „Ahhhhhhhhhhh, weiter, mehr.

Ali, das ist gut, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

Plötzlich schnappten ihre Beine zu und meine Hand war gefangen, mit meinem Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihr.

Ihre Beine gingen, als wie sich beruhigte, wieder auseinander, so dass ich meine Hand raus ziehen konnte. Ich wollte wissen, wie sie riecht und schmeckt, und leckte meine Finger ab.

„Na Ali, schmeck ich dir?“

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sagte „Mama, was machen wir?“

„Nenn mich Celi, und küss mich“, dann drehte sie sich zu mir hin und hielt ihren Mund zum Küssen bereit.

„Was wir machen? Wir befriedigen uns. Mehr nicht.“

Dann krabbelte sie nach unten und steckte meinen Schwanz in ihren Mund.

Das war,…. unbeschreiblich.

Ich war, auch durch die Aktion vorher, so erregt, dass ich schnell kam. Celi schluckte alles.

„Ali, du hast mir noch nicht gesagt, wie ich dir schmecke, du schmeckst mir auf jeden Fall sehr gut.“

Ich war noch etwas benommen, meine Mutter hat mir einen geblasen, und auch noch alles geschluckt. „Gut, du schmeckst gut, Mama.“

„Schön, dann können wir das ja wiederholen.

Nacht Junge, schlaf schön.“

„Nacht Mama.“

Ich lag neben meiner Mutter, die nackt neben mir im Bad liegt und grade eben mein Sperma ge-, ja was denn, getrunken?, hatte. Und ich hörte zu, wie sie langsam einschlief.

Auch ich schlief ein, wach wurde ich am folgenden Tag, da Mama auf mir lag. Nicht komplett, und auch nicht Haut auf Haut, sondern mit dem Laken zwischen uns. Aber ihre Brüste lagen so auf meinem Oberkörper, dass sie mit fast ins Gesicht gedrückt wurden.

Ihre eine Hand hatte meinen Schwanz in der Hand, ohne das Laken zwischen Hand und Schwanz.

Ich konnte nicht anders, ich musste einfach nach der einen Brustwarze schnappen. Die fühlte sich in meinem Mund gut an, schön fett und lang. Ich saugte an ihr und sie wurde fester. Die Hand an meinem Schwanz wichste mich leicht.

Plötzlich sagte eine Stimme „Ali, das kannst du doch nicht machen.“ Ich ließ die Brustwarze aus meinem Mund und sagte „Warum nicht Mama? Du wichst mich ja auch“, und dann saugte ich an der anderen, damit beide so schön groß wurden.

Ich saugte, sie wichste, und plötzlich sagte sie „Junge, so geht das nicht weiter“, sie kniete sich hin, nahm das Laken weg und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. „Wenn, dann Richtig“, und legte los. Leicht vorgebeugt, so dass ich weiterhin an ihren Brüsten nuckeln konnte, ritt sie auf mir.

Nach ein paar Minuten, wir wurden immer erregter, kamen wir beide zum Höhepunkt. Mama riss sich von mit los und streckte sich, Ihr Kopf ging nach oben und sie heulte wie ein Wolf.

Ich hatte zwar am Vortag zweimal gespitzt, aber ich konnte in diese Frau noch einmal spritzen. Ich hielt unter ihren Brüsten den Oberkörper hoch, bis das Geheul verstummt war. Dann fiel sie auf mir zusammen.

Nach einiger Zeit rüttelte sie sich auf mir zu Recht und sagte „Ali, das war richtig gut. Das müssen wir wiederholen.

Immer wieder.“

„Mama, du wirst langsam klebrig auf mir. Komm, wir duschen und stehen dann auf.“

„Nö, ich will lieber bei dir bleiben.“

„Mama, aufstehen.“

„Darf ich noch einmal?“

„Was?“

„Auf dir Reiten, jetzt, sofort.“

„Mama, aufstehen.“

„Ich will nicht.“

„Ich stell dich gleich unter die kalte Dusche.“

„Kommst du mit rein und fickst mich?“

„Nein, das mache ich nicht.“

„Du bist gemein, du lässt deine Mutter leiden.“

„Genau, ich quäle dich, ich bin dein Meister. Und der sagt ‚Aufstehen'“

„Meister, ich gehorche dir.“

„Gut.“

Sie stand auf und sagte dann zu mir „das du dir nichts einbildest, du Zauberlehrling, ich bin die Meisterzauberin.“

Sie scheuchte mich aus dem Bad nachdem ich unsere Decken mitgenommen hatte und kam frisch geduscht raus. „Die Nacht war schön kühl im Bad, aber ich bleibe bei dieser Hitze trotzdem Nackt“

Ich ging auch duschen und beschloss, auch nackt zu bleiben, wenn wir alleine waren.

Wir litten unter der Hitze, ich bereitete die Abi-Feier mit vor, Mama döste nur rum, sie hatte schon Urlaub.

Nach der Abi-Feier, bei der wir doch etwas angestellt hatten, was Aufmerksamkeit erheischte, war es noch eine Woche bis zum See.

Und Mama wurde wirklich komisch.

Nach unserem ersten Sex im Bad hatte sie mich ja als Meister angesprochen, mir aber gleich klar gemacht, dass das nicht ganz ernst gemeint war.

Jetzt wurde sie abends, wenn wir neben der Badewanne im kühlen Bad lagen, anspruchsvoller, sie wollte von mir ‚gefickt werden‘, wie sie mir immer wieder sagte. Das wollte ich nicht. Wenn, wollte ich mit ihr ‚Liebe machen‘. Zuerst funktionierte das auch, aber, wie gesagt nach der Abi-Feier, wollte sie nicht mehr gefickt sondern dominiert werden, Sie nannte mich immer Meister und bezeichnete sich selber seine Sklavin.

Ich suchte im Internet nach Beschreibungen, fand aber nur einen unbestätigten Hinweis, dass das bei einigen Frauen passieren könne, wenn es Heiß sei. Diesen würden Mineralien fehlen, die sie über den Schweiß, und andere Körperausscheidungen, verlieren würden.

Einige Mineralien waren dort auch beschrieben, so dass ich mir diese im Drogeriemarkt und der Apotheke holen konnte.

Obwohl ich die Dosis konstant hielt, wurde es nicht besser, eher das Gegenteil.

Einmal, ich kam grade nach Hause, telefonierte sie mit jemand „.. nein, der Meister ist grade nicht da. …

Nein, ich habe keine Ahnung, ich bin nur seine Sklavin, und er erzählt mir nicht alles … Ja ich informiere ihn..“

Als ich ans Telefon wollte war die Verbindung schon unterbrochen. Sie sagte mir, dass einer der Klassenkammeraden angerufen hätte, Er würde sich noch einmal melden. „Meister“

Auch der Sex wurde anders.

Ja, wir hatten jeden Abend, auf den Decken im Bad, Sex. Aber sie wurde unterwürfiger. Am Anfang war sie fordernd, anschmiegsam, gebend, laut. Mit der Zeit war sie nur noch unterwürfig.

Sie forderte nur, dass ich sei entweder ‚Celi‘ oder gar ‚Sklavin‘ nennen müsse.

Und so wollte ich weder meine Mutter noch meine Geliebte haben.

Ich brauchte Hilfe, und rief meine Schwester an. Die studierte ja Medizin, und da könne sie, als angehende Ärztin, doch mal Dienst an der Familie tun.

Ich beschrieb das Verhalten von Mama und sie überlegte. Ich beschrieb, was ich bisher getan hätte, und sagte auch, dass wir am folgenden Tag an der See fahren würden. Ich hatte beschlossen, schon früher zu fahren, da ich Mama in ihrem Zustand nicht mehr in der Stadt alleine lassen wollte.

Beli sagte mir zu, auch an den See zu kommen, um das Problem mit Mama besser angehen zu können.

In der Nacht schlief ich nicht mit Mama, aus was sie sehr komisch reagierte ‚Der Meister will seine Sklavin nicht mehr.

Er wird sich eine andere suchen, die Sklavin muss sich einen anderen Meister suchen.‘

Ich musste mit ihr raus. Vielleicht ist der See gut für sie.

Wir packten am nächsten Tag die Räder mit allen, auch den Mineralien, und fuhren mit dem Zug ins Dorf. Dann mit den Rädern den langen, heißen Weg an den See. Im Dorf, in dem es glücklicherweise immer noch einen großen Laden gab, kaufte ich noch extra Wasser für die Tour zum See.

Wir machten uns also auf den Weg, Mama wurde wieder anders, ihre Unterwürfigkeit wurde weniger, dafür wurde sie exhibitionistischer.

Sie lief ja schon in der Wohnung nackt rum. Jetzt hielt sie immer öfter und zog sich aus. Am Ende hatte sie nur noch die Schuhe an. Alles andere (Bluse, BH, Rock, Höschen, ja, ich hatte beim Anziehen volles Programm befohlen) waren ausgezogen, und Mama radelte nackt.

Es sah himmlisch aus, wie ihre Brüste schaukelten.

Wieder ein Halt weiter kramte sie und zog dann das Sonnenschutzmittel raus. Ich musste die komplett einschmieren. „Sonst laufe ich rot wie ein gekochter Krebs an“ sage sie, fast normale, es war keine Unterwürfigkeit zu merken.

Report Story

byRafe_Cardones© 3 comments/ 25594 views/ 2 favorites

Share the love

Share

Email

Report a Bug

Submit bug report

Weiter

2 Pages:12

Login

or

Sign Up

Geschichten

Gedichte

Story Series

Tags Portal

Chat

Forum

Shop für Erwachsene

Movies

Webcams

Mobile Version

F.A.Q.

Search

DeutschDeutsch|Englisch|Spanisch|Französisch|holländisch|Other languages

Alle Inhalte sind geschützt. © Copyright 1998-2012.

Literotica ist ein geschützter Name.

Ohne schriftliche Erlaubnis dürfen keinerlei Inhalte verwendet bzw. weiterverwendet werden.

Terms Of Services|Report A Problem|Privacy

Free Original Erotic Stories.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (9 votes, average: 7,22 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!