Mein Sweety und ich – Das zweite Date

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Nachdem unser erstes Date so Magisch abgelaufen war, wir uns so gut verstanden hatten, hofften wir beide, dass wir uns nun sehr Bald wiedersehen würden. Jeden Tag schrieben wir miteinander und so wusste man was bei dem anderen so los war. Immer noch war es da dieses irgendwie Magische Gefühl, dass unser erstes Treffen so besonders machte.

Unsere Fantasie schlug Purzelbäume wie denn unser Wiedersehen ablaufen würde.

Mein Sweety und ich - Das zweite Date

Das es dann passieren würde wir uns berühren wollen das wussten wir beide sicher. Du hattest sehr Interessante Fantasien dazu die mich allein von der Vorstellung schon sehr erregten. Nichts war bei deinem Schreiben mehr zu spüren von Schüchternheit. Aber es ging nicht nur um Sex nein auch um uns beide als Menschen die sich sehr mochten.

Immer öfter schriebst du, dass du es nicht erklären könntest aber mich einfach gerne grade sehen würdest. Und auch mir ging es nicht anders. Kurz und gut wir beide vermissten den anderen.

Dann sollte es bald soweit sein du hattest eine Dienstreise und fragtest ob du an dem Tag an dem du wiederkommen würdest vom Flughafen erst zu mir kommen könntest. Und ich hatte natürlich nichts dagegen.

Wir schrieben an dem Tag als du zurückkommen solltest und du am Flughafen warst und auf den Rückflug wartetest. Ich hatte mich bereits sehr hübsch für dich zu Recht gemacht und du branntest darauf mich zu sehen. Und auch ich war total aufgeregt.

Mein Sweety und ich - Das zweite Date

Eine knappe Stunde später waren wir beide enttäuscht denn es würde nicht klappen. Zuerst hatte man den Start deines Rückfluges um eine halbe Stunde verschoben.

Und dann letztlich wurde er zu unserm Pech ganz gecancelt. Du musstest mit dem Zug aus Paris zurückkommen und die Zugfahrt würde Stunden dauern. Du wärst erst nachts am Flughafen in Düsseldorf wo dein Auto steht. Und musstest dann von dort noch heimfahren.

Da du am nächsten Morgen arbeiten musstest blieb uns nur es zu verschieben auf unbestimmt.

Wir schrieben die ganze Zugfahrt lang und ich schickte dir Bilder wie ich aussehe. Du warst völlig geflasht wie hübsch ich mich gemacht hatte und umso mehr regte es dich auf das es nicht klappte. Seit ich dich kannte hatte ich nie erlebt, dass du mal schimpfst, aber an diesem Tag hast du nur noch geflucht. Ich musste lächeln denn es freute mich wie sehr du mich offenbar vermissten musstest.

Als du am nächsten Tag wieder im Büro warst, hast du sofort versucht es irgendwie hin zu kriegen das wir uns ganz bald wiedersehen konnten.

Die Sehnsucht nach mir lies dir keine Ruhe. In dieser Woche ging es nicht mehr, aber in der folgenden da würde es klappen. Und so stand der neue Termin fest für unser zweites Date der Donnerstag sollte es sein.

Die nächsten Tage vergingen Langsam, sie krochen dahin. So zumindest kam es uns beiden vor, wir zählten wie die Kinder mit wie oft wir noch schlafen mussten bis wir uns sehen würden.

Es ist schon lustig wie erwachsene sich benehmen können wenn Gefühle sie erwischt haben.

Aber dann, dann endlich war es soweit und der Tag war da. Schon morgens sprang ich Singend aus dem Bett und machte mich fröhlich ans Werk. Und auch du warst bester Laune an diesem Tag, denn du freutest dich sehr auf mich.

Als ich dir schrieb, dass ich extra für dich das Outfit vom letzten geplatztem Date angezogen habe, weil es dir so gut gefiel war deine Freude förmlich zu sehen in deinen Zeilen.

Im Gegensatz dazu wie langsam die letzten Tage vergangen waren, flogen an diesem Tage die Stunden nur so dahin. Wie beim Letzen mal gestandst du auch diesmal ein das du schüchtern seihest du gern gleich über mich herfallen würdest wenn du rein kämst, es dich aber gar nicht trauen würdest. Und ich fand es einfach total Süß das du so bist.

Und lächelnd Antwortete ich dir: “Na keine Sorge dabei werde ich dir schon helfen das zu überwinden“. „Na darauf bin ich aber mal gespannt“ gabst du zurück. Ich fragte noch wie lange du Zeit hättest. Ich ging davon aus das es wie das letzte Mal so zwei Stunden sein würden.

Denn die Kinder freuten sich ja immer auf dich. Umso überraschter war ich von deiner Antwort.

„Ich bin so um 17.00 Uhr bei dir und würde so bis 22.00 Uhr dann bleiben.“ „Aber nur wenn das ok ist für dich, ich möchte dich nicht bedrängen“ fügtest du noch hinzu. Wie Süß von dir zu denken du könntest mich bedrängen.

„Nein du bedrängst mich auf keinen Fall im Gegenteil ich freue mich sehr, dass du so viel Zeit hast Markus, dann können wir uns richtig genießen“ Antwortete ich schnell und mein Herz machte einen Luftsprung.

Ein paar Minuten später schriebst du, dass du dich gar nicht Konzentrieren könntest und du wärst das du in einer Viertelstunde los fahren könntest.

Als du das erste Mal kamst das war ich entspannt nicht groß aufgeregt als du auf dem Weg warst. Aber an diesem Tag war das anders ich war so nervös, konnte es kaum erwarten das du vor mir stehst, und fragte mich wie es sein würde. Und nun warst du unterwegs!!!

Genau wie beim letzten Mal kamen ständig Nachrichten wo du gerade bist via Links. Und es ging ganz schnell und schon warst du da und es klingelte an der Türe.

Ich schluckte nochmal und dann, dann öffnete ich dir und erschrak, dass du gleich vor mir standst. In der Aufregung hatte ich vergessen, dass die Haustür kaputt war und du gleich reinkommen konntest.

Du lächeltest mich an und wie in Trance lies ich dich herein. Du hieltst mich ein Stück von dir weg um mich zu betrachten.

„Es ist so dunkel hier ich kann dich gar nicht richtig sehen“ sagtest du leise. Ich führte dich ins Wohnzimmer und dort angekommen drehte ich mich zu dir damit du mich nun genau betrachten konntest. „Mein Gott du, du siehst unglaublich aus, das ist der Wahnsinn du bist sooo hübsch“ stottertest du. Dann kamst du auf mich zu und schon lagen wir uns in den Armen und waren in unseren ersten tiefen Kuss versunken.

Wir hielten einander einfach fest wie ertrinkende so sehr hatten wir uns danach gesehnt.

Deine Küsse sind so wunderschön, das ich kaum genug davon bekomme. Aber ich wollte noch mehr an diesem Tag von dir. Ich grinste dich schelmisch an und griff keck nach der Wölbung die sich in deiner Hose bereits abzeichnete.

Und ehe du dich versahst begann ich auch schon deine Hose zu öffnen. „Was machst du denn da“? Fragtest du mit hörbar Erregter stimme. „Ich sagte doch dass ich dir helfen werde deine Schüchternheit zu überwinden“ entgegnete ich lächelnd und mit Lust in den Augen. Und ehe du dich versahst warst du auch schon völlig nackt, denn ich konnte es nicht mehr erwarten.

Jetzt fielen auch deine Hemmungen von dir ab und du zogst mich zu dir auf die Couch in die Kuschelecke und befreitest mich dort zärtlich streichelnd und liebkosend nach und nach von meiner Kleidung. Und völlig ungestüm begannst du meine Körper zu erforschen deine Hände die mich fordernd über durch meinen Slip streichelten um sich dann Keck hinein zu schieben.

Stöhnend übersätest du meine Haut mit Zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten. Es dauerte nicht lange und auch ich war völlig nackt.

Wie im Film fielen wir übereinander her und überschütteten den anderen mit Liebkosungen. Es war wie im Film fließend und ohne Worte waren unsere Bewegungen wie auch jeder Stellungswechsel.

Irgendwann waren auch meine Brüste dran und ich beobachtete erregt was geschehen würde. Denn das war mein erster Sex seid ich die Nippel Piercings hatte.

Ich würde nun erfahren ob sie brachten was ich erhoffte, und sie nun empfindlicher wären und ich so endlich auch mal sanftes an ihnen spüren würde. Aber nein das Gefühl blieb aus, aber bei dir das bloße zusehen wie du sie liebkostest mit den Lippen der Zunge machte mich schon wild auch wenn ich nicht viel spürte. Die Ringe die sich bewegten und einfach deine Art und Weise machten mich unglaublich an.

Nachdem wir uns ausgiebig gestreichelt und erkundet hatten schobst du dich zwischen meine Schenkel drücktest meine Beine auseinander neben meinen Körper und dann zum ersten Mal senktest du dein Haupt und deine Zunge tauchte ein in meine Feuchte Muschi.

Stöhnend bäumte ich mich auf denn du machtest das wundervoll. Noch nie zuvor hatte mich ein Mann so geleckt wie du. Ich hatte schon gedacht es läge an mir und ich wäre dort einfach unempfindlich da ich kaum etwas spürte. Aber nun wusste ich das es nicht an mir lag denn dich, dein Tun das fühlte ich so intensiv, das ich begann mich zu winden.

Als du dann noch zwei Finder dazu nahmst und mich stimuliertest da krallte ich mich in die Couch und ergab mich stöhnend deinem Tun.

Voller Genuss triebst du dein Spiel mit mir und immer wieder mal zwischendrin sagtest du leise wie wundervoll Nass ich wäre. Dann irgendwann zog ich dich zu mir hinauf, drehte dich neben mich auf den Rücken und dann war ich es die dir zurückgab was du mir zuvor geschenkt. Meine Zunge die deinen Schritt genau erforschten, der Mund der deine Hoden in sich aufzog und die Lippen die deinen Schwanz fest umschlossen und die Hand die den Schaft auf und ab führte während ich dich kraftvoll blies.

Stöhnend lagst du da und liest dich gehen, deine Lust stöhntest du heraus.

Irgendwann wir waren mittlerweile ins Schlafzimmer gewechselt irgendwann während des Liebesspiels. Da warst du es der mich niederdrückte auf den Rücken und meine Beine erneut auseinander drücktest um nun vor mich zu kommen. Du sahst mich an und dein Schwanz dränge an meine Lippen. Dann beugtest du dich über mich und langsam drangst du in mich ein.

Laut Kommentierend verfielen wir in einen ganz langsamen Rhythmus, wir genossen dieses Gefühl so sehr wie du dich langsam in mir bewegtest. Eine Weile machten wir so weiter aber alles ganz ruhig und sanft.

Wo so kannte ich Sex nicht ich kannte bis dahin nur das raue grobe das ich sehr mochte. Aber sowas sie das hier mit küssen über den ganzen Körper, sanftem Stimulieren und langsamen Stößen das hatte ich noch nie erlebt.

Es war unglaublich und ich war so darin gefangen das mich nicht mal ein Orgasmus erreichte aber den habe ich in diesem Moment auch gar nicht vermisst denn dein Tun war so unglaublich jede Reizung so intensiv für sich das ich völlig erfüllt und Glücklich war.

Schließlich dann entzog ich mich dir drehte dich erneut auf den Rücken und begann dich lustvoll und Fordernd zu blasen jeden Tropfen wollte ich aus dir zu saugen. Du stöhntest immer Lauter und ich spürte du würdest gleich kommen. Und dann tat ich was du noch nicht kanntest.

In dem Moment als du kamst begann ich voller Kraft zu saugen. Deinen Schwanz fest gepackt. Laut stöhnend bäumtest du dich auf du beugtest dich über mich, hieltest dich verzweifelt an mir fest deinen Mund gegen mich gepresst. Ein zittern nahm von deinem ganzen Körper besitz.

So klammertest du dich solange fest bis dein Orgasmus vorbei war.

Völlig entkräftet und schwer atmend legtest du dich zurück und zogst mich in deine Arme. Du kuscheltest dich in der Löffelchen Stellung an mich und hieltst mich fest umfangen, und für einen kurzen Moment sind wir beide eingeschlafen. Aber dann schrecktest du hoch denn hier bleiben das ging ja nicht. So kuschelten wird dann uns zugewandt und uns immer wieder Küssend miteinander.

Wir sprachen darüber wie wundervoll es gewesen sei, und das wir noch nie sowas intensives erlebt hätten.

Du konntest es kaum glauben wie heftig dein Orgasmus durch Mein saugen war, denn das hattest du noch nie gehabt.

Irgendwann dann wurde es Zeit und du musstest langsam los. Wir erhoben uns leicht geknickt denn wir mochten uns nicht trennen. So gerne wären wir miteinander eingeschlafen und wieder erwacht am nächsten Morgen.

Als du startklar warst verfielen wir in einen letzten Kuss der nicht enden wollte so sehr drängten wir gegeneinander. Schließlich aber mussten wir uns trennen. Als du durch die Wohnungstür gingst mein Hand dir entglitt als du weiter gingst. Da konnte ich nicht anders und völlig egal ob jemand kommen möge grad oder nicht lief ich halb nackt zu dir und sprang dir regelrecht in die Arme.

Wieder küssten wir uns aber dann, musstest du gehen……..

Du wolltest dich melden wenn du daheim bist. Ich setze mich auf die Couch rauchte in Ruhe ein zwei drei Zigaretten und lies den Abend Revue passieren. Dann ging ich ins Bett. Neben mir das Handy.

Dann summte es und du warst es, gut daheim angekommen, und lagst auch schon. Noch einmal betontest du wie schön es war und wie gerne zu geblieben wärst. Dann schrieben wir noch ein paar Sätze und schliefen doch zusammen ein. Denn irgendeiner von uns beiden ist als erster mittendrin eingeschlafen.

Aber nach diesem Date wussten wir beide, das es was ganz besonders ist mit uns und das wir uns noch ganz oft sehen würden.

Sei es nur zum TV schauen und kuscheln oder was auch immer. In diesen Moment begannen die Gefühle zu wachsen ganz klein und unauffällig von uns nicht bemerkt.


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