Mein erotisches Ferienparadies

Auf meinen Urlaub hatte ich mich schon seit der Abreise von den letzten Ferien gefreut. Nicht, dass mich nur Land und Leute so magisch anzogen. Nein, ich wollte nun schon meinen vierten Urlaub in einer herrlichen Clubanlage verbringen, weil sie so recht nach meinem Geschmack war. Ich bin nun mal eingefleischter Spanner. Nirgends hatte ich bisher ein günstigeres Feld für meine besondere Marotte gefunden. Die vielen kleinen Ferienhäuschen, meist mit direktem Blick vom Steilufer aufs Meer und abgetrennt nur durch flache Hecken, waren mir zu einem liebgewordenen Tummelplatz geworden.

Wie viele Leute hatten mir in den vergangenen Jahren schon den Gefallen getan, mich in ihre Schlafzimmer schauen zu lassen. Die meisten dachten nicht daran, die Vorhänge zuzuziehen. Kaum hatte sich die Tür des Bungalows hinter mir geschlossen, warf ich übermütig alle Sachen von mir. Mein Urlaubsdomizil wollte ich splitternackt in Besitz nehmen, wie ich mich während der nächsten drei Wochen sowieso darin bewegen würde. Vor dem grossen Spiegel in der Garderobe geilte ich mich erst mal an der herrlichen Figur auf, die mir da entgegenlachte.

Stolz war ich auf meine herrlichen Brüste. Trotz meiner sechsundzwanzig Jahren standen sie erstaunlich stramm. Ein paar Küsschen bekam jede Brustwarze und schon standen sie rot und steif. Behutsam tastete ich mit den Fingerspitzen nach meinem Kitzler, der mir schon im Flugzeug mächtig zu schaffen gemacht hatte. Eng war es in der Sitzreihe gewesen, und er hatte sich ständig am Slip gerieben. Sofort hatte er gewonnen. Ich warf mich aufs Bett und streichelte ihn so lange, bis er mir einen ganz feinen Orgasmus brachte.

Mein erotisches Ferienparadies

Ich streckte mich wohlig, genoss sie Süsse meines Leibes und dämmerte dahin. Stockdunkel war es, als ich erwachte. Herrlich feuchte Träume musste ich gehabt haben. Der Griff zwischen die Schenkel war schon eine eingeschliffene Gewohnheit, wenn ich erwachte. Diesmal nahm ich Hand nicht gleich wieder weg. Mich zog es auf die freie Wildbahn. Wer meine Nachbarn waren, das wusste ich schon. Am Nachmittag hatte ich sie nicht ohne Gefallen in Badesachen gesehen. Im den besten Jahren waren sie.

Ich beglückwünschte mich selbst. Gerade in dem Augenblick, zu dem ich an deren Wohnzimmerfenster illerte, ging dort das Licht aus und im Schlafzimmer an. Splitternackt streckte sich die Nachbarin im Bett aus und streichelte wahrscheinlich in schönsten Erwartungen ihren Körper. Ich machte vor dem Fenster gleich mit. Wie üblich hatte ich bei meiner Extratour nur ein kurzes Röckchen und ein loses T-Shirt an. Ansonsten war nur nackte Haut darunter. Ich streichelte zur Begleitung der Frau im Schlafzimmer sehnsüchtig die Innenseiten meiner Schenkel.

Gleich wurde ich mobiler. Der Mann kam ebenfalls splitternackt ins Schlafzimmer und schob eine tüchtige Latte vor sich her. Ich war perplex, dass er sofort über seine Frau stieg und sie heftig stiess. Es sah aus, als hatten die ihr Vorspiel schon im Bad oder im Wohnzimmer hinter sich gebracht. Sie hielt es nicht lange unten. Sie wälzte ihn auf den Rücken und stieg rittlings über seinen Leib. Als sie sich den prächtigen Schweif einverleibte, lehnte sie sich ganz weit nach hinten.

Ich hatte das Vergnügen, so jeden Stoss in ihre Muschie zu verfolgen. Zuweilen war mir, als trafen mich die Stösse selbst. Irgendwie war auch mein Becken in Bewegung geraten, als war ich an der Runde beteiligt. Ãœbung hatten meine Finger genug. Es gab jetzt kein Streicheln und Schmeicheln mehr. Hart stiess ich mich, weil ich sah, wie die Frau drinnen kam. Ich wollte sie in den siebten Himmel begleiten. Bis weit nach Mitternacht musste ich die Strafe für meinen Lauschangriff hinnehmen.

Ich hatte mich an dem Fenster dermassen aufgegeilt, dass mir die Bilder gar nicht aus den Kopf gingen. Die juckende Pussy liess mich nicht einschlafen. Vielleicht hatte ich es mir noch niemals so oft selbst gemacht wie in dieser Nacht. Ein Schauer ging mir über den Rücken. Ich dachte daran, dass es erst mein erster Urlaubtag war und das erste Ferienhäuschen, das ich ausgespäht hatte. In diesen Stunden entdeckte ich einen ganz neuen Zug an mir.

In der Hoffnung, dass ich nicht der einzige Spanner in der Anlage war, schaltete ich das Licht ein und streichelte mich am Fenster sehr ausgiebig. Der Gedanke, es könnte mir jemand zusehen, bescherte mir einen letzten Höhepunkt.


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