Geil in Disneyland
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 39 Sekunden
2002 war meine Tochter Aluyi das erste mal zu Besuch in Deutschland.
Dirk hat sich Urlaub genommen und wir wollen unter anderem auch an einem Wochenende nach
Paris ins Disney Land.
Nachdem wir aus dem Hotel kamen standen wir gegen Mittag an der Kasse.
Es war ein strahlend blauer Juni Tag und wie so oft hat mir Dirk gesagt ich soll mir den Slip unter meinem Rock sparen
und zuhause bzw. im Hotel lassen.
Ja ich tat das gerne, käme aber nicht auf den Gedanken
es ohne Dirks Aufforderung zu machen. Es ist ein angenehmes Gefühl wenn ein hauch Wind
um meine Muschi streicht und der Gedanke das mich wer ertappt löst auch ein krippeln in
mir aus.
Nach drei Stunden, an den verschiedenen Fahrgeschäften Schlange stehen, sitzen wir
endlich in einem der vielen Café´s unter einem Sonnenschirm. Dirk studierte die
Parkkarte um die nächste Runde zu planen während ich meine schmerzenden Beine auf den
Stuhl neben Dirk lege.
Da fällt mir der Kerl am Nachbartisch auf der mich angrinst, auf ca.
30 Jahre schätze
ich ihn und sieht aus wie ein Südländer, schwarze Haare und einen dunklen Teint, ja
richtig schnuckelig. Der wird doch nicht? Nein, kann nicht sein, als ich meine Beine
hochlegte habe ich darauf geachtet das meine Muschi schön verdeckt war. Oder? Was soll
es, denke ich mir, er sieht ja nicht gerade hässlich aus und grinse zurück. Wir flirten
mit den Augen etwas miteinander ohne das Dirk etwas bemerkt.
Als das Essen kommt nehme
ich meine Beine von Stuhl. Dieses mal aber nicht sehr Damenhaft. Ich ziehe erst mein
linkes Knie etwas zurück, sodass mein Rock ein Stück nach oben rutscht, und stelle mein
Bein auf den Boden und verharre so einen Moment. Ich spüre wie die Sonne meine Muschi
erwärmt und ohne aufzuschauen und es zu wissen spüre ich auch den Blick von dem Kerl.
Dirk und Aluyi haben sich als nächstes auf das „Geisterhaus“ geeinigt.
(„Geisterhaus“ in Disneyland)
Ich sehe schon
von weitem die riesige Warteschlange und meine Füße schmerzen nur bei dem Gedanken daran
wie lange das wieder dauern mag bis wir drinnen sind.
„Ich gehe erst noch ein Eis für
uns holen“ sagt Dirk und bekommt einen zustimmendes nicken von mir und Aluyi. Wie ich so
Dirk nachschaue sehe ich doch „meinen“ Südländer kommen. Er stellt sich direkt hinter
mir an.
Nach einigen Minuten, Dirk war längst zurück, kommen wir an einem Schild vorbei
wo die ungefähre Wartezeit angegeben ist : 60 Minuten. OmG.
(Schlange im Disneyland Paris)
Wir haben ungefähr die
Hälfte geschafft.
Alles ist dicht getränkt und man kann nur in einer Reihen stehen. Vorne
Aluyi, Dirk dann ich und hinter mir tatsächlich der Südländer. Als es wieder mal einen
halben Meter nach vorne geht rempelt er mich leicht von hinten an. Das ist nun schon
einige mal passiert, wie ich auch schon Dirk vor mir angerempelt habe, dieses mal geht
aber nicht wieder zurück sondern drückt leicht seinen Schoß gegen meinen Po.
Und es war
nicht nur sein Schoß den ich durch meinen Rock spüren kann. Er hat einen steifen in der
Hose. Als er nach einer kleinen weile immer noch nicht zurückweicht drücke ich meinen Po
etwas nach hinten und da er dagegenhält spüre ich sein nun Penis ganz fest auf meinem
Po. Plötzlich ging es weiter, diesmal mindestens einen Meter und denke „Schade“ und
muss im inneren grinsen.
Es verging einige Zeit und wir waren nun schon wieder ca. 10
Meter weiter, wie er wieder auf mich aufläuft aber dieses mal nicht drückt sondern
einfach stehen bleibt. Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte mir die
Langeweile etwas vertreiben, also drücke ich dieses mal meinen Po nach hinten, er lässt
sich nicht lange bitten und schon spüre ich wieder seinen Penis. Da Dirk bei mir war
fühlte ich mich recht sicher und so provozierte ich noch etwas.
Ich bewegte meinen Po
fast unmerklich von links nach rechts so das ich an seinem Penis reiben konnte, der
druck von hinten verstärke sich gleich ein wenig und schon ging es wieder ein Stück
weiter. Das Spielchen dauerte so ca. 15 Minuten und wir waren nun so ungefähr in der
Mitte der Warteschlange angekommen. Der Typ drücke nun nicht mehr von hinten aber ich
spürte das er sehr nah bei mir stand und da spüre ich plötzlich noch mehr.
Eine Hand die
mir unter den Rock fasste und sich an der Innenseite meines Oberschenkels legte. Im
ersten Moment war ich wie versteinert aber da ging es wieder ein Stück weiter und die
Hand verschwand. Was soll ich tun spuckte es durch meinen Kopf.Es war eine unwirklich
Situation, zwischen den vielen Leuten die zusammengepfercht wie Ölsardinen in der Dose
stehen so etwas. Und schon war die Hand wieder da, sie bewegte sich zwar nicht aber es
konnte wohl nicht mehr lange dauern.
Er wartet wohl nur noch wie ich reagiere und ich
habe ja die ganze Zeit das Spielchen mitgemacht und es gab nur zwei Möglichkeiten jetzt,
entweder ich beende das sofort oder ich spiele weiter mit und es hat ja auch die ganze
Zeit her ein wenig Spaß gemacht, mal sehen was als nächstes passiert. Also, ich
animiere ihn zwar nicht wehre die Hand aber auch in keinster weise ab. Ich hatte den
Gedanken noch nicht fertig gedacht wie sich die Hand langsam an meinem Oberschenkel nach
oben Schiebt bis es nicht weiter geht. Da bleibt sie dann wieder regungslos.
Und wieder
verschwindet die Hand als es ein leider weitergeht in der Warteschlange. „Leider“. ist
mir das Wort leider eben durch den Kopf gegangen? Ich grinse gerade etwas vor mich hin
da war sie wieder, die Hand. Wieder ganz oben am Oberschenkel, ich habe zwar die Beine
geschlossen so das er seine Hand nicht großartig bewegen kann aber wenn er nur seinen
Daumen nach oben drückt steckt er vielleicht schon in mir.
bei diesem Gedanken lief mir
ein angenehmer Schauer über den Rücken. „angenehmer“?. ja, so langsam fand ich immer mehr
Spaß an dem Spielchen. Das fast völlig unbekannte hinter mir, gepaart mit mit den vielen
Leuten um uns herum war schon eine einzigartige, mich faszinierende Situation, ähnlich
der vor einiger zeit in der Sauna mit Frank, wo meine Muschi mitten in der öffentlichen
Sauna nur Zentimeter über Franks Penis schwebte und ich nicht mehr zurück konnte.
Und
nicht das Frank seinen Penis in mich gesteckt hätte, nein ich bin ihm die paar
Zentimeter entgegengekommen. Wir kommen wieder einmal zum stehen und dieses mal stehe
ich nicht mit geschlossenen Beinen da und schon ist die Hand wieder ein meinem
Oberschenkel aber nicht lange den nun ist Platz, die Hand dreht sich nach rechts und auf
einmal wird meine mittlerweile nasse Muschi von einer fremden Hand umschlossen. Noch
hält die Hand meine Muschi einfach umschlossen, doch drei Stopps weiter bewegt sich der
Mittelfinger? ein paar mal an meinen Schamlippen hin und her um gleich darauf in mir zu
verschwinden, ich Presse meine Hand vor den Mund um mein kurzes aufstöhnen zu
unterdrücken. Dirk dreht in diesem Moment den Kopf zu mir zurück „Alles ok?, wir haben
es gleich geschafft“ sagt er und ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich wieder um.
Wieder geht es ein paar Schritte nach vorne, ich zögere einen Moment da ich weis was nun
passiert aber muss die paar schritte trotzdem machen und könnte heulen als der Finger
aus meinem Schlitz gleitet.
Wir hatten auch nur noch ein paar Meter, dann sind wir wohl
drinnen. Der Finger steckt nun wieder in mir und bewegt sich gleichmäßig hin und her,
ich drücke die Oberschenkel kurz zusammen um ihn noch mehr zu spüren als es soweit ist,
ich muss wieder nach vorne aber dieses mal sind wir am Eingang. Wir werden mit so 20-30
Leuten in einen Raum geführt…so eine Art Bibliothek, ich blicke
mich um kann aber auf die schnelle meinen Hintermann nicht finden. Wir stehen in dem
kleinen Raum irgendwer hält einen Vortrag.
Dirk und Aluyi kann ich seitlich von mir
entdecken als plötzlich das Licht ausgeht. Ein paar hysterische Frauen schreien, mir
fällt gerade wieder ein das ich ja in einem Geisterhaus bin als mir, nun diesmal von
vorne wer unter den Rock greift und ganz gezielt mir den Finger in die immer noch
feuchte Möse steckt. Nun schreie auch ich auf aber das klang wohl etwas anders. Ich
taste nach vorne um den Besitzer der Hand zu finden, da kommt plötzlich ein Blitzlicht
und war auch sofort wieder weg.
Die Hand an mir fing an mich zu masturbieren. Ich habe
den Besitzer der Hand nun gefunden, zwischendurch flackert immer mal wieder nur
Bruchteile von Sekunden ein Blitz auf, und klammer mich an ihm fest um das Gleichgewicht
nicht zu verlieren den ich hebe das eine Bein etwas an damit die Hand mehr
Bewegungsfreiheit hat. Dann mischen sich in die vielen anderen Angstschreie auch meine
Schreie als ich komme. Mein ganzer Unterleib bebt noch aber ich stehe wieder gerade da
als das Licht angeht.
Eine Tür geht auf und wir werden in so eine Art Höhle gebracht,
ich kann mich gerade noch an Dirks Shirt hängen damit ich den Anschluss nicht verliere.
Ich blicke mich um und sehe das mein „Lustbringer“ direkt hinter mir steht. Vorne werden
die Leute nun immer zweier weise in so etwas ähnliches wie Gondeln verstaut. Dirk ist
mit Aluyi nun dran und ich direkt dahinter mit….naja, nicht schwer zu erraten. Die
Gondeln
fahren in einen Tunnel und es ist ähnlich einer Geisterbahn.
Mein Nebenmann macht auch nicht lange einen Hehl daraus was nun kommen wird.
Er hat
schon seinen Penis aus der Hose gezwängt als ich mich runter beugen will um ihm einen zu
blasen, sagt er irgendwas zu mir das ich nicht verstehe. Doch dann macht er es mir
schnell begreiflich, er packt mich und zieht mich zu sich auf den Schoß.Ich bekomme gerade noch meinen
Rock hoch als er auch
schon seinen Schwanz in meinem Loch steckt. Ich lehne mich nach
vorne über die Haltestange und werde nun von ihm schön von hinten genommen. Ab und zu wenn ich
die Augen öffne sehe ich die vordere Gondel mit Dirk und Aluyi.
Ich ich schaffe es zwar
nicht mehr zu einem Orgasmus, aber als sich spüre das der Penis in mir noch mehr anschwillt und der Tup immer nervöser wird, drücke ich mich von ihm runter, nehm den Schwanz in die Hand und wichse ihn fertig. Ich richte mich wieder einigermaßen her
als es auch schon hell wird und wir aussteigen müssen. Dirk und meine kleine warten auf
mich, der Typ sagt irgend etwas von merci und verschwindet. Naja, ich hätte mich auch
bedankt..war ja nicht so schlecht.
Aber ein Tag kann ja nicht so gut enden.
Wir sitzen nach dem Abendessen noch im Hotel.
Dirk war gerade zur Toilette gegangen.
„Mutti, was war den das für ein Kerl der dir in der Warteschlange unter den Rock
gegriffen hat?“ zum Glück hatte ich nichts in der Hand, es wäre mir vor Schreck sicher
entfallen. „Weis nicht, aber beinahe hätte ich ihm eine gescheuert“ log ich etwas
verdattert. “ Das hättest du mal tun sollen, dann hätte er es nicht so oft gemacht“
grinst sie mich nun an. Ich wusste keine Antwort.
Ich hatte zwar auf Dirk geachtet aber
der kleinen vorne hatte ich keine Beachtung geschenkt, das hätte ich wohl mal machen
sollen.
„Wie hat dir das Geisterhaus gefallen?“ fragt sie weiter“Naja“ antworte ich kurz um das
Thema nicht zu vertiefen. „Wenn man in der Bibliothek immer auf die gleiche stelle
schaute hat man trotzdem etwas gesehen, obwohl es immer nur blitze waren“ ereiferte sie
sich weiter.“was gab es den da zu sehen“ frage ich unruhig. „Naja, dem Typ hättest du
wirklich draußen eine scheuern sollen. Aber drinnen sah es so aus als würde dir das
nicht unangenehm sein was er gemacht hat“ Mir fiel die Kinnlade runter.
„Hat das Dirk
auch gesehen?“ frage ich sie stotternd „Nö, glaub nicht“ antwortet sie frech. „Dein
schweigen wird mich wohl etwas kosten?“ frage ich nun etwas beruhigter „Nö das nicht
Mutti“ einen Moment betroffenes schweigen „Aber das du bei dem Kerl auf dem Schoss
gesessen bist vielleicht“ Sagt sie triumphierend „Und erzähl mir nicht der hatte die
Hose dabei zu, ich bin doch nicht blöde“ Ich glaube meine Ohren glühen. „Also gut, was
kostet das?“ frage ich heißer. „Ich weis es noch nicht,mal sehen“.
Grinst sie mich an.
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