Die Sache mit Miriam…
Veröffentlicht am 27.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 1 Sekunden
Und auch bei dieser Geschichte wieder der Hinweis: Ich schreibe die Geschichten für mich und nicht für die Fantasien anderer. Natürlich gefällt es mir, mein innerstes nach Aussen zu tragen, mich zu zeigen. Aber letztenendes schreibe ich, um erlebtes noch einmal zu erleben, die Magie und den Spirit aus erlebtem noch einmal zu spüren. Meine Geschichten sind allesamt wahr! Zwar darf ich nach jeder Story wieder mindestens einen in meinem Postfach begrüßen, der am Abend nicht schlafen kann, wenn er mich nicht wenigstens einmal als „Fake“ bezeichnet hat, aber damit habe ich gelernt umzugehen.
Manchmal neige ich dazu, ein wenig zu weit auszuholen und manch einer hat sich auch schon darüber beschwert, dass man „den spannungsbogen“ hätte besser platzieren bzw ausdrücken können. Andere wiederum meinen, die Geschichte hätte ein anderes Ende haben sollen. Leute, ernsthaft, ich schreibe über sexuelle Gegebenheiten! Was ich schreibe, ist geschehen. Und zwar SO geschehen.
Wer meine Geschichten liest, und ausgefeilte Erotik-Literatur erwartet, ist hier leider völlig falsch.
Die Geschichte von Miriam…
Mein Lebensgefährte ist beruflich höchst erfolgreich. Diese Tatsache bringt leider mit sich, dass er sehr viel in den Gegend herumreist. Dies widerum bringt mit sich, dass ich zwar nicht „untervögelt“ bin, wie man so schön sagt, doch aber, dass ich des öfteren auf sexuelle Zuneigung von anderen angewiesen bin. Nun habe ich das enorme Glück, dass ich mit meinem Freund über solche Angelegenheiten sprechen kann.
Meine Vorliebe zu Oralverkehr kennt er und er weiß, dass ich den Orgasmus des Mannes dabei erlebe, als sei es mein eigenener. Naja, so 100%ig stimmt das nicht, aber es befriedigt mich in einem doch recht großem Maße. Und so kam folgender Deal zustande: Solange ich mich an größtmögliche Sicherheitsvorgehrungen halte, gehe ich in Pornokinos und nehme in den Kabinen von „Gloryholes“ platz, ohne dass es für meinen Freund ein Problem ist. Sollte es dort doch mal zum Geschlechtsverkehr kommen, dann ausnahmslos mit Kondom.
Das Besuchen eines „Clubs“ ist ebenfalls ok, alerdings nur, weil wir dort schon regelmäßig waren und man uns dort kennt. Ausserdem ist dieser Club sehr familiär und „sicher“! Ebenfalls „genehmigt“ (lol) sind sexuelle Handlungen mit Frauen. Er hat mir mal deutlich zu verstehen gegeben, dass er meine Neigung von einem Mann geliebt zu werden, efüllen kann, jedoch nicht die, gelegentlich von einer Frau geliebt zu werden.
Einen Freund zu haben, der meine Bedürfnisse versteht, war mir immer sehr wichtig,- nun diesen umwerfenden Mann an meiner Seite zu haben, ist für mich das absolut größte und ich weiß um mein Glück,- jeden einzelnen Tag. Niemals würde ich diese Abmachung brechen.
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Im Sommer 2009 waren wir in „Saint marie de la mer“, einem kleinen Fischerdorf in Südfrankreich, zwischen Montpellier und Marseile. Keine Partys, keine Hektik, einfach Enstpannung pur. Die kleinen Häuser der Fischerfamilien waren mit gedeckten und bunten Farben gestrichen. Morgens duftete es nach Baguette, die in jeder noch so kleinen Bäckerei in unglaublichen Mengen gebacken wurden.
Die dritte Woche in Saint marie de la mer brach an.
Wie so oft liebten wir uns in den frühen Morgenstunden an einem Strandabschnitt, dessen kleine Baumansiedlungen und Büsche kleine Nieschen und Separets geformt hatte. Ich lehnte mich dann immer gegen einen Baum, schaute durch einige Büsche und Zweige aufs Meer und er schob meinen Rock hoch, küsste mich liebevoll und zärtlich, öffnete mich vorsichtig mit den Fingern und liebte mich, während der Sand sich durch unsere Zehen schob.
Danach kaufte er uns Baguettes und wir setzten uns an den bezaubernden kleinen Hafen, auf denen die Fischer geschäftig auf ihren kleinen, ebenfalls sehr bunten Schiffchen herumwirbelten und knusperten unsere noch warmen Baguettes direkt aus dem Papier, in dass sie eingeschlagen war.
Wir wollten gerade aufbrechen, da kam Miriam….
Was für eine Erscheinung. Mit neugierigem Blick und einer unwahrscheinlich harmonischen Zufriedenheit im Gesicht, kam diese verboten schöne Frau um die Ecke. Sie schländerte.
Irgendwie passte sie so gar nicht hier her. Sie wirkte etwas ungepflegt, fettige Haare, hochwertige, aber sehr faltige Klamotten. Insgesamt wirkte sie auf mich, als hätte sie eine sehr anstrengende Nacht gehabt. Es war kaum 8:00h.
Sie schaute umher, als wolle sie alles aufsaugen, als sei es der letzte Tag ihres Lebens und wollte noch all das sehen, was sie bisher verpasste. Sie schlenderte an uns vorbei, ein grinsen und ein freundliches Nicken durchzuckte sie. Irgendwas war ihr wohl peinlich. Mein Freund endschied sich für den Klassiker: „Hi..!“, sagt er dann lese und freundlich.
In Kombination mit seinem charmanten Lächeln ist das nur schwer zu schlagen. „Hallo“, antwortete sie ebenso leise. Als sie ihren Blick wieder abwand, schaute mein Freund auf ihren auf ihren Po, der in dieser engen Jeans an diesem Ort so gar nicht verloren hatte, aber geformt war, dass man ihn als „eine Spur zu klein, aber wohlgeform“ beschreiben konnte. Sie verschwand in den schattigen kleinen Altbauschluchten.
Auf dem Rückweg zum Hotel, gingen wir an dem langen Strandparkplatz vorbei, auf dem viele Wohnmobile parkten.
„Das ist hundertprozentig ihr Auto“ meinte mein Freund und zeigte auf einen weißen VW, Nummernsc***d MR, also Marburg,- nicht weit weg von unserem Zuhause. Am Spiegel hing ein kleines Plüsch-Schaf. Ich wollte es wissen und wusste, ich konnte das fragen:
– „Sie hat Dir gefallen, stimmts?“
– „Ja“ lächelte er. „Aber Dir auch…“
– „Hmm, joar…., schon“
– „Sie ist sicher erst seit heute hier.“
– „Wahrscheinlich.“
Wir setzten uns ins Auto und fuhren nach für einen Ausflug Montpellier.
Damit das hier nicht zum Reiseführer verkommt, nur soviel: Wer mal nach Südfrankreich kommt und Montpellier nicht besucht, ist selbst schuld. Es ist wunderschön.
Am Abend, ich schätze mal so gegen 20:00 – 20:30 kamen wir wieder in unserem Hotel an. Ihr Auto stand noch da. Ich sah, dass sie darin saß und telefonierte.
Ich machte ein Paar Schritte auf sie zu, während mein Freund am Auto blieb. Sie weinte bitterlich. Ich wartete bis sie auflegte und ging die restlichen Paar Schritte auf sie zu. Durch das halb geöffnete Fenster sprach ich sie an: „Hey du, ist alles ok?“.
Sie bemühte sich um Fassung und quälte sich ein Lächeln heraus. Ich deutete meinem Freund, dass er doch schon mal auf's Zimmer gehen solle.
Sie konnte sich nicht beruhig.
„Hey hey, ja sag mal, was is denn ?“. ich fragte sie, ob ich auf dem Beifahrersitz kurz Platz nehmen dürfe und sie erlaubte es.
Was dann geschah und worüber wir sprachen, wird auf ewig unser Geheinmis bleiben. Was ich breit bin zu sagen ist, dass sie extrem Stress mit ihrem Dad hat und ihr (Erstsemester) alle finanzielen Mittel gestrichen hat, weil sie nicht für den Studiengang eingeschrieben hat, den ihr Vater gerne hätte. Dazu kam, dass die Trennung von ihrem Freund (der sich sehr hässlich verhielt) nahezu gleichzeitig passierte. Das war längst nicht alles, muß aber an dieser Stelle reichen.
Jedenfalls plünderte sie ihr Konto, steig ins Auto und hier war sie nun.
Sie war 18 Stunden über verschiedene Autobahnen gefahren, verheult, einsam und irrsinnig traurig.
Ich schrieb meinem Freund, eine WhatsApp-Nachricht, dass es später werden würde.
Wir redeten die ganze Nacht und verabredeten uns für den nächsten Morgen.
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Nun konnte ich sie meinem Freund vorstellen. Er hat uns allen Beguettes gekauft und das Eis war schnell gebrochen. Sie erzählte auch ihm alles und wir verstanden uns auf Anhieb prächtig.
Wir wollten gemeinsam eine Bootstour machen und das nahegelegene Naturschutzgebiet erkunden und, das war ihr größter Wunsch, zum ersten Mal im Meer baden. Sie war zwar schon oft am Meer, aber meist war es zu kalt oder es ergab sich einfach nicht.
Als sie kurz in einem kleinen Laden verschwand um Zigaretten zu kaufen, nahm mich mein Freund zur Seite:
– „Dir is schon aufgefallen, dass sie die selben Klamotten wie gestern an hat? Und die Haare sehen auch nicht unbedingt besser aus. Bist Du sicher, dass sie ein Zimmer hat?“
Mir schnürte es den Hals zu. Ich fühlte mich wie die Königin aller Idioten!
Mein Freund solle sich kurz auf eine Parkbank setzen und warten, ich stürmte in den kleinen Laden.
Davor sprach ich sie vorsichtig darauf an. Sie hat in der Nacht kein Zimmer finden können und die Nacht im Wagen verbracht,- Gepäck habe sie nicht. Zu überstürzt ist sie losgefahren. Sie weinte.
Krisensitzung zwischen meinem Freund und mir. Fakten: Sie hatte rund 400€ Bargeld mit sich, keine Klamotten, kein Zimmer und mit der Kohle musste sie es früher oder später auch wieder bis nachause schaffen. Und dann trat etwas ein, wovon viele junge Frauen nur träumen, letztendlich aber nur beweist, dass ICH und nur ICH ALLEINE, den großartigsten Mann der Welt habe: Er gab mir die Visa und meinte: „Ihr geht jetzt auf unser Zimmer, macht Euch frisch und dann setzt ihr Euch da vorne in den Bus, fahrt in die Stadt und bringt das mal in Ordnung. Bis später!“…, dann küsste er mich und ging Richtung Altstadt.
Er hätte IHR auch sagen können, dass er uns Geld gibt, um sie mal bissl einzukleiden, aber so ist er nicht und so war er nie. Er kann nicht so recht damit umgehen, wenn man sich bei ihm für etwas bedankt, oder eine Diskussion beginnt, dies und jenes sei doch „nicht nötig“. Es ist ihm unangenehm. Am besten ist es für ihn, wenn wir ihr jetzt ein Paar Klamotten und Hygieneartikel kaufen, ein Zimmer finden und dann einfach nie wieder darüber sprechen.
Wenn am ende alles gut und jeder glücklich ist, dann ist er es auch. Mehr braucht es für ihn nicht.
Wie zu erwarten, lehnte Miriam ab. Es war ihr unendlich peinlich und tatsächlich hat sie derart wehement darauf beharrt, nichts anzunehmen, dass ich erstmals in meinem Leben mit meiner Hartnäkigkeit scheitern würde. Denkste! Es hat sicher eine Stunde gedauert, aber schließlich gingen wir auf's Zimmer, duschten ausgiebig und setzten uns in den Bus Richtung Stadt.
Wann immer ich aß, bestellte ich ungefragt für sie mit, wann immer ich etwas zu trinken kaufte, brachte ich Miriam ebnfalls etwas mit.
In einem kleinen Lokal bestellten wir uns einen Krabbencoctail und ich werde diesen Moment vermutlich nie mehr vergessen: Ihre Augen strahlten zum ersten Mal, seit ich sie sah. Sie wirkte wahnsinnig glücklich, erzählte offen von ihrem Ex und was er für eine Pfeife sei, von ihrer Mama, ihrem jüngeren Brüder und fragte mich zeitgleich Löcher in den Bauch. Miriam war eine unbeschreiblich liebenswerte Person.
Sie hat dieses „entfesselnde Lachen“ von dem man manchmal spricht. In solchen Momenten denke ich, dass der Begriff „bisexuell“ manchmal völlig falsch sein kann. Vielleicht sollte es auch ein „bi-emotional“ geben. Zwar habe ich immer die Meinung vertreten, dass ich Frauen zwar „körperlich lieben“ kann, jedoch nie eine Frau wirklich „lieben“ kann.
Ist das verständlich? Jedenfalls gibt es etwas dazwischen, da bin ich mir nun recht sicher. Zwar liebte ich Miriam natürlich nicht so, wie ich meinen Freund liebe, aber ich muß zugeben, ich war ganz schön verknallt und zwar ohne jeden sexuellen Hintergedanken. Meistens 🙂
Wir kauften FlipFlops, ein Paar Schuhe, eine kleine Auswahl Oberteile, eine Jeans, Leggins, einen Rock, Schampoo, Spülung, Duschcreme, Tampons, Söckchen, viiiiieeeeele Zigaretten, und noch ein Paar Kleinigkeiten.
In einem kleinen Mini-Kaufhaus, kauften wir uns Bikinis.
Dass ich zwar einen hatte, änderte nichts an der Tatsache, dass Miriam ein wenig gepflegt werden musste. Dass ich ständig auch Zeug kaufte, sollte es Miriam etwas einfacher machen, bildete ich mir ein. Sie entschied sich für einen schlichten, weißen Bikini mit einem kleinen, diskreten Aufruck auf der Leiste. Ich wollte den gleichen in einem Fliederton.
Wir gingen gemeinsam in die Umkleide. Wie glücklich sie war. Miriam zog ihr Top und ihren BH aus. Ihre Brüste sehen meinen recht ähnlich, nur ein wenig kleiner.
Die Vorhöfe sind etwas heller. Ich beobachtete heimlich ihren Rücken und die winzig kleinen, hellblonden Häärchen, am Ende ihrer Wirbelsäule, die in ihrem Slip verschwinden.
Ich kniff ihr in den Po und grinste sie frech an, sie lachte und gab mir einen Kuss,- ein Küsschen.
Was dann folgte, war die Aufgabe, ein Hotelzimmer zu finden. Dies kürze ich ab, denn es lässt sich sehr kurz zusammenfassen: Es gab keins! Mein Freund und ich hatten im Januar gebucht und das war schon knapp.
Laufkundschaft- keine Chance.
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Ihre Stimmung war nun gedrückt. Auf keinen Fall wollte sie nach Hause und auch ich hatte den Eindruck, dass sie diese kleine Auszeit gerade wirklich braucht. Ich wollte, dass sie bleibt:
– „Und wenn du einfach bei uns bleibst, in unserem Hotel?“
– „In eurem Zimmer meinst du?“
– „Ja, na klar!“
– „Neee, ich versau Euch doch den Urlaub nicht. Dein Freund hat schon viel zu viel für mich gemacht und du auch.
Ausserdem kann ich bei dem Wetter locker 2,3 Tage im Auto schlafen!“
– „Weißt Du, ich entscheide das jetzt einfach mal: Du schläfst keine einzige Nacht mehr im Auto. Die haben hier schon 2 Autos aufgebrochen, seit dem wir da sind.“
– „Siehste, und wenn ich im Auto schlafe, kann ich's bewachen!“ lachte sie
– „Ich red‘ mit Markus!“
Wir kamen wieder an einen Punkt, an dem ich als Siegerin vom Platz ging.
Als wir wieder in unserem Fischerdorf waren, meinte sie, ob sie mal mit alleine mit meinem Freund schprechen könne.
Markus erzählte mir später, dass sie sich vielmals bedankt- und auch ein bisschen geweint hätte. Sie wollte einfach diverse Sachen klarstellen und ganz sicher gehen, dass wir sie nicht für eine Schnorrerin halten.
Mein Liebster hat ihr aber recht schnell die Sorgen nehmen können. Sie würde nun für mindesten 3 Tage bei uns bleiben und wenn vom Hotel jemand meckert, würden wir das einfach mit einer kleinen Zusatzzahlung wieder ausgleichen.
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In der ersten gemeinsamen Nacht, schlief sie sehr schnell ein. Der Fernseher lief, Markus und ich duschten gemeinsam und durch das offene Fenster schriehen die Möven. Miriam war durch nichts mehr wach zu kriegen.
Am nächsten morgen gingen mein Freund und ich wie immer früh raus um den Sonnenaufgang und die salzige Luft zu genießen. Wir sprachen nicht viel über Miriam. Es war uns beiden nun recht unangenehm, dass wir sie sich angestarrt haben, als wir sie zum ersten mal sahen. Nun brauchte sie irgendwie „Schutz“ und den sollte sie bekommen.
Wir liebten uns auch an diesem Morgen an dem krummen Baum und ich sah auf's Meer, als er in mir kam.
Wir hörten vor der Zimmertür keinen Fernseher, keine Dusche, nichts. Leise traten wir ein. Es schien, als läge sie noch genau so da, wie sie am Abend zuvor einschlief. Sie sah wunderschon aus in seinem Shirt, welches sie zum schlafen trug.
Ich schrieb ihr eine Nachricht auf die Rückseite unseres Bustickets: „Sind auf der Gästeterasse, Schlafmütze :* )
Wir hatten einen großartigen Tag. Was wir gemacht haben? Na, nichts! 🙂 Wir lagen den ganzen Tag auf unseren Badetüchern am Strand von Südfrankreich. Markus und Miriam führten tolle Gespräche und so langsam tauten sie einander auf. Sie hatten sich richtig gerne und ich war erleichtert.
Sie cremte ihm sogar den Rücken ein, ohne mich zu fragen. Normalerweise würde ich das als „frech“ bezeichnen, aber ich genoß es. Sie saß auf seinem Po und verteilte sie dickflüssige Creme auf seinen Schultern. Es war, als wären wir hier gemeinsam angereist, gemeinsam angekommen und verbringen nun unseren Urlaub zusammen.
Das Thema Studium, Exfreund oder Papa, kam nicht mehr auf,- zum Glück. Als mein Liebster sich mit einem Spanier in die Wellen stürzte, den er schon am Anreisetag kennenlernten, zog ich mein Bikini-Oberteil aus und Miriam machte es mir nach. Wir legten uns auf den Bauch und legten unsere Gesichter zueinander gewendet auf unsere verschränkten Arme. ich wollte etwas sagen, war aber etwas nervös.
Schließlich tat ich es:
-„Er mag Dich!“
Sie schien sich ein wenig zu erschrecken.
– „Wie meinst du das?“
– „Na er mag dich eben,- nix schlimmes, ich sag nur, dass er dich mag!“
Ohne es zu wollen, habe ich sie wohl verunsichert.
– „Und ist das nicht gut?“
– „Na, na klar ist das gut“ Und ich versuchte durch ein fröhliches Lachen ihre Angst zu nehmen, das sie etwas falsch gemacht haben könnte.
– „Ich mag euch beide auch. Ich sehr sogar!“ endlich lächelte sie.
– „Er hat mir von Deinem Po vorgeschwärmt!“
– „Mein Po?“ sie lachte.
– „Ja. Hat er nur gemacht, weil er mich unterbrochen hat, sonst hätt‘ ich's gemacht!“
Wir lachten beide, die Stimmung war gelassen.
– „Ich mag Deinen. Ich hab ihn mir in der Umkleide angesehen.
Und Markus hat auch nen tollen,- saß ja drauf!“
Wir machten uns allerhand Komplimente an diesem Tag. Und solange wir alleine zusammen dort lagen auch über so manch intimes. Sie verriet mir, dass sie, wenn sie sich berühre, am liebsten in der Hocke verweile. So käme sie am intensivsten.
Ich deutete auf die bewachsene Fläche, am äussersten Rand des Strandabschnittes und dass er mich dort jeden Morgen liebt. Sie wollte wissen, wie wir es tun und ich erzählte es ihr. Sie hörte gebannt zu. Wir sprachen ganz unverfänglich über unsere ersten Male, Analsex, Sperma, Liebe, Träume, Vorlieben und alles, was man sich nur vorstellen kann.
Am Abend lud uns mein Liebster in ein Fischrestaurant ein, und gingen dann alle gemeinsam am Strand spazieren. Ich nahm Miriam an die Hand. Mit jedem Schritt näherten wir uns langsam der bewachsenen Stelle, an dem ich morgens mit ihm schlafe. Wir schritten durch die Dünen, die kleinen Sandhügel und als wir fast dort waren, deutete ich Miriam heimlich aus dem Augenwinkel, dass es eben dieser Baum sei, an dem wir es tun.
Sie wurde rot und lächelte mit weit offenen Augen. Vermutlich dachten alle, wir würden nur daran vorbei laufen, aber als wir an dem Baum waren, meinte Miriam plötzlich: „Von hier kann man toll auf's Meer gucken!“
Diese gemeine Miststück, dachte ich „lachend“ und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht laut loslache. Hat sie mich doch allen ernstes in so eine Situation gebracht. Wir stellten uns neugierig und reichlich „zufällig“ alle zusammen hinter den krummen Baum und schauten auf's Meer.
Ich schaute zu ihr Rüber und sie deutete heimlich mit dem Finger auf mich und grinste mich frech an.
Ich drehte mich zu meinem Freund um und küsste ihn. Ich küsste ihn so, wie man in Gesellschaft wohl niemanden küssen sollte. Ich schob meine Zunge tiefer und fordernder in seinen Mund. Er vetraute mir und brach die Situation nicht ab.
Dann wurde ich zärtlicher, knabberte an einen Lippen, während ich ihn verliebt ansah. Im Augenwinkel sah ich Miriam, die starr an dem Baum stand und uns bewegungslos zusah,- um nicht „anstarrte“ zu sagen.
Die Lust knisterte förmlich in allen.
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Die Sonne brutzelte den ganzen Tag auf unsere Haut. Miriam hatte es besonders schlimm auf ihren Schultern erwischt.
Ausserdem war ihr Kreislauf wohl auch nicht der allerbeste, was auf einen leichten Sonnenstich hinwies. Mein Freund hatte sich am Abend mit dem Spanier zum Fußball verabredet und er fragte, ob er uns alleine lassen könne. Wir erklärten den Abend fix als „Ladies-Night“ und kauften uns in einem kleinen Shop Chaipirinhas. Zwar aus der Dose, aber unser Zimmer hatte ja ein Kühlfach.
Mein Freund packte ein Paar Sachen zusammen, wünschte uns einen entspannten Abend und verschwand. Miriams Schultern sahen echt fies aus. Auch ihre Waden und Überschenenkel hatten ganz schön was abbekommen. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf dem Bett auf einem kühlen Handtuch, was ich in waiser Vorraussicht ins Eisfach gepackt hatte.
Aus dem Kühlschrank holte ich „After-Sun-Lotion“
– „Und runter mit den Klamotten!“ rief ich aufheiternd.
Sie setzte sich auf und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Dann ihre Hose. Sie legte sich sofort wieder hin, verschloss die Augen und verschränkte die Arme vor ihrer Stirn, sodass auch die Augen verdeckt waren. Da lag sie.
Splitternackt und recht geschunden, auf jede erdenkliche Weise. Erst ihr Ex, dann ihr merkwürdiger Vater und kaum da sie Menschen kennenlernte, die für sie da waren, gab ihr die fiese süddeuropäische Sonne noch so richtig einen mit.
Ein kühler Luftzug fegte durch das gekippte Fenter und umspülte ihren Körper mit ungewohnter Kühle. Ihre Brüste sahen nun etwas anders aus.
Die Vorhöfe wurden noch etwas heller und ihr Brüste schienen sich, von den Brustwarzen „gezogen“ aufzurichten. „Gänschenhaut“-sagte ich. Vielleicht ein wenig vergleichbar mit dem, was man hier bei xhamster „puffy nipples“ nennt. Um die Brustwarzen bildete sich schnell eine Gänsehaut.
Ich holte ein weiteres, etwas kleineres Handtuch aus dem Kühlfach. Dabei zog ich mich mit wenigen, geschickten Handgriffen aus. Ich schob vorsichtig ihre Arme zur Seite und drappierte das Handtuch über ihr Gesicht, zum Kühlen. Ihre Arme streckte sie weit von sich, zu den Seiten hinweg.
– „Gibts ne Stelle, die ich auslassen soll?“ wollte ich wissen, während ich die Creme etwas schüttelte.
– „Alles was Du bis jetzt gemacht hast, hat mir sehr gut getan.
Ich glaube, ich kann dich das entscheiden lassen!“ – sagte sie.
Was für eine Antwort. Ich öffnete die Flasche und verrieb etwas Lotion auf meinen Handflächen, die ich vorsichtig auf den Schlüsselbeinen ansetzte und vorsichtig verrieb. Sie zuckte kurz, atmete dann aber sehr tief und entspannt. Ich verrieb viel zu viel Lotion auf ihrem Brustkorb, ihren Schultern, den Armen.
Ich lies auch ihre Brüste nicht aus. Sie waren ganz hell, aber sie hatte es nicht verboten. Ich wollte sie wahnsinnig gerne berühren.
Als ich die Lotion an der Gürtellinie verrieb, setzte ich mich ans Fußende des Bettes, um ihre Füße und Waden einzucremen.
Ich berührte ihren Fuß und sogleich streckte sie ihn nach mir aus und legte ihn auf meinen Oberschenkel. Das andere Bein öffnete sie. Wahrscheinlich war es einfach nur bequemer aber nun konnte ich ihren Schritt sehen. Sie kleinen Schamlippen schauten ein wenig heraus.
Sie rasierte sich ein kurzses, sehr schönes Dreieck in ihre Schamhaare, was mit ihren dunklen, recht feinen Schamhaaren sehr schön aussah. Oberschenkel. Meine Hände haben einen Automatismus angenommen. Vom Poansatz zur Kniekehle, rumdrehen, über das Knie knapp vor ihre Leiste.
– „Warum hast du einfach aufgehört?“ – fragte sie.
– „Habe ich doch nicht, ich bin doch noch dabei.“
– „Nein, ich meine vorhin, an dem Baum.“
– „Na….., also…., ich weiß nicht.
Hätte ich weitermachen sollen?“
– „Vielleicht schon.“ sie lächelte.
Ich stockte kurz…
– „Und Du?“
– „Du hast den Eindruck gemacht, als seist du ganz schön verrückt nach ihm. Ich will da nicht diejenige sein, die das irgendwie einschränkt.“
– „Also, so wie ich das sehe, liegst du mit gespreitzten Beinen vor mir. Ich fühle mich nicht sonderlich eingeschränkt.“ – wir lachen beide laut los.
– „Und gefällts Dir?“
– „Was, das ich Dich eincreme?“
– „Ja, und und dass du mich so siehst.“
– „Ja!“
Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und sie legte sie auf ihrem Venushügel ab. Ich strich ihr durch die feinen Haare.
Da es so nach vorn übergebeugt sehr unbequem war, setzte ich mich wieder neben sie auf's Bett. Ich legte meine Hand sogleich wieder auf ihre Scham. Sie öffnete die Beine noch weiter. Ich traute mich, vorsichtig mit meinen Fingern die Gegend zu erkunden.
Kaum dass ich den unteren Bereich ihrer Öffnung erreichte, flossen mir Mengen ihrer Nässe um die Finger. Sie liebte es. Meine Finger glitten um ihre Schamlimmen und hindurch, über ihren winzigen Kitzler. Er lag versteckt und wohl behütet unter der Haut.
Ich wagte nicht, ihn freizulegen.
Sie legte ihren Arm auf meine Hüfte, rutsche nach obene und erreichte meine nackte Brust. Sie düfte nicht bemerkt haben, dass ich mich auf dem Weg zum Kühlschrank ausgezogen hatte. Sie lächelte frech.
Sie fragte, ob ich das schonmal gemacht hätte,- mit einer Frau so intim zu sein, sich gegenseitig zu berühren. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich eine Art „Freundin“ habe, mit der ich mich unregelmäßig treffe.
Ich fragte sie ebenfalls und sie erzählte, dass es mal einen Kuss gab, das aber auch schon alles gewesen sei, was ihre Erfahrungen mit einer Frau anging. Dann küsste ich sie einfach.
Ihr Mund schien mir winzig, ihre Zunge ebenso. Sie küsst, wie ich mit 13 küsste, dachte ich. Sie öffnete ihren Mund und als ihre Zunge in meinem Mund war, wand sie sich nicht hindurch, sondern drehte sich relativ konstant.
Oldschool, dachte ich, aber sehr schön. Ich beendete den Kuss. Nun wollte ich sie auf meine Weise küssen. Ich kam ihrem Gesicht so nahe, dass sie meinen Atem in ihrem Gesicht spürte.
Zuckend, fordernd öffnete sie den Mund, aber ich ließ sie nicht. Ich benetzte meine Zunge mit Speichel und leckte langsam und großflächig über ihre Unterlippe. Irgendwas hat ihr das scheinbar gesagt, denn nun unternahm sie keine versuche mehr, mich zu küssen. Dasselbe tat ich mit ihrer Oberlippe,- dabei leckte ich immer ein kleines bisschen weiter als ich gemusst hätte, um ihre Lippen zu lecken.
Ich benetzte meine Zunge erneut mit Speichel, diesmal mit etwas mehr. Ich beobachtete ihren Mund sehr genau, er war leicht geöfnet, das Atmen erwartungsvoll, leidenschaftlich und neugierig auf die kommende Sekunde. Ich öffnete meinen Mund über ihrem. Ein kleiner Tropfen Speichel löste sich und fiel auf die Innenseite ihrer Unterlippe,- meine Zunge folgte ihr.
Ich lies sie in ihrem Mund verweilen, fast bewegungslos. Ihr atmen durch die Nase wurde schneller und ich griff wieder vorichtig nach ihrem Schritt. Er war nicht weniger nass als ihre Mundhöhle. Meine Zunge zog sich zurück, fordete ihre, in meinen Mund zu folgen und kaum folgte sie, stieß ich sie zurück und durchgrub ihre Mundhöhle mit meiner Zunge.
Sie liebte es immer mehr. Sie griff nach meinem Kopf und während wir uns wild abknutschten und unsere Lippen leckten, versuchte ich mit meinen Fingern vorsichtig zu sein.
So verblieben wir. Streichelnd, Küssend und auf eine gewisse Weise liebend.
Es gab an diesem Abend keinen Orgasmus, keinen wilden Sex, kein Eindringen. So wie es geschah‘, war es zauberhaft.
TEIL 2 FOLGT
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