Die Hardcore Haushälterin

Kapitel 8

Anton hatte den ganzen Morgen im Büro gearbeitet und schaute auf dem Weg zum Essen noch auf dem Maintenance Yard vorbeischauen, und sich in der Firmenschreinerei ein Andreaskreuz anfertigen lassen und in der Schlosserei ein Spezialbett das er selber entworfen hat. Sollten die beiden Pakistaner doch denken was sie wollten über seine Wünsche, und wenn sie zu geschwätzig währen kann er sie einfach nach Hause schicken. Danach besuchte er noch die Baustellen und legte einen kurzen Zwischenstopp bei Thomas im Büro ein. Als er nach Hause kam kniete Nancy über einem Spiegel, auf dem ein Dildo befestigt war, und sah sich selbst beim Ficken zu.

May saß auf dem Sofa und schaute sich eine Soap auf CCTV an. Anton stellte sich wortlos vor Nancy, öffnete seine Hose und Nancy begann sofort in zu blasen ohne damit aufzuhören den Dildo zu reiten. Als Anton in Nancys Mund gekommen war schluckte sie alles und bedankte sich. Anton sagte zu Nancy: „Na das klappt ja schon ganz gut, jetzt musst du nur noch lernen wie du ein paar Hiebe aushält und gleichzeitig geil wirst.“ May sah verärgert zu Nancy, sie hasste es wenn der Chef zur Sklavin in einer Sprache sprach, wo sie gar keine Chance hatte irgendetwas zu verstehen.

Die Hardcore Haushälterin

Deshalb fragte sie auch gleich: „Chef wann kommt Frau hier her, ich jetzt schlafen in Zimmer von Chef damit immer Sklavin unter Kontrolle. Gut Chef, ja gut?“ Anton befestigte die Leine an Nancys Halsband, zog sie hoch und befahl ihr den Spiegel aufzuheben. Dann Zog er sie an der Leine ins Schlafzimmer nahm ihr den Spiegel ab und legte ihn in einer Ecke auf den Boden. Er führte Nancy wieder darüber und diese begann sofort sich den Dildo einzuführen und ihn zu reiten.

Dann rief er May ins Schlafzimmer und befahl ihr im groben Ton sich auszuziehen. May wusste noch nicht was passiert und dacht, dass sie vielleicht ein wenig mit Nancy spielen dürfe und da ihr eh langweilig war zog sie sich aus. Auch Anton zog sich jetzt aus und ging wieder zu Nancy. Diese saugte sofort und ohne Anweisung an seinem Schwanz.

May stellte sich neben Anton ging in die Hocke und beobachtete Nancy und spielte an deren Brüsten. Als Anton wieder bereit war zog er May nach oben, packte sie und hob sie aufs Bett. Er spreizte ihre Beine und drang ohne die geringste Vorwarnung in sie ein. May war beim Zusehen etwas geil geworden, so war sie nicht ganz so trocken und es tat nicht sehr weh.

Sie versuchte sich noch zu wehren aber Anton war einfach stärker, außer dem gefiel May die Art wie sie genommen wurde und sagte nur: „Bitte nicht kommen innen, Chef. Ich nicht möchten Baby. Bitte.“ Anton nahm sie mit kräftigen Stößen und stieß dabei jedes Mal innen an. Er war doch größer gebaut als May es erwartet hatte.

Er zog May die Arme über den Kopf und hielt sie fest und versuchte noch tiefer in sie einzudringen. Er konnte an der Eichel ihren Muttermund spüren und versuchte ihn noch tiefer zu platzieren. May hatte ja schon lange damit gerechnet, dass sie wieder für einen Mann die Beine breit machen musste. Sie war froh, dass es Anton ihr Chef war und nicht wieder irgendein ungewaschener und nach Schweiß stinkender Wachmann oder Polizist, wie bei ihrem alten Chef.

Der Chinese Wu hatte auch mit ihr gefickt, aber dann musste sie zu dem Visa Beamten nach Hause gehen und ihn und dessen Frau befriedigen. Da weigerte sie sich auch noch am Tage mit Wu zu schlafen. Und später war ging sie immer zu Shuan wenn er zudringlich wurde.

Anton benötigte etwas länger, da er ja zuvor in Nancy gekommen aber May bekam 2x mal einen Orgasmus. Als er fertig war spritzte er May die letzten Reste die er noch hatte über den Bauch und befahl dann Nancy May sauber zu lecken.

Fertig mit den beiden sagte er noch zu May: „Lass Nancy heute in Ruhe, wir brauchen allemal eine Pause. Wenn du nochmal Sex willst, gehe rüber zu Suzy und Lilly.“ May sagte: „Suzy nicht zuhause, Suzy bei Frau von Chef, nur Lilly zuhause mit neuer Sklavin Manuell.

Die Hardcore Haushälterin

Anton dachte sich nichts weiter dabei, dass Suzy schon wieder bei Inge war. Sie wird ihr die Stadt zeigen nahm er an den das war ja auch so abgesprochen und fuhr zu Arbeit.

Außerdem sollte ja Suzy Inge auf das Leben in der Wohnanlage vorbereiten.

Suzy saß mit Inge auf dem Sofa, trank Champagner, und streichelte sanft Inges Nacken. Inge wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. Das Spiel am Vortag hatte sie verwirrt.

Zuvor hatte der Gedanke sich auf eine Frau einzulassen sie sogar abgestoßen. Sie wusste, auch wenn sie nie darüber geredet hatten, dass sich Anton eine Nacht mit ihr und einer anderen Frau gleichzeitig erträumte. Doch sie hätte nie dazu eingewilligt. Sie hatte es sich immer damit begründet, dass sie niemals mit einer Frau Sex haben könne.

Doch nun war sie sich da gar nicht mehr so sicher. War es vielleicht mehr, dass sie nicht Anton mit einer anderen Frau teilen wollte. Gestern mit Suzy war ein Gefühl wie sie es nie zuvor erlebt hatte und es gefiel ihr auch jetzt wie Suzy sie zärtlich streichelte.

Nach dem zweiten Glass wanderte Suzys Hand langsam nach unten und sie umspielte über dem Bademantel Inges Brustwarzen. Als sie merkte, dass ihre Nippel langsam hart wurden und erigierten, schob sie die Hand unter den Bademantel und knetete Inges Brust und begann sie auf den Mund zu küssen.

Inge genoss es wieder und öffnete für Suzy ihre Lippen und ihre Zungen begannen wieder gemeinsam zu tanzen. Suzys Hand glitt unter dem Bademantel weiter nach unten und streichelte Inges Venushügel. Sie hatte zuvor unter der Dusche Inges Scharmhaar komplett rasiert und rieb nun die nackte Haut gleich über dem Kitzler. Inge begann ihre Beine nun von selbst zu spreizen und Suzy an sich spielen zu lassen.

Sie begann zu lernen, dass zu tun was Suzy von ihr erwartete. Als Inge ihre Beine weitgenug geöffnet hatte, damit Suzy mit ihren Fingern eindringen hätte können, hörte Suzy auf und stellte sich vor Inge.

Suzy öffnete Inges Bademantel, spreizte ihr die Beine noch weiter und streichelte sanft ihre glatte Muschi. Inge lag da wie bei einer Gynäkologischen Untersuchung. Suzy fuhr ganz leicht mit ihrem Zeige und Mittelfinger durch die äußeren Scharmlippen und berührte dabei ganz leicht ihren Kitzler.

Sie beobachtete mit strenger Mine wie Inge immer erregter wurde und konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Inge hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Sie genoss es von Suzy so zärtlich in ihrem Inneren gestreichelt zu werden. So bemerkte sie nicht wie sich Suzys Züge veränderten, sie wurde in den nächsten Minuten von der Freundin zur Herrin.

Suzy, die nur darauf gewartet hat, dass sich Inge ihr vollständig hingibt, zog aus ihrer, auf dem Kaffeetisch liegenden, Handtasche einen Vibrator heraus. Ohne jede Vorwarnung führte sie Inge den Vibrator ein. Als Inge erschrocken ihre Augen öffnete und sie ansah, lächelte sie sofort wieder und begann Inge langsam mit dem Kunstpenis zu stimulieren. Inge lächelte zurück und schloss wieder ihre Augen.

Suzy schaltete die Vibrationsfunktion dazu und schob ihn ein paarmal rein und raus.

Sie stoppte und sagte zu Inge, halb Zärtlich halb als Befehl: „Ich möchte, dass du es dir selber machst. Ich möchte sehen wie du dich befriedigst und kommst. Wenn mir gefällt was ich sehe werde ich dich später noch einmal befriedigen, auf Japanische Art.“ Inge nahm den Vibrator und begann sich damit selbst zu befriedigen. Suzy setzte sich in einen Sesel ihr gegenüber und beobachtete sie.

Suzy beobachtete nur kurz wie der Vibrator in Inge seinen Dienst versah, danach blickte sie Inge ins Gesicht. Sie registrierte jede noch so kleine Veränderung um Inges geschlossene Augen und sagte in einem Befehlston nur ganz kurz: „Schneller“ und als Inge kurz vor dem Orgasmus war „Stop! Noch nicht kommen“, „So jetzt weiter“ und Inge gehorchte. Nach einer halben Ewigkeit durfte Inge zum Höhepunkt kommen und öffnete wieder ihre Augen. Suzy hatte sich bereits wieder neben sie gesetzt und streichelte sie wie eine Freundin und nicht wie eine Herrin.

Beide lachten und Suzy gab Inge einen langen Kuss. Dann sagte sie: „du bist ja ganz verschwitzt, lass uns Duschen und dann schoppen. Und morgen bekommst du dann deine Belohnung. Und Anton und Thomas erzählen wir aber nichts davon.“

Anton war unterwegs auf seinen Baustellen und Nancy lag angekettet in ihrem Bett und schlief.

May war zu Lilly gegangen da ihr zuhause Langweilig war. Sie spielten Karten darum wen Manuell mit der Zunge befriedigen musste und unterhielten sich.

Lilly war bereits in das Haus für Angestellte umgezogen und Thomas richtete gerade das Zimmer für Lillys Tochter her. Lilly freute sich, dass sie jetzt ihre Tochter bei sich haben durfte, da sie sie seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Wenn dies auch bedeutete, dass Thomas, sobald sie alt genug ist, sie zu sich ins Bett holen wird.

Aber bis dahin wird sie die besten Privatschulen besuchen und Suzy und Thomas werden für sie aufkommen. So ist der Deal und außerdem ist bis dahin noch eine lange Zeit. Sie hatte die Hoffnung, dass Suzy, da sie keine eigenen Kinder hat, sie nicht zur Sklavin sondern zur Domina erziehen wird, wenn die Zeit reif dafür ist.

Manuell lag auf bäuchlings auf dem Bett. Unter ihrem Bauch war eine Rolle sodass ihr Po erhöht war.

Beine und Arme waren weitgespreizt mit Ketten an den vier Ecken des Bettes fixiert und eine Maschine bewegte einen Doppeldido gleichzeitig in ihrer Muschi und ihrem Anus. Lilly versetzte ihr je nach Lust und Laune einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Rücken und unterhielt sich ansonsten mit May. Zu Manuell sagte sie zwischen durch: „ Du bist jetzt einmal gekommen. Der Herr will aber dass du 5-mal kommst.

So bis du wieder kommst bekommst du alle paar Minuten einen Hieb, und wenn du gekommen bist gibt’s wieder etwas Gleitöl für deinen süßen kleinen Arsch.“ Manuell sah verzweifelt in den Spiegel mit dem Lilly und May ihr Gesicht beobachten konnten sie wollte schreien, aber ein Knebel im Mund verhinderte dies. Außerdem hätte es ihr hier sowieso nichts genützt und nur noch mehr Schläge eingebracht. Sie war bereits so weit, dass sie sich ganz aufgegeben hatte und nur noch versuchte eine gute und gehorsame Sklavin zu sein. Nur noch nachts träumte sie davon bei ihrer Familie zu sein.

Wenn beide eine Runde mit den Karten gespielt hatte setzte sich die Gewinnerin vor Manuell und der Knebel wurde entfernt und Manuell musste die Muschi mit der Zunge lecken.

So verbrachten alle diesen Nachmittag. Am Abend trafen sich Suzy und Thomas wieder mit Inge und Anton zum gemeinsamen Abendessen irgendwo in Doha.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (3 votes, average: 3,00 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!