Gehorsam muss wehtun
Veröffentlicht am 03.01.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 9 Sekunden
Nach einiger Zeit und ausgiebiger Körperpflege verbunden mit dem nochmaligen Eincremen eurer kostbaren Teile, seid ihr fertig und habt Gelegenheit, euch an dem riesigen Frühstücksbuffet zu bedienen. Es ist unglaublich, aber euer Hunger ist riesig und es scheint so, als ob die dauernden sexuellen Aktivitäten eine Unmenge an Kraft und Kalorien fressen würden. Ihr seid beim Obst angekommen, als ich den Raum betrete und euch begrüße.
„Nun, wie habt ihr den Abend überstanden? Ihr dürft jetzt reden.“ sage ich und betrachte euch beide, die ihr nackt in dem Frühstücksraum sitzt, da man euch noch keinerlei Kleidung angeboten hat, die ihr tragen sollt. Ich betracht gerade dich, Anna, besonders intensiv und mein Blick ruht auf deinen schweren Brüsten und du bemerkst, wie sich unter meinen Blicken der Warzenhof zusammenzieht und deine Nippel beginnen, sich zu versteifen.
Deine Hand fährt fast automatisch darüber und du schlägst die Augen nieder, damit ich nicht bemerken kann, dass deine Augen mir die beginnende Geilheit und dein wieder aufflammendes Verlangen signalisieren. „Es geht uns gut, denke ich“, sagst du und siehst mir jetzt doch direkt in die Augen. „Wir haben etwas geschlafen und gebadet und die Diener haben uns auch nur einmal gefickt, da muss es einem doch gut gehen, oder?“
Du hast beschlossen, ein wenig Unmut in deine Stimme zu legen, aber ich lächle nur und sage: “Ja, das ist doch ein schöner Beginn eines Tages, oder? Man muss die Dienerschaft hin und wieder belohnen für ihre aufopferungsvolle Arbeit, das meint ihr doch sicher auch, nicht wahr.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass es euch nicht unrecht ist, wenn sich Männer im Allgemeinen um eure diversen Löcher kümmern und sie häufig genug stopfen.
Ansonsten würdet ihr doch den ganzen Tag nur mit Dildos oder Vibs in der Gegend herumlaufen und es euch selbst machen.
Das nehmen wir euch ab und dafür solltet ihr dankbar sein.“ Du weißt nicht so recht, ob ich das ernst oder spaßig gemeint habe und sagst erst einmal gar nichts. Ich sehe Britta an und mache eine Handbewegung, die besagt, dass sie die Beine auseinanderstellen soll und sie zeigt mir sofort ihren Mösenbereich und ich kann sehen, dass sie schon unmittelbar nach dem Baden und Eincremen wieder eine Menge Lustsaft produziert hat, der sich wie ein Film auf ihre wunderschönen prallen Lustlippen gelegt hat und aus der Mitte ihrer Fickspalte beginnt herauszulaufen.
„Komm her,“ sage ich zu Britta und sie steht auf und stellt sich vor mich hin.
„Spreize die Beine und zeige mir, wie du es dir jetzt gerne selbst machen möchtest. Fang an deine Fotze zu wichsen, kleine geile Hündin!“ Britta zögert keine Sekunde und gereift mit ihrer einen Hand in ihren Schritt und zieht die Fotzenlippen auseinander und taucht einen Finger tief in ihr weiter geschwollenes Geschlecht und beginnt sich zu erregen,
Es dauert nicht lange und es braucht nicht viel, was Britta dort macht und du siehst, das ihr Gesicht sich rötet und sie beginnt von einem Fuß auf den anderen zu trippeln und sie schieb ihren Schamberg nach vorne und ich kann deutlich ihre jetzt schon sehr nassen Lippen sehen und bewundere ihre Fingerarbeit, wie sie durch ihre Möse pflügt und sich immer mehr und stärker ihrer prallen und harten Lustknospe widmet, die sie mit ihren Fingern umspielt.
Du ertappst dich dabei, dass deine Zunge über deine Lippen fährt und deine Hände ebenfalls auf die Wanderschaft gehen und ihr Ziel liegt ebenfalls in deinem Schoß. „Nein, du nicht, Anna“, kommt von mir ein klarer Befehl und du stoppst in der Bewegung und ein roter Schauer fliegt über dein Gesicht, da du dich von mir bei deinen geheimsten Gedanken ertappt fühlst.
Deine Beine haben sich wie von selbst gespreizt und ich kann deutlich sehen, wie es um dein Möschen bestellt ist und ich lasse meinen Blick auf deiner Fotze ruhen, bis du die Beine schließt und ich beginne zu lächeln.
„Lass uns doch zunächst unsere Britta beobachten. Sie ist gleich so weit, nicht wahr du läufige Hündin? Wie wäre es, wenn dich jetzt die beiden Hunde noch mal bespringen würden? Würdest du wieder so ekstatisch schreien und kreischen, wenn sie mit ihren rauen Zungen über deine offenen Fotzenlippen lecken würden? Oder ist das jetzt nicht mehr genug, brauchst du größere Kaliber?
Wie ist es, wenn du das nächste Mal den Platz von Rosalie einnimmst und dich von einem Hengst ficken lässt? Komm, kleine Britta, sag mir was du fühlst.“ „Ja, ich war geil, so unbeschreiblich geil, als die Hunde mich gevögelt haben. Es war unwirklich, aber so wahnsinnig geil.
Und jetzt bin ich auch geil, ich will kommen und ich will gefickt werden. Bitte, Meister, fick mich.“
„Nun, Anna, was hältst du davon, wenn ich jetzt Britta ficken würde? Bist du eifersüchtig auf sie? Würdest du mir ihre Fotze auch so schön aufhalten wie gestern Nacht bei der Delinquentin auf der Streckbank? Ist dir die Befriedigung deines Herrn und Meisters inzwischen mehr wert, als deine eigene Erregung?
Würdest du mir zuliebe dich von anderen Männern vögeln und vergewaltigen lassen, wenn ich es dir befehle, auch ohne die besondere Situation hier in dem Schloss? Wenn ich deine Beine öffne, um anderen Schwänzen Zugang zu deiner Muschi zu gewähren? Wenn ich dir befehle, sie unter dem Tisch beim Essen zu bedienen? Ihnen die Hosen zu öffnen und ihre Schwänze zu saugen, ihnen nacheinander einen Abgang zu verschaffen, an den sie noch lange denken werden. Ihnen dann später deine Fotze und deinen Arsch zur Benutzung zur Verfügung zu stellen, solange ich das von dir verlange?
Nach jedem vollzogenen Akt werde ich dich befragen, wie es für dich war und werde prüfen, ob du meine Befehle vollständig und freudig ausgeführt hast. Du hast keinerlei Entscheidungsfreiheit mehr, du führst aus, was immer ich dir befehle.
Komm, Britta, frag Anna, ob sie zustimmt, dass ich dich hier und jetzt ficken kann. Dann drehe dich um, ich werde deinen Arsch penetrieren, wenn sie zugestimmt hat und du wichst deine Perle weiter.“
Britta dreht sich ein wenig und sieht dich an, sie sieht den Schmerz in deinen Augen, aber sie fragt dich dennoch, ob ich sie vögeln darf. Du leckst über deine Lippen und siehst mich an und sagst, dass wenn es mein Wunsch ist, Britta zu ficken, dann wirst du dem nicht im Weg stehen. „Soll ich sie für dich öffnen?“ „Ja, lecke ihren Hintereingang, damit er passierbar für mich wird.“
Du bist traurig und dir schießen die Tränen in die Augen, aber du willst, dass meine Wünsche und meine Befriedigung an erster Stelle stehen.
Du gehst zu Britta und sie bückt sich ein wenig nach vorne und du ziehst ihre Pobacken auseinander und deine Zunge streift durch ihre Furche und du schmeckst ihre Geilheit, da von den überreichlich abgesonderten Säften, sich auch einiges hier gesammelt hat und du leckst darüber.
Du nutzt diese Feuchtigkeit, um mit deiner Zunge in ihr zuckendes Poloch einzudringen. Deine Hände haben die Hüften deiner kleinen Freundin umfasst und du spürst, wie Britta auf deine Zungenschläge reagiert, wie sie im Takt damit ihre Lustknospe weiter bearbeitet.
Sie nähert sich ihrem Orgasmus, das spürst du genau, du kennst ihre Reaktionen inzwischen sehr gut und das Wackeln ihres Arsches ist eine deutliche Sprache dafür.
Wen deine Augen sich von dem runden knackigen Arsch deiner Freundin in meine Richtung verirren, dann siehst du, dass ich euch beobachte und meine Hose geöffnet habe und meinen Schwanz langsam wichse.
Er ist schon sehr groß und hart geworden und es glänzt leicht auf der Eichel und du weißt, dass das die ersten Vorboten meines anstehenden Ergusses sind. Während ich meinen Schwanz reibe, sehe ich in deine Augen und du strengst dich noch mehr an, um den Hintereingang für mich ideal vorzubereiten. „Wann bist du zufrieden, kleine Anna“, frage ich dich.
„Öffne mir ihre Pobacken und führe meinen Schwanz in sie ein.“ Ich stehe auf und komme zu euch und du ergreifst meinen Prügel und du kannst nicht anders, du musst einmal schnell über die blaurot angelaufene Eichel lecken, um die ausgetretenen Tropfen für dich zu gewinnen.
Du saugst ihn tief in deinen Mund und speichelst ihn damit auch ein und dann stellst du dich neben Britta und ich sehe das Glänzen in deinen Augen und streichle über dein Haar. Du öffnest mir ihre Backen und mit der anderen Hand führst du den Riemen an ihr Arschloch und wartest darauf, dass ich zustoße. Du siehst meine Eier schwer in meinem Hodensack schaukeln und weißt, dass sich darin mein Sperma befindet, dass sich schon bald in den Darm ergießen wird.
Ich fasse nach den Hüften von Britta und mit einem harten schnellen Stoß versenke ich meinen Schwanz in ihrer Arschrosette und sie zuckt nur kurz und beginnt sofort dagegen zu stoßen und maunzt, während sie ihre Finger jetzt schneller über ihre dunkelrote und geschwollene Clit reiben lässt.
Ich fasse nach dir und steuere Britta nur noch mit einer Hand und meine andere Hand fasst nach deiner Möse und zwei Finger tauchen ein in deine Nässe und du schiebst dein Becken nach vorne, damit ich leichteren Zugang dazu habe und lehnst den Oberkörper zurück, so dass du genießen kannst, ohne zu sehen, dass mein Luststab in der engen Arschfotze von Britta steckt.
Auch deine Klitoris ist schon stark geschwollen, so hat dich unser Spiel gereizt und erregt und du brauchst nicht lange, bis deine Laute in ein tiefes Stöhnen übergehen und dein Unterleib sich mir noch mehr entgegenwölbt und du deinen neuerlichen Tribut an den Eros geben kannst.
Britta ist auch an der Schwelle ihres Orgasmus angekommen und stößt noch härter und versucht, mein Rohr so tief es nur geht, in sich aufzunehmen. Ich warte die Wellen ihrer Eruption ab und ziehe dann meinen Schweif aus ihr heraus und gebe ihn dir, damit du das Werk vollenden kannst.
Du drehst dich um und präsentierst mir deine beiden unteren Löcher so demütig, wie man es nur erwarten kann. Ich habe die Wahl zwischen der leicht geöffneten Vulva, die mich mit rot durchbluteten Schamlippen lockt und mit ihrer angesammelten Feuchtigkeit mir ein leichtes Eindringen signalisiert und der einen Öffnung, die zwischen deinen Pobacken verborgen liegt und die ich mir eigentlich für später aufheben wollte. Du bist so erregt und so gewillt, mir zu Willen zu sein, dass du nach hinten fasst und deine Pobacken selber auseinanderziehst, damit ich beide Wege zu meiner vollsten Befriedigung vor mir sehen kann.
„Stoß ihn hinein, Meister, ich will dich in mir spüren“, höre ich und du beugst dich noch etwas weiter nach vorne, damit der Größenunterschied besser ausgeglichen wird und deine Kruppe höher steht.
Ich setze die Eichel zunächst an deiner glühenden Fotze an und mit einem Ruck verschwindet mein strammer Pint in dieser nassen Höhle, wird aufgesaugt von deiner Geilheit und deiner Unterwerfung.
Der vorangegangene Ritt mit Britta hat auch bei mir Spuren hinterlassen und ich spüre schon sehr schnell, wie mein Samen in mir zu kochen beginnt und zur Entladung drängt. Mit einem kleinen Schrei ziehe ich meinen Riemen aus der heißen Höhle und stoße ihn zum Schluss noch schnell in deine Arschröhre und unmittelbar danach schießt mein Sperma aus mir heraus und ich lege mich auf deinen Rücken und stütze mich mit den Füßen hinter dir auf dem Boden ab.
Du spürst, wie mein Samen in dich hineingepumpt wird und deine Erregung konzentriert sich auf deinen Venusberg und mit einem Aufschrei und lang anhalterndem Stöhnen kommst du mit mir und unsere Körper vereinigen sich in diesem Moment in einem unglaublichen Gleichklang.
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