Chatfick wird zum Realfick [2]

Ich wurde später in der Nacht wach. Das war so eine Sache, die seit Jahren gleich war. Ich musste nachts immer einmal aufs Klo, egal wie viel oder wenig ich abends getrunken hatte. Flo lag neben mir und schlief friedlich.

Ich schaute ihn kurz an, dann versuchte ich, so leise und vorsichtig wie möglich über ihn aus dem Bett zu klettern. Ich war gerade an der Zimmertür, da hörte ich ihn leise vom Bett: “Hey, wo willst du hin?“ Ich drehte mich um. “Aufs Klo, ich muss nachts immer einmal.“ Flo setzte sich auf. “Ich komme mit.“ Er stand auf und kam zu mir.

Nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute dann auffordernd Richtung Bad. Dort angekommen wollte ich mich aufs Klo setzen, doch Flo hatte andere Pläne. “Pisst du mich nochmal an? Das war geil.“ Er stieg in die Badewanne und sah mich bittend an. Ich überlegte nicht lange und hockte mich über ihn.

Chatfick wird zum Realfick [2]

Nach etwas Konzentration fing meine Pisse an zu laufen und ergoss sich auf seinen Bauch und seinen Schwanz. Er fing an zu stöhnen und sah gierig auf meine pissende Muschi. Nach etwa dreißig Sekunden war ich fertig. Ich wollte aus der Wanne, doch Flo hielt mich fest und fing an, meine noch nasse, glattrasierte Muschi zu lecken.

Ich stöhnte und drückte ihm mein Becken entgegen. “Jaaaa. Oh gott ja mach weiter…“ Doch er hörte auf kurz bevor ich kam. “Ich muss auch pinkeln.

Knie dich hin.“ Ich gehorchte und kniete mich in die Reste meiner Pisse. Er stieg aus der Wanne und stellte sich vor mich. Nur Sekunden später spritzte sein Pissstrahl auf meine Titten. Wieder stellte ich fest wie geil das Gefühl seiner heißen Pisse auf meiner Haut war, wie unfassbar erotisch ich den Gedanken fand, dass er mich benutzte.

Ich rieb meine Muschi mit einer Hand, seine Pisse lief durch meine Spalte. Er ließ den Strahl runter wandern und pinkelte nun direkt auf meine Hand und meine Muschi. Dann jedoch versiegte der Strahl. Kommentarlos ging er rüber zur Dusche und ich folgte ihm.

Wieder duschten wir uns ab und spielten ununterbrochen am Körper des anderen. “Du bist einfach unfassbar geil meine kleine. Ich liebe es dich vollzupissen.“ “Und ich liebe es dir dabei zuzusehen.“ Ich fing an seinen harten Schwanz zu reiben, ging in die Knie und fing an zu Blasen, das warme Wasser der Dusche floss mir durchs Gesicht. Flo ging vorsichtig mit der Bewegung mit.

Schließlich krallte er sich in meinen Haaren fest, schob seinen Schwanz langsam rein und raus und wichste mir in den Mund. Ich lutschte weiter, wollte ihn nochmal heiß machen. Meine Zunge spielte um seine Eichel und sein Pissloch, ich saugte und leckte. Dann zog Flo plötzlich raus.

Ehe ich Begriff ergoss sich nicht Sperma, sondern ein Schwall Pisse in mein Gesicht und mischte sich mit dem warmen Wasser der Dusche. Es folgte ein weiterer Spritzer, ein kurzer, schwacher Strahl, dann war es vorbei. “Oh Gott sorry, das tut mir so leid! Ich wollte nicht… Ich konnte nicht… Wie du am Pissloch gespielt hast…“ Flo stammelte vor sich hin. Ich war noch leicht geschockt, wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Ich stand auf und küsste ihn, irgendwas musste ich machen. “Darf ich denn jetzt auch noch kommen?“ Flo machte das Wasser aus. “Ja, klar. Im Bett?“ Wir trockneten uns ab und gingen zurück ins Schlafzimmer.

Chatfick wird zum Realfick [2]

Nackt wie ich war schmiss ich mich aufs Bett. Flo legte sich zwischen meine Beine und fing an zu lecken. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte, streifte kurz den Kitzler. Tippte ihn an.

Dann saugte er kurz und sanft. Ein Finger wurde in meiner Muschi versenkt, dann folgte ein zweiter. Während dessen bearbeitete er weiter meine Spalte und den Kitzler. Die Kombination aus Fingern und Lecken war einfach mega geil und ich schaukelte mich immer weiter hoch.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, meine Finger krallten sich ins Laken, dann kam ich, lang und heftig. Flo hörte nicht auf und steigerte meinen Orgasmus noch, führte mich geradewegs in den zweiten. Schließlich kam er zu mir hoch, noch nackt wie ich, und nahm mich in den Arm. Ich zitterte vor Geilheit und kuschelte mich in seinen Arm, wo ich nur kurze Zeit später einschlief.


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