Der Dachdecker
Veröffentlicht am 25.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 0 Sekunden
Der Dachdecker
Teil 1
Erste Begegnung
Das Dach des Mehrfamilienhauses, in dem ich wohne, wurde neu gedeckt. Das bedeutete jede Menge Lärm und Dreck – vor allem, da ich die Dachgeschosswohnung gemietet hatte.
Es sollte aber auch jede Menge Spaß bedeuten…
Längst war das Dach abgedeckt und neu gedämmt worden, als zur Neueindeckung der Dachpfannen ein Dachdecker der Firma erschien.
Gut, dass ich in dem Tag Urlaub wegen Überstunden hatte, sonst wäre er mir wohl nie begegnet.
Nach dem Duschen stand ich bei offenem Gaubenfenster nackt vor dem Waschbecken und putzte mir die Zähne, als plötzlich jemand „Hallo“ sagte.
Erschrocken und überrascht zugleich sah ich aus dem Fenster und blickte in das lächelnde Gesicht einen blonden Adonis, der Bradley Cooper (dem Hollywood-Star) sehr ähnelte.
„Hast Du mal ein Glas Wasser für mich?“ fragte er und grinste.
Ich nickte verlegen – immerhin war ich nackt – und griff nach einem Handtuch, dass ich mir um die Hüfte band.
„Ich hole es“, meinte ich und ging in die Küche. Ich brachte ihm das Wasser. Der Dachdecker hockte breitbeinig auf dem Gerüst und grinste mich frech an, als ich das Bad betrat. Ich versuchte die Beule in seinem rechten Hosenbein zu ignorieren und goss ihm ein Glas Wasser ein.
Er trank es zügig aus und gab mir das Glas zurück. „Danke“, sagte er nur. „Hier, nimm die ganze Flasche. Es soll heute heiß werden“, meinte ich.
Er lachte. „Wäre schade, wenn es nur hier draußen heiß werden würde.“
Eine eindeutige Anmache…
Am nächsten Morgen duschte ich natürlich mit voller Absicht bei offenem Fenster – in der Hoffnung, dass „er“ wieder auf dem Dach arbeiten würde.
Ich war noch keine zwei Minuten unter der Brause, als ich sein Lächeln im Spiegel sah. Ich drehte mich zum Fenster, öffnete die Tür der Dusche und brauste mich weiter ab, als sei ich allein.
Dabei machte ich ihn so richtig geil an, denn in seiner kurzen Arbeitshose wurde das Zelt immer größer.
Er drückte seinen Schwanz zur Seite und dabei flutschte tatsächlich seine enorm dicke Eichel aus der abgeschnittenen Hose!
Ich grinste, stellte die Dusche ab und nahm mir ein Handtuch. Als ich abgetrocknet war, ging ich ans Fenster und stellte mich vor ihn. Er betrachtete meinen sportlich schlanken Körper, den prallen Hodensack und meinen ansehnlichen Schwanz (22x6cm).
Dann wollte er wohl mehr als nur gucken. „Komm her und spiel‘ mit mir“, sagte er und ich tat es.
Er saß wieder in der Hocke und mein Kopf verschwand zwischen seinen Beinen. Mit der Zunge spielte ich an der vorsaftenden Eichel, mit einer Hand drückte ich seine Eier im anderen Hosenbein.
Dann viel mir ein, dass er ja auf dem Baugerüst war und von jedermann gesehen werden konnte und ich bat ihn in die Wohnung.
Er schüttelte den Kopf.
„Ich bin ein kleiner Exhibitionist. Es macht mich saugeil, wenn ich weiß, dass ich beobachtet werden konnte.“
Mir sollte es egal sein.
IN der Position kam ich allerdings nicht ganz an seinen Schwanz heran. Also bat ich ihn, sich die Hose aufzuknöpfen.
Er stand einfach auf – war von überall gut zu sehen – und knöpfte sich die Hose auf. Bei dem gewaltigen Gehänge war es sichtlich nicht einfach für ihn, alles freizulegen (oder er machte das mit Absicht langsam).
Er hockte sich wieder hin und ich konnte zum ersten Mal wirklich alles sehen – und nicht nur erahnen.
Sein Prügel war gewaltig! Ich war ja schon immer stolz auf meinen Schwanz, aber dass, was er da halbsteif zwischen den Beinen baumeln hatte, war schon fast mit einem Negerschwanz zu vergleichen.
„Wow“, sagte ich erstaunt.
„Der ist ja gigantisch!“ Er grinste. „Ich hatte Glück. Und jetzt gibt mir einen geilen Blowjob, ich muss noch arbeiten“, bat er mich.
Noch einmal betrachtete ich dieses gewaltige Wunderwerk der Natur, was sich wohl auch Pferdeschwanz nennen könnte.
25 Zentimeter waren das allemal.
Den Umfang schätzte ich auf 9 Zentimeter – und der Prügel war gerade mal halbsteif!
Sein Sack war rasiert. Die fetten Klöten baumelten 10cm unter der Schwanzwurzel. Seine Eichel war größer als ein Hühnerei und aus dem Pissschlitz quoll der Vorsaft in Mengen.
Ich leckte den Saft mit der Zunge ab und stülpte meine Lippen über die Schwanzspitze.
Er stöhnte und schob mir sein heißes Fickfleisch immer weiter in den Rachen, wobei sich der Schwanz immer weiter erhärtete.
Natürlich bekam ich das riesige fleischige Ding nicht ganz ins Maul – wie auch, bei der Größe?
Ich ließ ihn ganz raus und fasste ihn hart an der Wurzel. Der Schwanz hatte nun echte 30x11cm!
„Sag mal, hattest Du afrikanische Vorfahren?“ wollte ich wissen und wichste das harte, lange Teil. Er grinste.
„Mein Ururgroßvater stammte aus dem tiefsten Afrika“, sagte er nur. „Ich will abspritzen, mach mich fertig!“ bat er.
Okay, das war mein Startsignal. Ich lutschte, wichste, walkte und knetete den Rüssel. Ich spielte mit den fetten Klöten und schob ihm einen Finger ins Arschloch und dann einen zweiten und dritten.
Irgendwann hatte ich ihn dann soweit. Er warnte mich zwar, aber das war mir egal. Ich ließ nur die pralle Eichel im Mund und genoss jeden einzelnen Spritzer seiner Sacksahne, die er mir in den Rachen jagte.
Und das war eine gewaltige Menge, die ein Colaglas hätte halb füllen können.
Gierig schluckte ich und genoss den herben Geschmack auf der Zunge. Als er fertig war, zog er seinen noch immer steifen Prügel, dessen Spitze total mir Sperma verschmiert war, aus meinem Mund.
„Danke“, sagte er nur und stand auf. Er ging tatsächlich mich seinem Steifen über das Gerüst.
„Hey, wie heißt Du überhaupt?“ rief ich ihm nach. Er drehte sich um und wedelte mit dem Monsterschwanz, bevor er ihn mühsam in seiner Hose verstaute. „Bis Montag“, sagte er nur und verschwand um die Ecke des Hauses…
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