Heißer Sex im Club
Veröffentlicht am 17.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 30 Sekunden
Anmerkung:
Diese Story ist ein Netzfund, d.h. ich bin nicht Autorin/Verfasserin sondern stelle sie hier nur weiteren Lesern zur Verfügung
Ich war mit ein paar Kommilitonen in nem Club unterwegs. Es ging direkt gut ab, wir haben schnell ne Gruppe netter Jungs kennengelernt, die uns auf ne Runde Cocktails eingeladen haben. Einen davon fand ich extrem süß mit dem ich dann auch länger geflirtet habe.
Irgendwie haben wir uns aber aus den Augen verloren, nachdem er auf die Toilette musste. Ich habe mich entschlossen erstmal ein Ründchen auf die Tanzfläche zu gehen, weil die Musik gerade richtig gut war.
Da waren auch direkt wieder viele süße Typen am Start, ich wurde auch direkt angetanzt und hab meinen Körper an der ein oder anderen Jeanshose gerieben und teilweise auch schon gespürt, wie sich in den Hosen dadurch was geregt hat. Bei einem bin ich länger geblieben. Er hat mich mit seine nstarken Händen an sich rangezogen, so dass ich meinen Po feste an seinen Schritt drücken konnte.
Und was ich da spüren konnte, hat mir direkt Lust auf mehr gemacht. Er war auch nicht so zimperlich wie so viele, sondern ist direkt offensiv mit seiner Hand rangegangen, hat meinen Bauch gestreichelt und sich sogar unter mein Röckchen getraut. Ich bin natürlich auch nicht lange trocken geblieben, habe mich in seinen Armen umgedreht und wir haben angefangen leidenschaftliche Küsse auszutauschen. Ich konnte dann auch nicht anders, als mit etwas Kraft in seinen Schritt zu packen und ihn flüsternd in sein Ohr zu fragen, ob er nicht Lust hat, mit auf die Toilette zu kommen.
Er ist dann auch ganz lieb an meiner Hand gefolgt und ich hab ihn auf ne Kabine aufm Herrenklo gezerrt, weil da wenig los ist. Kabinentür zu, Hand unters Röckchen, String ausgezogen und ihm unter die Nase gehalten. *g* Er hat ihn mir abgenommen, dran gerochen… Und ich hab mich auf die Schüssel gesetzt und seine Hose aufgemacht.
Puh, war sein Teil schon hart, ist mir richtig entgegengesprungen, als ich seine Hose dann runtergezogen habe. Ich war auch nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil: Ein echt stattliches Rohr mit dicken Adern *rrrr* Habs ein bisschen angewichst und dann in meinen Mund genommen und dran gesaugt, ihm schön einen geblasen. Er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hat mir immer wieder durch die Haare gestreichelt. Es hat nicht mehr lange gedauert, dann hat sein Penis in meinem Mund zu zucken angefangen und ich wusste gleich kommt schon sein Sperma.
Natürlich hatte ich Recht und gekonnt habe ich alles geschluckt und brav gewartet, bis er ganz leer war und mich am Ende nach dem Runterschlucken artig für die Ladung bedankt, obwohl ich ein bisschen enttäuscht war, dass er so schnell gekommen ist. Ich bin dann schnell aus der Kabine raus. Meinen String durfte er als Andenken behalten. *g*
Als ich wieder zurück in die Disco bin, laufe ich direkt dem Typen von am Anfang in die Arme.
Perfekt! Mein Fötzchen war eh schon ganz nass, so dass ich etwas in die Offensive gegangen bin und mich mit einem Kuss für die Cocktails bedankt habe und direkt nach noch einem gefragt habe. Wir sind an die Bar, in der Nähe standen so Sofas, wo wir uns erstmal hingesetzt haben zum Trinken und zum Labern. Er sah echt zum Anbeißen aus! Hab dann auch gefragt ob er Single ist, was er bejahte. Dann hab ich ganz frech gefragt, ob ich ihm mal was zeigen darf.
Als er gefragt hat „Was denn?“, hab ich mein Röckchen angelupft, so dass er nen tollen Blick auf meine glattrasierte, schon leicht nass glänzende Fotze haben musste. Konnte dabei an seinem Gesicht richtig sehen wie er schlucken musste und um Worte gerungen hat. *g* Meine Hand ist dann auf seinen Oberschenkel geglitten, hat ihn da ein bisschen gestreichelt. Er war ein bisschen nervös, fand das total süß.
Und durch seine Hose konnte ich schon deutlich sehen, dass er eine ordentliche Latte haben musste. Dann hat er sich auch getraut, seine Hand auf meinen nackten Schenkel zu legen. Ich hab ihn ermutigt, doch mal weiter oben zu fühlen, wie ich mich gerade fühle. Endlich konnte ich seine Finger an meinen Schamlippen spüren und musste mir auf die Unterlippe beißen.
Ich habe seinen harten Schwanz auch ein wenig durch die Hose massiert, während wir angefangen haben, uns leidentschaftlich zu küssen. Als wir ausgtrunken hatten, habe ich ihn gefragt, ob er mir nicht mal seine Wohnung zeigen möchte. Natürlich wollte er. *g*
Mit dem Taxi ging es dann zu ihm und wir konnten schon auf der Rückbank die Finger nicht von einander lassen.
Natürlich hat er als Kavalier bezahlt, bei ihm sind wir dann direkt ins Schlafzimmer, haben uns die Klamotten vom Leib gerissen und sind im Bett übereinander hergefallen. Um es kurz zu machen: Wir haben es insgesamt über 2 Stunden getrieben, er durfte alle meine Löcher ausprobieren und die Nacht hab ich natürlich bei ihm verbracht, damit mir morgens direkt noch ne Runde ficken konnten. 🙂 Er war wirklich gut. 🙂
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