Brasilianischer heißer Feger
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 31 Sekunden
Nie zuvor habe ich eine solch schöne Frau gesehen.. Halb Brasilianerin, strahlende Augen, ein bezauberndes Lächeln, lange dunkle Locken, wunderschöne Brüste und 25 Jahre jung. Ich, blond und blauäugig und mit einem ansehbaren Körper war sofort hin und weg von ihr. Mit 20 Jahren traf ich sie dann zum ersten mal als meine Salsalehrerin in einem einwöchigen Kurs.
Sie beherrscht es ihre Hüften zu schwingen und meine Motivation ins Training zu gehen wuchs bombastisch. Immer wieder warf sie mir eindringliche Blicke zu und fragte mich nach der letzten Lektion in der Umkleide nach meiner Nummer. Sie schrieb mir noch am selben Abend, dass sie mich sehr gerne wiedersehen würde und dass ich ein Talent habe mich zu bewegen.
Es kribbelte am ganzen Körper als wir uns am Sonntag drauf trafen.
Kein Mann hat je zuvor diese Nervosität in mir hervorgebracht. Wir wollten zum See in der Nähe und als sie um die Ecke bog verschlug es mir dermaßen die Sprache, dass ich bei der Begrüssung kaum ein Wort hervorbrachte. Sie riecht immer wahnsinnig gut. Sofort merkte sie, dass ich die witzigen Sprüche und meine normalerweise kecke Art rausließ.
Sie sagte mir ich habe nicht nervös zu sein und dass sie es nicht verziehen hätte mich nie mehr zu sehen. Wir ließen uns am Seeufer nieder. Wir waren die einzigen an diesem Tag, obwohl es Ende Sommer war. Sie hatte eine Decke und Musikboxen mitgebracht.
Wir rauchten gemütlich zusammen bis sie sich an mir anlehnte und mit ihrer Hand anfing über mein Oberschenkel zu streicheln. Es war ein schönes Gefühl. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, sah ihr in die Augen und lächelte sie an. Als ich noch im Gedanken hing ihre schön geformten, vollen Lippen einfach zu küssen kam sie mir zuvor.
Sie legte ihre Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu ihr. Als um und verschwamm und der Kuss wurde länger und intensiver bis ich mich hinlegte und sie sich über mich legte. Ich spürte ein sanftes Gewicht auf mir, welches meine Lust steigerte. Sie legte ein Bein zwischen meine und penetrierte dadurch mein Venushügel.
Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und zog ihr den BH aus. Was für wunderschöne Brüste.. Mit zwei Fingerspitzen fing ich an ihre Brustwarzen zu kneten währen sie mir leise ins Ohr stöhnte. Sie zog mir mein Top und den BH aus und fing an an meiner rechten Brustwarze zu saugen und spielte mit ihren Zähnen daran.
Num drehte ich sie auf den Rücken und entledigte sie ihrer engen Jeans.
Ich wanderte mit meiner Zunge am Rand ihres Höschens an den Schenkeln entlang und über den Slip. Ich schmeckte bereits ihre Feuchte und Lust und zog es ihr ganz aus. Mit meinem Finger fühlte ich nun ihre Nässe und fuhr langsam immer wieder über ihren Scheideneingang.
Dann fing ich an dazu ihre Liebesperle zu liebkosen. Sie drückte ihr Becken immer wilder meiner Hand und meinem Gesicht entgegen bis ich nachließ und langsam meine Finger in sie gleiten ließ. In der Hälfte zog ich sie noch einmal raus um sie dann paar Sekunden später vollständig in ihr verschwinden zu lassen. Immer wie schneller wurden unsere Bewegungen und meine Zunge und ich merkte, dass sie kurz davor war..
Als sie kam, kam sie mit ihrer ganzen Energie und ich hörte nicht auf bis sie nicht mehr konnte. Kraftlos und noch stöhnend von den Nachbeben blieb sie liegen und zog mich zu sich um mir ins Ohr zu flüstern “das hab ich noch nie so intensiv erlebt, jetzt lass mich bitte dich verwöhnen.“
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