Beim Ferienjob entjungfert

Mein Abitur hatte ich hingelegt und einen Studienplatz fest. Für vier Wochen liess ich mich in einer Baumschule anheuern, um mir ein paar Euro für den Urlaub zu verdienen.

Wenn der Chef nicht im Hause war, arbeitete ich den ganzen Tag allein mit einem jungen Gärtner auf dem Riesengelände. Ein lustiger Bursche war er.

Verdammt gut sah er auch aus. ´Nina´, rief ich mich wiederholt zur Ordnung, ´du gehst in ein paar Wochen weit weg zum Studium!´ Der Mann machte mir meine Selbstbeherrschung schwer. Er balzte unheimlich.

Beim Ferienjob entjungfert

In der zweiten Woche geschah es dann.

Im Kesselhaus der Gärtnerei gab es einen kleinen Verschlag, in dem eine Dusche angebracht war. Ich machte liebend gern Gebrauch davon, wenn ich den ganzen Tag in der Sonnenglut gearbeitet hatte. Dass mir Toni in die Quere kam, damit musste ich nicht rechnen. Er wohnte gleich gegenüber der Gärtnerei und ging nach Feierabend direkt in Arbeitssachen nach Hause.

Herrlich rann das kühle Wasser über meinen Körper. Ich fühlte mich so wohl, dass ich beim zärtlichen Streicheln meines Körpers nicht blieb. Ein bisschen wärmer stellte ich das Wasser und spürte, wie es in meinen Schenkeln zog. Gern tat ich Pussy den Gefallen und stattete ihr mit streichelnden Händen einen Besuch ab.

Mein Leib sprang sofort an. Er war es ja gewöhnt, sich ausschliesslich von meinen Händen aufgeilen und mitunter sogar entspannen zu lassen. Einen Mann hatte mein Schneckchen noch nicht kennengelernt. Ich war gerade so schön in Schwung, da fiel mein Blick plötzlich auf Toni, der frech und mit offenem Mund vor der Dusche stand.

Beim Ferienjob entjungfert

Ich nannte ihn Schuft, gemein und hinterlistig. Instinktiv drückte ich mich in eine Ecke, weil er vor meinen Augen aus seinen Sachen stieg. Ich sah seinen muskulären Körper und seinen frechen Aufstand. Ich kann allerdings nicht sagen, dass es mir missfiel, was ich da sah.

Es war mir nur so schrecklich peinlich. Einen Fluchtweg gab es nicht für mich. Vielleicht suchte ich auch gar keinen.

Toni machte eine grossen Schritt in die Wanne der Duschkabine, nahm mich ohne eine Wort in die Arme und drückte mich an seinen nackten und nun auch nassen Körper.

Wie eine Wildkatze sperrte ich mich bis zu seinem ersten Kuss. Der war ziemlich wässerig, aber er machte mich ganz weich in seinen Armen. Ich küsste zurück und schauerte glücklich zusammen, als seine Hand zum erste Mal an meine Brüste ging. Herrlich, es war mal nicht nur die eigene Hand.

Vielleicht drängte ich mich ihm viel zu schnell entgegen. Es war nun mal meine Art, meine Gefühle nicht zu vergewaltigen.

Erst jetzt spöttelte Toni in seiner lockeren, witzigen Art: "Du hast den ganzen Tag ziemlich hart gearbeitet, warum soll ich dir jetzt nicht ein bisschen behilflich sein?"

Ich war verblüfft von diesem Gipfel der Keckheit. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass einmal ein fremder nackter Mann zu mir in die Dusche steigen würde.

Ein herrliches Petting machte er mir. Das Wasser war inzwischen abgestellt. Wir küssten uns ohne Pause. Gut so.

Niemand musste etwas sagen. Nur an meinen leisen und unartikulierten Lauten konnte er ermessen, dass ich nichts mehr gegen seinen Überfall hatte.

Noch feucht, wie ich war, nahm er mich auf seine Arme und trug mich in das Gewächshaus zu unserer Frühstücksecke. Erst fühlte ich mich unwohl, weil er mich profan auf den Tisch legte.

Er musste seinen Überfall vorbereitet haben. Zur Bank griff er und legte mir eine lange Orchideenrispe zwischen die Brüste. Da er schon mal in der Nähe war, bewunderte er meinen ganzen Stolz ausgiebig und machte sich mit seinen Lippen darüber her. Ganz tief musste ich nach Luft schnappen.

Wahnsinnig zog es in meinem Leib. Oben seine Lippen und unten an den Schenkeln seinen steifen Schwanz, das war zu viel auf einmal. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand zwischen meine Schenkel fuhr. Er bekam es mit, schob sie sanft zur Seite und seinen Kopf dafür in meinen Schoss.

Mit seiner streichelnden und stossenden Zungenspitze schoss er die Festung völlig sturmreif. So wunderschön es war, ich sehnte mich nur noch danach, dass er endlich richtig in mich eindrang. Als es so weit war, gurgelte ich nur noch glücklich. Wild warf ich mich schon nach wenigen Stössen entgegen.

Schade, es was alles viel zu schnell vorbei. Auch in seinen Augen las ich etwas von Enttäuschung. Mir war, als wollte er sich mit einem ganz besonders stürmischen Kuss entschuldigen.

Literarisch war ich immerhin gut vorgebildet. Als ich das Dilemma in seinem Schoss sah, nahm ich meine Orchidee, rutschte vom Tisch und versuchte den Schlappschwanz mündlich wieder aufzupäppeln.

Es machte mich wahnsinnig an, dass er noch mein Aroma trug. Natürlich schmeckte ich auch die wahnsinnig erregende Note des Mannes heraus. Ich war so versessen in diesen schmucken Schwanz, der sich von meinen Bemühungen gleich wieder aufrichtete, dass ich beinahe eine Fehlzündung verursachte. Weil mich Toni so wortreich für meine oralen Künste lobte, verriet ich ihm gar nicht, dass er mein erster Mann war.


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