Du, ich und Dein Mann im Hotelzimmer

Dein Mann hat uns die ganze Zeit ruhig beobachtet. Mit geöffnetem Gürtel und offenem Reißverschluss, seine Hose bereits etwas heruntergeschoben, steht er im Halbdunkel des geräumigen Zimmers, fast bewegungslos. Fast – denn seine rechte hält seinen deutlich erregten Penis fest umschlossen, während er mit seiner linken Hand seine beiden Eier massiert. Prall schwillt die dunkelrosa Eichel aus seiner Faust.

Mit seinem Blick verfolgt er jede Deiner Bewegungen. Ich habe den Eindruck, als würdest Du ganz genau spüren, wie Du ihn erregst, als könntest Du an seinem Atem erkennen, wie geil ihn die Situation macht:

Mehr als eine halbe Stunde war es schon her, dass wir die Bar verlassen hatten. Du warst voraus gegangen, Dein Mann und ich folgten ein paar Minuten später nach. Ich war an der Tür stehen geblieben, gebannt von der Szene, die sich mir bot – Du saßest etwas abgewandt im Polstersessel, hattest Deinen engen Rock hochgeschoben, Deine Hände an Deiner Muschi und hattest begonnen, Dich selbst zu befriedigen.

Du, ich und Dein Mann im Hotelzimmer

Dein Atem zeigte mir, wie erregt Du bereits warst, Deine sympathischen Gesichtszüge spiegelten Deine Lust.

Dein Mann war voraus, in den von mir aus gesehen rechten Teil des Zimmers gegangen und somit aus meinem Blickwinkel. Ich stand zuerst wie gebannt an der Tür. Nur unser Atem war zu hören und das leise Surren der Klimaanlage. Mein Schwanz pulsierte bereits nach wenigen Sekunden spürbar in meinem engen Slip, ich spürte deutlich, wie ein, zwei Lusttropfen von ganz unten, vom Damm, aufstiegen und immer höher in meinem Schwanz stiegen.

Mein Seufzer war der erste hörbare Laut, seit wir das Zimmer betreten hatten.

Leise hatte ich dann meine Jean aufgeknöpft, mein Schwanz war schon so steif, dass es gar nicht so einfach war, ihn aus der engen Hose zu bringen. Ich hatte deutlich den Eindruck, als ob Du genau wüsstest, was ich gerade tat, obwohl Dein Blick abgewandt war. Die Spannung war zum greifen. Du hattest Deine Bewegungen schneller werde lassen, als ich den Mut fasst, langsam näher zu Dir zu gehen.

Du, ich und Dein Mann im Hotelzimmer

Du saßest mit weit geöffneten Beinen da, den Rock mittlerweile ganz nach oben geschoben.

Der Anblick nahm mir kurz den Atem. Deine eleganten dunklen, halterlosen Strümpfe waren schon etwas verrutscht, was das Pastell Deiner Haut besonders wirken ließ. Du hattest gerade mit beiden Händen Deine feinen glattrasierten Schamlippen etwas auseinandergezogen, in Deiner Muschi Deine Finger befeuchtet um dann Deine Klitoris zwischen zwei Fingern auf und ab zu massieren.

Ich stellte mich etwa einen Meter vor Dich hin.

Dein Blick fiel auf meinen Schwanz, ohne in Deinen Bewegungen innezuhalten. Ich ließ langsam meine Hände sinken. Mein Schwanz war so prall, dass meine Vorhaut ganz nach hinten gezogen war. Meine geschwollene Eichel hob sich dunkelrosa ab.

Ich sah, wie Deine Muschi nass glänzte. Eine feine Spur Deines süßen Saftes lief ein paar Zentimeter zwischen Deinen Schenkeln herab.

Dein Mann hatte uns die ganze Zeit beobachtet. Jetzt kommt er näher, stellt sich hinter Dich.

Jetzt erst kann ich sehen, dass er etwas in der Hand hält. Er streicht Dir das Haar aus der Stirn und beugt Deinen Kopf nach hinten. Es ist eine breite, weiche Augenbinde, die er Dir nun über die Augen legt, zärtlich den Gummi nach hinten spannt. Ich bemerke, dass Du überrascht bist, es aber mit Dir geschehen lässt.

Du entspannst Dich.

Du hast ja noch Deine Bluse und Deinen Rock an. Dein Mann hält Dich, als Du aufstehst, er knöpft Deine Bluse auf, zieht Dir den Rock aus. Gemeinsam begleiten wir Dich zum Bett, Du legst Dich auf den Rücken. Deine Brustwarzen sind ganz hart und dick, der Hof um Deine Nippel dunkelrot.

Vier Hände beginnen, Dich zu streicheln. Du spürst, wie gleichzeitig Deine Zehen massiert werden und eine Hand beginnt, Deine Brust zu ertasten. Du stöhnst genusvoll und öffnest Deine Beine etwas weiter. Wessen Hände sind wo? Du merkst, wie Du langsam wegdriftest und Dich völlig hingibst.

Zwei Hände umspielen Deine Muschi, ohne sie zu berühren.

Langsam streichen Hände von unten den Backen Deines Hinterns entlang, hinauf, massieren Deinen Damm, massieren seitlich um Deine Muschi herum hinauf zum Bauch… sind das nur zwei Hände? Deine Schamlippen füllen sich immer mehr mit Blut, Du spürst wie sie pulsieren und Deine Klitoris beginnt, sich immer weiter aufzurichten. Zwei wissende Hände umspielen Deine Brustwarzen, kneten Deinen Busen… Du hebst suchend Dein Becken, den Händen entgegen, die nun von unten beginnend Deine Schamlippen zentimeterweise massieren…

Du spürst, wie Du immer nässer wirst, Du atmest schneller …

Da! Du spürst einen Atemhauch, Du zuckst zusammen, als ich beginne, mit meiner Zunge Deine Clit zu umkreisen… langsam und immer fester. Was ist das…

Du spürst Tropfen warmen Öls auf Deiner Brust, das Öl beginnt kitzelnd herunterzurinnen.

Die Zunge auf deiner Klitoris wird schneller, Deine Muschi hat sich soo weit geöffnet! Du spürst dieses unbändige Verlangen nach Schwanz…

Dein Mann hat sich von oben über Deinen Kopf, Deinen Körper gebeugt, stützt sich mit Händen und Knien ab. Ich sehe, wie sein praller Schwanz und seine rasierten Hoden nach unten abstehen. Er rückt nun soweit nach vor, dass Dein Kopf zwischen seinen Schenkeln ruht, sein ansehnlicher Penis direkt über deinem Mund.

Seine Eichel berührt Deine geöffneten Lippen.

Du hast wohl den geilen Geruch schon wahrgenommen, und hebst Deinen Kopf, um den Schwanz ganz in Deinen Mund einzusaugen. Jetzt stöhnt Dein Mann laut, als Du ihn mit Deinen Zähnen leicht massierst.

Bisher hattest Du Deine Hände genießerisch auf der Bettdecke gelassen, jetzt beginnst Du, die Hoden Deines Mannes zu massieren. Du spürst, wie sie bereits geschwollen sind sich im Sack bewegen lassen. Du stöhnst lauter, als der Schwanz Deines Mannes tiefer in Deinen Mund fährt, Du spürst ihn bis hinten am Gaumen und merkst an seinen Bewegungen, wie ihn die Situation geil gemacht hat.

Von unten strömt nun ein heißer Schauer durch Dich wie eine Welle.

Etwas hat begonnen, Deine Muschi auszufüllen. Du spürst, wie es rhythmisch aus und ein geht, während nach wie vor eine Zunge Deine Klitoris ganz verrückt macht.

Ich knie zwischen Deinen Beinen, sauge und schlecke Deine Clit. Endlich habe ich Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand weit in Dich geschoben.

Ich ficke Dich mit meinen Fingern. Ich spüre, wie Deine Muskeln sich immer wieder zusammenziehen, wie Du immer schneller dein Becken mit entgegenschiebst. Du bist so nass, es schmatzt, als ich nun einen dritten Finger langsam dazunehme. Hinein und heraus…

ich lasse meine Finger innen kreisen, spüre Deine Kontraktionen und das Loslassen …

Jetzt kommt Bewegung in uns. Du hast Dich aufgerichtet und umgedreht. Auf allen Vieren kniest Du nun vor mir, Dein wunderschöner praller Arsch direkt vor meinem Gesicht.

Dein Mann hat Dir seinen Schwanz schon wieder in Deinen Mund gesteckt. Du bläst ihm seinen Steifen fest, mit jeder Bewegung fährt mir Deine geile nasse Möse fast ins Gesicht.

Mein Schwanz zerspringt fast vor Lust, als ich mich hinter Dich stelle. Ich massiere Deine Arschbacken, ziehe sie ein wenig auseinander, sodass sich Deine Muschi öffnet. Oh was für ein Anblick.

Obwohl Du den Mund voll hast, stöhnst Du ganz laut, als ich nun endlich meinen dicken Schwanz in Dich schiebe. Du bist so nass, unglaublich. Ich ficke Dich so fest, es klatscht laut im Rhythmus unserer Stöße.

Immer wieder massieren meine Hände Deinen Arsch.

Ich sehe, wie Deine dunkelrote Rosette sich mit den Kontraktionen Deiner Muschi schließt und entspannt. Ich mag das so sehr. Ich lasse ein wenig Spucke auf Deine Arschspalte tropfen und beginne, mit meinem Daumen Deine empfindliche Stelle zu massieren. Ich spüre, wie Du reagierst.

Während ich Dich hart ficke, massiere ich immer tiefer Deine Rosette, dringe langsam in Deinen geschmeidigen Muskelkanal ein. Ich spüre, wie Du Dich aufzubäumen beginnst. Dein Mann stöhnt nun laut und bewegt sich schneller. Ich spüre, wie meine Oberschenkel zu schmerzen beginnen, so lange ficke ich Dich schon.

Ich keuche. Du schreist. Er stöhnt ganz laut. Das Nebenzimmer hat ein Gratispornoprogramm, denke ich.

Dann spüre ich, wie es Dich schüttelt. Deine Lust explodiert. Du zitterst, stößt mit Wucht immer wieder Dein Becken gegen meinen Schwanz: Du fickst mich so fest… die Muskeln Deiner Muschi umschließen meinen Schwanz so fest, dass es nun auch aus mir hervorbricht, mit einer Gewalt, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe.

Ich komme… Du kommst… und nun hast Du auch Deinen Mann zum Höhepunkt geblasen – er spritzt in Deinen Mund, ich höre Dich röcheln als er Dir sein Sperma schenkt. Mein Schwanz ist noch in Dir, ich mache Deine Bewegungen mit, mit denen Du nun seinen Schwanz abschleckst, genussvoll, schwer atmend.

Wir fallen ins Bett, halten uns fest.

Es werden lange Minuten der genussvollen Erschöpfung vergehen, bis wir das erste Wort wechseln.


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