Mit Verwandten f… man nicht gut

… das sagte mal ein Freund zu mir.

Es war an einem langen Winterabend als das Telefon klingelte und meine Schwägerin um Rat für den Computer bat. Ihr Mann war auf Geschäftsreise und sie wollte morgen zum Samstag etwas dringendes am PC erledigen. So telefonisch wollte ich das Problem nicht lösen.

So nahm ich mein Auto und fuhr die 10 Kilometer bei Schneetreiben und starkem Sturm.

Mit Verwandten f... man nicht gut

Eigentlich wusste ich schon die Lösung, wollte sie aber unbedingt besuchen. Erstens konnte man fabelhaft mit ihr reden, zweitens war sie wohl proportioniert und hübsch anzusehen mit ihren reichlich 40 Jahren.

Ich parkte das Auto in der Einfahrt, begrüßte den Hund und läutete, bis sie mir aufmachte. Eigentlich hätten mir da ihre Absichten klar sein müssen. Sie hatte einen blauen Minirock, eine weiße durchscheinende Bluse, die halb geöffnet war und einen schwarzen BH darunter an.

Sie hielt ein Glas Rotwein in der Hand und begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange, was sie noch nie getan hatte.

Ich kniete mich unmittelbar neben sie hin um die Schuhe umständlich und langwierig auszuziehen. So dicht an ihren nylonbedeckten Schenkeln zu sein und den Duft ihres Parfüms einzuatmen, heizte mich schon auf. Langsam erhob ich mich und stand dicht vor mir. Unverhohlen warf ich einen Blick in ihre Bluse und die Brustansätze.

Dann folgte ich ihr ins Arbeitszimmer und ich machte mich gleich am PC zu schaffen. Sie setzte sich dicht neben mir auf den Schreibtisch und schlug die Beine übereinander. Mit meiner linken Hand war ich nahe ihrem Schenkel und tat so, als ob ich ihn zufällig berührte. Sie rückte scheinbar noch ein Stück näher, denn wenn ich nun meine Hand neben der Tastatur ruhen ließ, berührte ich zwangsweise ihren Schenkel.

Mit Verwandten f... man nicht gut

Es war eine knisternde Spannung die im Raum lag.

Dann dauerte es doch noch mit dem PC und sie holte mir ein Glas Rotwein. Langsam und leicht hüftenschwingend verließ sie den Raum und betrat ihn auch so wieder. „Der PC läuft wieder, aber jetzt habe ich ein Glas Wein getrunken und will so nicht Auto fahren“, meinte ich dann sie anbetend. „Das ist doch schön, dann können wir es uns doch gemütlich machen.“, war die Antwort.

Sie verließ den Raum und ich fuhr den PC noch herunter.

Als ich ins Wohnzimmer ging, lümmelte sie im Sessel. Sie hatte einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet, so dass man jetzt den BH sehen konnte, die Beine übereinandergeschlagen und der Mini legte die Ansätze ihrer Nylonstrümpfe und der Strumpfhalter frei. Sie füllte unsere Gläser nach. „Dann muss ich aber noch länger warten, bis ich wieder fahren darf!“, war mein nicht ganz so ernst gemeinter Einwand.

Sie lächelte verführerisch: „Also ich wüsste schon wie wir uns die Zeit vertreiben könnten.“ Damit war eigentlich alles gesagt.

Sie entschwand mit ihrem Glas in der Hand, strich beim Vorübergehen mit einer Hand über meinen Schritt und den Oberkörper und verschwand hoch ins Bad. Da saß ich nun mit einem halbsteifen Schwanz vor Erregung und überlegte kurz ob ich ihr folgen solle und ob ich alles richtig gedeutet hatte. Aber ich kam zu keinem anderen Schluss, als dass sie mich verführen wollte.

So folgte ich nach ca. 5 Minuten hoch ins Bad.

Am Beginn der Treppe lag ihre Bluse, ich hob sie auf und ging weiter. Ihr BH lag auf dem nächsten Absatz. Dann hob ich ihren Rock auf und die Strapse.

Alles duftet verführerisch und als ich oben war, konnte ich ins Bad sehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir, schüttelte gerade ihre Haare und drehte an Dusche und Wanne das Wasser an.

Das scheinbar sehr heiße Wasser erzeugte im Nu herrlichen Dampf im Badezimmer. Sie zog sich langsam ihre Strümpfe aus und hatte nun nur noch einen Stringtanga an, der ihre prallen Pobacken so richtig zur Geltung brachte.

Dann sah ich ihr herrlich weibliches Profil. Da war jede Rundung einfach perfekt. Jetzt musste sie mich bemerkt haben, stellte ein Bein auf den Wannenrand und strich mit einer Hand über ihre Schenkel zur Muschi, die zart bewaldet war.

Sie warf den Kopf in den Nacken und ich trat nun von hinten an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hüften und knutschte ihren Hals. Ihr so nah zu sein, ich völlig angezogen und sie splitternackt, war ein erregendes Gefühl.

Ich schaute auf ihre schönen Titten herab und begann mit ihren Nippel zu spielen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Berührungen. Die ganze Zeit über hatte sie nicht aufgehört sich die Möse zu massieren.

Dann legte sie ihre Hände sanft an meinen Hals und ich atmete den Duft ihrer feuchten Muschi ein und leckte begierig an ihren Fingern. Dann drehte sie sich zu mir herum und wir konnten uns küssen und streicheln. Der Dampf hüllte uns nun ein und sie regelte die Temperatur auf normal.

Sie presste beide Hände an meine Beule und drückte kräftig zu, so das mein Schwanz noch mehr anschwoll. Sie öffnete meine Hose, zog sie herunter und während sie vor mir kniete biss sie in meinen Slip und zog mit dem Mund daran, bis mein Schwanz heraussprang.

Schnell öffnete sie ihren Mund und verschlang ihn gierig. In ihrem warmen Mund dauerte es nicht lange und er war in seiner Höchstform.

Kräftig presste sie die Lippen aufeinander und bewegte sich schnell vor und zurück. Als Liebhaber langer Vorspiele zögerte ich meinen Erguss hinaus. Nachdem ich mich fertig ausgezogen hatte, gingen wir Hand in Hand unter die Dusche, nachdem sie die Wanne zugedreht hatte.

Ich stand wieder hinter ihr und presste meinen Schwanz an ihren Po und drückte ihn in die Spalte und massierte ihn mit leichten Bewegungen. Ich umfasste ihre Brüste und knetete sie.

Dann kniete ich mich vor sie, leckte ihren straffen Bauch und war an der Möse, die immer noch wundervoll duftete. Meine Zunge spielte wie wild an ihren Schamlippen und der Spalte, sie wurde immer feuchter und begann leicht zu zucken.

Als ich mich wieder aufrichtete, spürte ich wieder ihre Hände an meinem Schwanz, den sie bald zu ihrer Möse hinzog. Ich verstand sofort und griff ihr unter die Schenkel, setzte sie auf meine Hüften, worauf sie ihre Beine um mich schlang.

So waren ihre Beine weit gespreizt, als mein Schwanz kraftvoll eindrang. Wir lehnten uns gegen die Wand und ich begann sie hart zu ficken. Ich schoss den Samen voll in ihre Muschi rein und stieß auch hinterher noch kräftig zu, bis mein Schwanz etwas erschlaffte.

Nachdem die Weingläser wieder voll waren, legten wir uns erschöpft und glücklich in die Wanne. Aber wir wollten keine Ruhepause.

Ich spürte ihre Zehen erst an meinen Oberschenkeln, dann umschlang sie meinen Schwanz mit ihren Füssen. Unterdessen suchten sich meine Fußspitzen den Weg zur Muschi und massierten sie. Ich bewegte meinen Schwanz zwischen ihren Füssen, alles war herrlich warm und weich.

Dann streichelten meine Füße ihren Bauch und dann die Brüste, die sie fest an meine Fußsohlen presste. Es war einfach geil! Nun bewegte ich meinen Schwanz immer stärker und griff nach ihren Schenkeln, um Halt zu finden.

Doch wir konnten es nicht mehr aushalten. Sie kniete sich vor mir hin und ich nahm sie sogleich. Mein Schwanz drang in die Muschi ein und ich umfasste von hinten ihre Brüste, die im Wasser und Schaum hingen. Ich stieß kräftig zu, bis es mir kam……

Mit Verwandten bumst man eben doch gut!


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