Schwangeren Sex Schwanger und Fremdgehen
Veröffentlicht am 13.11.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 57 Sekunden
Schwangeren Sex | Schwanger und Fremdgehen
Bevor ich schwanger war, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Männer Frauen mit Babybauch sexy finden könnten. Ich stieß mit meiner Freundin einst auf dieses Thema, die mir versicherte, dass ihr Liebster rattenscharf auf sie war, als sie langsam aber sicher eine dicke Babykugel bekommen hatte. Bis kurz vor der Geburt hätte sie mit ihm den besten Sex ihres Lebens genossen. Ich kannte sie schon, als sie schwanger war, und ich hätte nicht vermutet, dass eine watschelnde Schwangere im achten Monat sexy und anziehend wirken könnte.
Als ich schwanger geworden und die Zeit der Übelkeit vorüber war, spürte ich jedenfalls an mir, dass ich tierisch scharf aus Sex war. Meine Muschi kribbelte ständig. Wenn ich heiße Kerle auf der Straße sah, hätte ich sie am liebsten angemacht und vernascht.
Zu meinem Erstaunen war auch mein Freund hin und weg und liebte mich so intensiv wie selten, sobald ich runder und weiblicher und noch dickbäuchiger wurde. Er gestand mir im siebten Monat, dass er fast den ganzen Tag nur an mich denken konnte, er würde ständig an meine Riesentitten, meinen runden Bauch und an meine weiche, heiße Muschi denken.
Wenn er mich vögelte, worauf ich jeden Tag bestand, gab er einfach alles. Er saugte an meinen dicken Nippeln meiner schwangeren Brüste, er rieb meinen dicken Bauch und leckte sich förmlich die Zunge an meiner nimmer satten, geilen Muschi wund, bis ich nach drei Orgasmen unbedingt noch auf seinen Schwanz bestand, den er mir schön langsam in die Pussy schob, um mich nach und nach wild und unbändig Schwanger zu poppen.
Als ich im achten Monat war und somit schon sehr rund, sozusagen hochschwanger, musste mein Freund beruflich für einige Tage fort. Wir waren zwar froh, dass es zu dieser Zeit und nicht zum Entbindungstermin sein musste, dennoch waren wir wenig begeistert davon. Vor allem ich fürchtete es, nicht von ihm gebumst zu werden.
Wenn unser süßes Baby erst auf der Welt wäre, wäre das Thema Sex wohl doch etwas schwieriger zu handhaben. Zeitlich gesehen. Aber der Abschied auf Zeit musste sein. Genau in diesem Tagen traf ich auf einen alten Bekannten von uns.
Es war reiner Zufall, dass er mir über den Weg lief und er mich erkannte. Ich musste zweimal hinsehen, bevor ich wusste, mit wem ich es zu tun hatte.
Denn unser Bekannter, Christian, hatte sich stark zum Positiven verändert. Er war offensichtlich oft in die Muckibude gegangen und sah entsprechend heiß aus. Was soll ich sagen, ich legte meine Hände auf meinen Babybauch und spürte es geil in meiner rasierte Muschi ziehen, als ich ihn zu mir auf einen Tee einlud.
Kaffee sollte ich als Schwangere ja nicht trinken. Christian hatte Zeit und war einverstanden. Ich erkannte an seinem Blick, dass er meinen Babybauch aufregend fand. Damals stand Christian auf mich, aber ich nicht auf ihn.
Mittlerweile war er sexy. Wenige Zeit später saßen wir bei mir und schlürften heißen Tee. Wir hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemachte und ich sah, wie Christian weiterhin immer wieder auf meine angeschwollenen dicken Titten und meinen Bauch glotzte.
„Willst du mal fühlen?“, fragte ich mit Hintergedanken. Er nickte und ich nahm seine Hand, legte sie auf meinen Bauch.
„Ich kann das Baby fühlen wie es strampelt!“, sprach er leise und lächelte mit einem tiefen Blick in meine Augen. Ich ließ ihn gewähren, bis ich seine Hand hinab schob, direkt auf meine Muschi unter dem Schwangerenkleid zu. „Kannst du das auch fühlen?“, flüsterte ich. Seine Finger berührten meinen vor Geilheit feucht gewordenen Slip.
Ich hörte seinen Atem schneller werden. Er streichelte meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich stöhnte. Langsam kniete er sich vor mich, zog mir den Slip aus und half mir dabei.
Mit dem Babybauch war das nicht so einfach wie sonst.
Christian schob das Kleid hoch, so dass mein Bauch und mein Unterleib nackt waren. Er streichelte meine Rundungen, kniff in meine verhüllten Nippel und knetete meine Riesentitten. Dann erst schob er meine Schenkel noch weiter auseinander und er leckte meine geschwollene, nasse Muschi. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und seine Zunge fuhr in mein geiles Loch.
Ich bebte, wenn er meinen Kitzler zwischen seinen Lippen rollte, um gleich darauf flatternd die Zungenspitze damit spielen zu lassen. Mein ganzer, schwangerer Leib zuckte und ich stöhnte immer lauter. Seine Finger legten sich irgendwann an mein Loch, ohne einzudringen, was mich wild werden ließ. Endlich schob er sie in meine Muschi und seine Zunge verfolgte ohne Gnade, mich zum Orgasmus zu lecken.
Ein sehr intensiver Höhepunkt erfasste mich und weckte meine Lust auf mehr.
Ich ließ mir von Christian beim Aufstehen helfen und zog mir mein Kleid über den Kopf. Bewundernd fühlten seine Hände meinen dicken Leib ab und er küsste meine Nippel. Ich ließ ihn kurz gewähren, dann führte ich ihn ins Schlafzimmer, wo auch er sich endlich auszog und ich seinen strammen Schwanz blasen konnte. Ich lutschte an seinem Riemen und an seinen Eiern, bis er darauf drängte, meinen Körper liebkosen zu dürfen.
Klar, eine schwangere Frau vögeln konnte er nur selten, blasen kann jede Frau. Also ließ ich mich von ihm verwöhnen. Christian küsste meine schweren Brüste und meinen Kugelbauch, fingerte meine Möse und machte mich verrückt. Schließlich war ich es, die sich auf alle Viere begab und forderte, dass sein dicker Kolben endlich meine Möse ausfüllen soll.
Christian war ein Schwein, der mich zappeln ließ. Er kniete sich hinter mich und ließ seinen Riemen immer nur ein Stückchen in meine vor Lust ausfließende Muschi gleiten. Es war auch geil so gereizt zu werden, aber ich stöhnte hell auf, als er endlich und ohne Vorwarnung meine Muschi bis zum Muttermund ausfüllte.
Jetzt poppte mich Christian aber richtig. Ausgelassen quetschte er jede Lust aus mir heraus.
Es war fantastisch und tierisch und er war megageil dabei. Bevor er kam, legte er mich aufs Kreuz und bumste über mir abgestützt, seinen Körper um meinen Babybauch gewickelt und seinen Mund auf meinen Busen gepresst, bis es und gemeinsam heftig kam. Er stöhnte lang und ich zuckte wieder am ganzen Körper. Erschöpft ließ er sich neben mich gleiten und küsste mich.
Irgendwann musste er wieder gehen, aber ich ließ ihn noch für mich das Bett frisch beziehen. Dann ging er und wünschte mir und meinen Freund mit dem Baby alles Gute. Ja, ich war schwanger fremdgegangen, aber es war geil und ich bereute den Seitensprung Sex kein Stück.
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