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4. Juni Meine liebe Freundin Kate!

Ich bin nun schon drei Tage hier, da wird es Zeit, dir zu berichten,

wie es mir ergeht. In diesem modernen, herrlich eingerichteten Haus

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habe ich ein wunderschönes Einzelzimmer mit einem schönen weichen Bett,

mit Radio, Fernseher, Telefon und allem anderen Wünschenswerten. Zwei

benachbarte Zimmer haben jeweils eine gemeinsame allerdings sehr enge

Dusche.

Die Verpflegung ist sehr gut. Die Vormittage gehend drauf mit

Bädern Massagen, Gymnastik und ähnlichen Pflichtveranstaltungen. Es

gibt eine kleine Gaststätte mit gutem Angebot, die wir nachmittags

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nutzen. Und es gibt viele Leute (ich schätze etwa 100), knapp die

Hälfte sind Männer jeden Alters.

Aber es sind höchstens drei oder vier,

die ich nicht aus dem Zimmer weisen würde, alles andere ist nichts für

mich. Es hat jedoch keinen Zweck, sich jemanden einzufangen. man hat

uns überdeutlich und eindringlich gesagt, daß jede Zweisamkeit mit

einem Mann im Bett die sofortige Heimreise bedeutet, außerdem zahlt man

die gesamten Kosten der Kur. Obgleich ich gehofft hatte, hier etwas

locker leben zu können, und mal einen anderen als Pit im Bett zu haben,

ist mir das zu teuer.

So begehrenswert sind die Kerle hier nicht

Zumal man hier damit rechnen müßte, daß man aus Neid verraten wird.

Wie schnell hier geplappert wird, habe ich schon erlebt.

Ich bin nachmittags mit einer Runde junger Frauen zusammen. Eine ist ein

bildschönes Weib, auch etwas locker in ihren Ansichten.

Und weil ich

mir ja die Kerle aus dem Sinn schlagen muß. habe ich sie

andeutungsweise gefragt, ob man nicht mal nachmittags ein Stündchen

zusammen schlafen sollte. Und statt sich über so ein Angebot zu freuen,

hat diese dumme Kuh mein Angebot überall herausgeplaudert. Sowas

spricht sich schnell herum und nun glotzen mich alle als Verführerin

und verruchtes Weib an.

Aber damit kann ich leben. Jetzt jedenfalls juckt es mich gewaltig

zwischen den Schenkeln und ich werde etwas dagegen tun müssen. Ich

werde mir den nassen Kitzler massieren und dabei an dich und deine

flinken Finger denken.

Tschüß, also! Jane ————

6.

Juni Liebe Jane!

Vielen Dank für deinen Brief. Wenn du es auch ansonsten gut getroffen

hast, kannst du mir leid tun. Ich finde es albern, erwachsene Leute so

zu bevormunden und ihnen die Lust zu verbieten. Die wissen wohl nicht,

wie sehr ein ausgeglichenes Leben (auch Geschlechtsleben) zur Gesundung

beiträgt.

Da nutze die freie Zeit nur ausgiebig dazu, dich zu

befriedigen. Auch wenn das eben nur allein (und ohne Hilfe) geht! Wenn

ich dir helfen könnte, würde ich das gern tun. Du fehlst mir sehr und

ich hatte in diesen Tagen einige Mühe, es mir ohne dein Dabeisein zu

machen. Schließlich aber ist es mir gelungen weil ich mir vorgestellt

habe, wie du es dir gerade machst.

So hatte ich dann doch einige schöne

Orgasmen. Patschnaß war ich und fürchterlich erregt. Schließlich ist

man nicht ganz ohne Erfahrung.

Bleib weiterhin schön befriedigt und tschüß!

Kate ———–

9 .Juni Liebe Kate!

Dein Brief tröstet mich.

Es juckt also nicht nur mich! Allerdings geht

es mir derzeit nicht schlecht. Mein verdorbener Ruf hat sich irgendwie

ausgezahlt. Denn meine Zimmernachbarin hat sich getraut, mir ein

Angebot zu machen. Sie hätte ein wunderschönes Duschgel gekauft.

Ob wir

das nicht mal gemeinsam (unter der sehr engen Dusche) ausprobierern

könnten. Nun, ich konnte. Die Nachbarin ist zwar nicht die Schönste,

aber sauber und appetitlich. Vor allem aber hat sich in der engen

Dusche gezeigt, daß sie sehr erregungsfähig ist und recht geschickte

Fingerchen hat.

Sie weiß, wo man krabbeln muß und wir haben uns

gegenseitig genossen. Das Duschgel hatte dabei eine wichtige Rolle. Es

machte uns überall glitschig. Die Gute ist übrigens unten völlig glatt

rasiert.

Ich mag das für mich ja gar nicht, aber bei ihr sieht es

lustig aus, wie die dunklen Schamlippen hervorhängen. Es ist, als würde

einem die Zunge herausgestreckt. Beim Spielen erwies sich das aber als

ganz angenehm. Wir haben uns dann noch eine Weile im Bett vergnügt.

Es

hat uns beiden recht gut getan und ich bin rundum befriedigt. Nun

müssen wir uns nur noch den Klüngel vom Hals schaffen, damit die nicht

merken, daß wir uns regelmäßig mittags verdrücken. Oder wir machen es

spätabends. Wir wohnen ja Tür an Tür!

Trotz der geilen Nachbarin (die man sich ja nicht immer aufladen kann),

fasse ich mich noch selber an (vor allem vor dem Einschlafen).

Dabei

habe ich entdeckt, daß ich dummerweise meinen Dildo vergessen habe.

Hier im Ort gibt es aber keine zu kaufen. Nun gucke ich alle Ecken aus

nach einem Gegenstand, der ihn ersetzen kann. Ein Nudelholz ist nur in

der Küche und Bananen sind mir nicht nach dem Sinn.

Du siehst, es gibt immer Wünsche.

Viele Grüße deine Jane —————-

11. des Monats

Liebe Jane ,

es ist tröstlich, daß du nun deine Befriedigung findest. Noch dazu, wenn

du dabei nicht ganz allein bist.

Zu zweit macht es eben immer noch den

meisten Spaß. Übrigens habe ich vorgestern ein Angebot bekommen. Da kam

abends dein Pit zu mir, stellte eine Flasche Wein auf den Tisch und

fragte dann ganz ungeniert, ob er mal mit mir schlafen dürfte. Du

fehltest ihm sehr und er hätte mal wieder eine richtige Nummer nötig.

Soviel Ehrlichkeit und Offenheit hat mich überrascht . Ich habe mich

zwar geehrt gefühlt, aber doch abgelehnt. Erstens möchte ich dir nichts

wegnehmen und zweitens suche ich mir meine Ficker selber. Weil er mir

aber gar zu leid tat, habe ich ihm angeboten, ihn mal richtig zu

wichsen.

Das hat er auch dankend angenommen. Also lag er bald mit

nacktem Unterleib auf der Couch und präsentierte mir seinen

Prachtpimmel. Ich muß ihn dir ja nicht beschreiben, du kennst ihn ja

besser als ich. Ich war recht fleißig und Pit hat sich recht schnell

unter lautem Stöhnen und Gegrunze riesige dicke Spermafladen auf den

Bauch gespritzt.

Der muß es nötig gehabt haben!! Ich habe die Ladung

noch mit Papiertüchern aufgewischt, dann ist er aufgestanden, hat die

Hosen hochgezogen und ist wortlos verschwunden. Ich kann nicht

verhehlen, daß es mir Spaß gemacht hat ihn zu wichsen und habe mir

dabei vorgestellt, wie dieser schöne Schwengel in dir stochert.

Ich hoffe, du nimmst mir mein Tun nicht übel und siehst es als eine Art

Nachbarschaftshilfe an. Vielleicht kommt er ja noch einmal wieder.

Denn

einmal ist keinmal, und nötig hat es so ein Kerl ja immer. Soll ich ihm

wieder helfen oder ihn rausschmeißen? Ehrlich gesagt hat es mir

gefallen ihn zum Orgasmus zu bringen. Er hat so eine prächtige Eichel

und so pralle Eier. Ich hätte schon Lust, ihn noch einmal zum Spritzen

zu bringen.

Er kann dabei so wunderbar stöhnen und sein Pimmel zuckt so

schön!

Doch genug jetzt. Ich will nicht ins Schwärmen kommen. Grüß deine

Zimmernachbarin unbekannter Weise von mir und genieße ihre Griffe.

Kate —————–

14.

Juni

Liebe Kate

besten dank für deine Zeilen. Mach dir keine Sorgen wegen deiner Hilfe

an Pit. Ich bin da nicht eifersüchtig, denn er ist nicht meine große

Liebe sondern mein Bettgenosse. Solange er da seine Pflicht erfüllt und

mir genügt, reicht das aus.

Wenn er also wieder auftauchen sollte und

mit dir ins Bett will, kannst du ihm ruhig den Gefallen tun. Du wirst

es nicht bereuen. Er ist ein Könner mit viel Ausdauer. Ich hätte, wenn

ich es gekonnt hätte, ihn hier gern einmal und zur Abwechslung durch

einen anderen ersetzt und mich bedenkenlos vögeln lassen.

Übrigens habe ich eine Erfindung gemacht! In meiner krampfhaften Suche

nach einem Ersatzdildo ist mir die Zanhnbürste aufgefallen . Sie hat

gerade die richtige Länge. Also habe ich sie mit etlicher

Papiertaschentüchern umwickelt, bis sie die richtige Dicke hatte, habe

dann mit Klebeband das ganze festgezurrt und schließlich ein Kondom

darübergestreift. Fertig! Nun habe ich was ich brauche.

Das Ding ist

schön dick, hat die nötige Länge und wenn ich es mir reinstecke und

Stöße imitiere, spiele ich mit der anderen Hand am Kitzler. Es dauert

dann nicht mehr lange und der Orgasmus kommt mit heftigem

Unterleibszucken. Ich kann dann immer sehr schön schlafen. Allerdings

mußte ich mir eine neue Zahnbürste kaufen Aber das war leichter, als

ohne Dildo zu leben.

Übrigens habe ich das Ding meiner Zimmernachbarin gezeigt. Sie war baff

, hat meine Erfindungsgabe bewundert und sich das Ding für eine Nacht

ausgeborgt. Seither benutzen wir es auch gemeinsam. Der Kurerfolg ist

gesichert.

Tschüß! Jane ——————

17. Juni

Liebe Jane!

Hab dank für deine Zeilen. Ich sehe, du kommst zurecht mit deinen

sexuellen Vorlieben. Ich übrigens auch, weil ich deine Genehmigung

betreffs Pit genutzt habe.

Gestern war er wieder da (mit der Flasche

Wein) und hat vorsichtig gefragt, ob ich ihn nicht noch einmal wichsen

könnte. Es hätte ihm so sehr gefallen und gut getan. Er selber könne es

nicht so gut und meine Hand hätte …und …und …. Und er hat noch

eine Weile geschwärmt und sich dabei sicher aufgegeilt.

Na, ich habe

ihm zugesagt und er hat sich wieder brav auf die Couch gelegt und mir

seinen harten Schwanz präsentiert. Aber ich habe mich kurzerhand auf

ihn gesetzt und seine Schwanz in mich reingleiten lassen. Naß war ich

ja schon von dem Gedanken an die kommende Nummer. Da hat er erst

verwundert geglotzt und schließlich auch angefangen, zu stoßen.

So bin

ich mit ihm bis Amerika geritten und habe dabei einen schönen Orgasmus

erlebt. Nach einer Weile habe ich ihn dann noch einmal über mich

gezogen. Das hatte ich mir doch wohl verdient und er ist noch einmal

sehr fleißig gewesen. Alle Wetter, da hast du dir einen schönen Schwanz

erobert.

Ich muß mich sehr bei dir bedanken, daß ich ihn vögeln

durfte. Es war ein Genuß. Nun bin ich gespannt, wie oft er wieder

kommt. Indessen habe ich Pit gesagt, daß ich nur Aushilfe für dich bin.

Du hast also nichts zu befürchten oder zu beneiden, zumal ja bei dir

auch alles zu klappen scheint. Wenn du wieder hier bist, mußt du mir

ausführlich erzählen. dabei fassen wir uns dann an und machen uns ein

paar schöne geile Stunden. Ich freue mich schon darauf.

Tschüß! Und lustvolle Zeiten!

Kate ——————–

20. Juni

Liebe Kate!

Mit Pit, das hast du richtig gemacht. Und was das Erzählen betrifft, so

gibt es sicherlich nicht so viel, wie du dir denkst. Ich berichte ja

schon jetzt das Wesentliche, damit du dir ein bißchen geile Gedanken

machen kannst.

Ich habe dir doch geschrieben, daß die Nachbarin völlig rasiert ist.

Mitlerweile wurde es offensichtlich Zeit, wieder zu rasieren, denn die

nachwachsenden Haare gickeln und jucken. Also bat sie mich, das zu tun.

Nun habe ich ja keine Erfahrung mit einer Rasierklinge und hatte Angst,

ihr die Schamlippen abzuschneiden.

Also versuchte ich, auszuweichen.

Sie aber fand den Gedanken geil und ließ nicht locker. Also hat sie

sich ein Handtuch untergelegt, und mit gespreizten Schenkeln auf die

Liege gestreckt. Dann mußte ich ihr Rasierschaum aufsprühen und den

Rasierapparat ansetzen.

Anfangs, auf der Bauchseite bis zum Schamhügel

und an den Innenschenkeln ging das ganz gut (da konnte ich üben und

hatte freie Bahn). Aber an den Schamlippen blieb mir nichts anderes

übrig, als sie an den Zipfeln zu fassen, lang zu ziehen, bis sie straff

waren, und dann vorsichtig zu schaben. Es war eine irre Erfahrung. Die

Gute wurde vor Lust ganz naß und ich mußte ihr ein paarmal mit dem

Finger darüber fahren.

Schließlich haben wir in der Dusche den Schaum

abgewischt und sie hat im Spiegel mein Werk betrachtet. Es hat ihr

gefallen! Für mich käme so etwas aber nicht in Betracht, obwohl sie mir

gerne auch die Schamhaare abrasiert hätte. Ich habe mich aber mir

Erfolg gewehrt. Wie fändest du das, wenn ich da unten nackt wäre? Ich

mag mich so, wie ich bin und dich mag ich auch nicht so nackt sehen.

So, nun hast du dir etwas vorzustellen, wenn nicht gerade Pit da ist.

Wie ich den geilen Bock kenne, kommt er sicher jetzt öfter. Er hat

immer eine ungeheure Spermaproduktion. Wenn ich ihm einen blase, darf

er nie in meinen Mund spritzen. Die ungeheure Menge verschlägt einem

das Atmen.

Beim ersten mal wäre ich fast daran erstickt. Seitdem muß

er im letzten Moment raus. Aber die Erfahrung hast du sicherlich bei

ihm auch schon gemacht.

Also viel Vergnügen!

Deine Jane ——————–

22.

Juni Liebe Jane!

Da hast du ja Glück gehabt und die Haare behalten! Nein, ich wollte dich

auch nicht nackig da unten sehen, wenn mir deine Nacktheit auch

ansonsten gefällt. Auch ich finde Haare im Zwickel recht schön. Sie

lassen nicht gleich alles sehen und der Phantasie wird Raum gegeben. Im

übrigen hast du richtig vermutet.

Pit ist jetzt Dauergast auf meiner

Couch. Zum Glück ist er nicht ungeschickt, so daß ich auch etwas von

meiner Hilfestellung habe. Er hat wirklich immer riesige Spermamengen

parat.Richtig dicke weiße Fladen! Aber ich finde es ganz amüsant, ihm

beim Spritzen zuzuschauen. Er keucht immer ganz wohlig dabei und zeigt

mir auf jede Weise seine Dankbarkeit.

Wenn du wieder hier bist, müssen

wir mal eine Nummer zu dritt arrangieren. Da kannst du dann sehen, ob

er einem Tausch auch so gelassen zusieht, wie er es jetzt von dir

erwartet. Denn er weiß, daß du informiert bist.

Viele Grüße! Kate —————

25.

Juni Liebe Jane!

Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht. Da hat mich doch vorgestern die

Hübsche, die anfangs mich so empört abgelehnt hatte, zu sich in die

Stube eingeladen. Wir könnten uns doch ein bißchen unterhalten. Na, ich

bin nicht nachtragend und habe sie besucht.

Keck angezogen, mit einem

kurzen Röckchen hat sie sich in den Sessel gesetzt, ein Bein kokett

hochgestellt,so daß man bis in den Zwickel schauen konnte, und hat

ungeniert geplappert, dabei Plätzchen und Kaffee angeboten und wieder

geschwatzt. Sie war wie aufgezogen. Ich habe mich immer wieder gefragt,

was sie wohl wirklich will und wann sie zur Sache kommt.

Schließlich wollte sie, wissen.

ob ich die kleine schwarze Masseuse

kenne. Ich habe die zwar gesehen, doch nie etwas mit ihr zu tun gehabt.

Was ist mit der? wollte ich wissen. Da hat mir die Schöne unter dem

Siegel der Verschwiegenheit erzählt, diese kleine Schwarze wäre bereit,

für einen Obolus von 10 Mark eine Sonderbehandlung durchzuführen.

Ob

sie darauf eingegangen wäre wollte ich von der Schönen wissen. "Aber

ja!" "Und was hat sie gemacht?" habe ich gefragt. Da erzählte das

Plappermaul:

"Ich mußte mich auf den Rücken legen und die Schwarze hat mir eine

Elektrode auf den Bauch geklebt ( dicht unter dem Nabel) und dann eine

zweite Elektrode, einen runden Stab wie ein Stück Bleistift, zwischen

die Schamlippen geklemmt. Dann mußte ich die Beine zusammenkneifen und

sie hat Strom eingeschaltet.

Da fühlte ich, wie sich ein Kribbeln vom

Nabel ab hinunter bis zwischen die Schenkel ausbreitete. Es war

angenehm und aufreizend. Schließlich habe ich noch einen Taster in die

Hand bekommen, mit dem konnte ich den Strom regulieren. Ich sollte

aufdrehen, so wie es mir gefiele.

Das habe ich auch gemacht. Und je

stärker der Strom wurde, desto mehr wurde ich gereizt. Die Behandlung

sprang direkt auf den Kitzler an. Und nach kurzer Zeit hatte ich das

Gefühl eines wilden Gechlechtsverkehrs.

Ja. ich fühlte einen gewaltigen

Orgasmus nahen. Das Verrückte dabei, ich konnte das Gefühl selbst

regeln. Es war wie eine Sucht.

Ich habe voll aufgedreht und dann einen

Orgasmus erlebt wie lange nicht mehr. Die Schwarze hat mich dabei

interessiert beobachtet und als sie sah, wie ich mich vor Geilheit

krümmte, hat sie abgeschaltet. Ich war fix und fertig!"

Soweit der Bericht der Schönen. Sie hat dann noch erzählt, daß sie

seither jedesmal bezahlt hat, denn es sei wie eine Sucht geworden.

Es

sei wild, sein Gefühl und seine Wollust selbst regulieren zu können.

Sie könnte die Zeit bis zur nächsten Massage kaum erwarten. Auch jetzt

sei sie von der Erzählung ganz aufgewühlt. damit griff sie sich

ungeniert zwischen die Schenkel, schob die Finger unter den Schlüpfer

und massierte wild ihren Kitzler.

Mit irrem Blick starrte sie mich

dabei an. "Ich muß einfach!" Plötzlich hatte sie dann auch einen

Vibrator in der Hand und ließ ihn in ihrer Möse brummen. Fast war ich

neidisch auf das Ding. Und ich erlebte, wie diese anfangs so prüde

Person ihrer Wollust freien Lauf ließ und sich einen Orgasmus

herbeiholte.

"Mach mit!" bettelte sie mich an. Und ich gestehe, ich hätte gern

mitgemacht. Aber den Triumph wollte ich der Schönen nicht gönnen.

"Jetzt nicht mehr .Vor vierzehn Tagen hättest du das haben können!"

Es war besser, sie war in meiner Schuld und davon abhängig, daß ich den

Mund hielt.

Trotz dieser Zurückweisung wichste sie ungebremst weiter. Also sah ich

ihr interessiert zu und als der Orgasmus sie überrollte und sie

stöhnend im Sessel hing, habe ich einen schönen Abgang gemacht.

"Eine herrliche Vorstellung!" habe ich gesagt. "Tschüß! Ich gehe jetzt

auf mein Zimmer und onaniere.

Aber allein!"

Das habe ich dann auch gemacht. Erzählt habe ich die Geschichte nur dir

und nicht meiner Nachbarin. Mit der kann man es treiben, aber nicht so

vertraulich sein wie mit dir.

Das war ein Kompliment.

Tschüß!

Kate —————–

28. Juni

Liebe Jane! Da hast du ja mal wieder erlebt, wie wandelbar die Menschen

sind. Deine Schöne hätte sicherlich viel Geld gespart, wenn sie sich

nicht so prüde gestellt hätte. Nun hat sie die Lüsternheit eingeholt.

A propos Lüsternheit. Daß Pit sich regelmäßig einstellt und ich ihn

befriedigen muß, hat sich ja mittlerweile eingespielt. Da wollte er gar

nicht begreifen, daß ich mich ihm gestern verweigert habe. Als er aber

merkte, daß mit mir nichts zu machen war, bettelte er wieder, ich

sollte ihn wichsen oder gar lecken.

Ich wollte ihn fortschicken, er

sollte selber wichsen. Da hat er fast gewinselt, wenn ich ihn schon

nicht anfassen wollte, sollte ich ihm doch wenigstens beim Masturbieren

zusehen. Dann käme es ihm besser und er müßte sich nicht so anstrengen.

Na gut, ich habe ihn dabehalten und zugeschaut, wie er sein Gemächt

freigelegt und dann angefasst hat.

Oh je! das war eine wilde Nummer.

Er griff so fest zu, daß ich dachte, er quetscht sich das gute Stück

ab. Und dann hat er die Faust geschwungen, wie eine Kolbenstange.

Rauf, runter, wieder rauf, und so weiter.

Ich habe noch nie eine so

heftige Masturbation gesehen. Es war qualvoll, wie der Bursche an sich

gearbeitet hat. Dabei stierte er mich dauernd mit einem wilden Blick an

bis er schließlich ganz außer Atem gekeucht hat: "Jetzt! Schau her!

Jetzt!" und dann kam ein Vulkanausbruch aus dickem Saft, der auf

seinen nackten Oberkörper kleckerte- fast bie an den Hals. Kennst du

solch wilde und unbeherrschte Wichserei bei ihm? Es muß ja furchtbear

sein, wenn der nicht regelmäßig ficken kann.

So was kann man sich doch

nicht vor dem Einschlafen antun! Jedenfalls begreife ich, daß du gern

mit mir zusammen bist. Wenn Pit bei dir auch so wild ist, hast du ja

nichts zu lachen. Zwischen uns geht es doch sanfter und schöner zu.

Deshalb bin ich froh, wenn du wieder hier bist.

Tschüß! deine Kate ———————-

1. Juli Liebe Kate! Jetzt ist das Ende

abzusehen, denn in vier Tagen reise ich wieder heim. Obzwar die Tage

hier sehr schön waren und ich manche schöne Nummer schieben konne,

sehne ich mich doch nun nach der gewohnten Umgebung und den gewohnten

Menschen (und Griffen).

Ja, den Pit kenne ich so, wie du ihn mir geschildert hast.

das ist aber

nicht nur anstrengend, sondern zuweilen auch interessant. Ich wundere

mich manchmal, wieviel sexuelle Energie in dem Mann steckt und nutze

sie ja auch weidlich aus, wenn ich mich von ihm durchficken lasse. Du

weißt, manchmal braucht man ein bißchen Härte dabei.

Unsere Schöne geht an mir vorbei, als würden wir uns nicht kennen.

Dabei

hat sie mir doch ihre Möse gezeigt und ihre Lust vor mir ausgebreitet.

Na , soll sie doch!. Ich jedenfalls bin durch ihren Bericht derart

angeregt worden, daß ich mich abends breitbeinig in den Sessel gehockt

habe um zu masturbieren. Dabei habe ich immer an die Möglichkeit

gedacht, die Intensität der Wollust zu steuern, wie sie das ja durch

Strom konnte.

Daher war ich dankbar, daß ich (auch durch dich!) gelernt

hatte, mit Druck und Gefühl den nahenden Orgasmus herauszuzögern oder

zu beschleunigen So habe ich das hinausgeschoben bis zum

Geht-nicht-mehr und dann,mit festem Druck und schnellem Kreisen der

Fingerspitze mir einen Orgasmus gemacht wie lange nicht mehr. Und wenn

wir wieder beisammen sind, erzählen wir uns manches und erleben

entsprechend schöne Stunden.

Ich schreibe nun nicht wieder.

Tschüß, bis zum Wiedersehen! Jane


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