In der Hotelsauna

Wir sind in einen schönen Hotel und gehen in die Sauna, gleich nach dem duschen sind wir in die Saunakabine gegangen und ich spüre wie gut sie dir tut. Ich fange an, dich an den Beinen zu streicheln. Meine Hand wird frecher und streichelt dich immer mehr an deinen Schenkel ganz langsam nach oben.

Ich weiß es nicht, ob ich es wagen soll und dich da zu berühren wo meine hand sich langsam hinbewegt, ich traue mich nicht. Ich spüre, wie du dich bewegst und fasse wieder Mut.

Eine Hand von dir streicht mir über den Rücken, ich beuge mich zu deiner Brust und küsse sie leicht – war das ein stöhnen? Es geht dir gut, ich spüre es und du streckst mir deinen Busen entgegen. Mein Mund schließt sich um deine Brustwarze, ich sauge leicht an ihr, stupse sie mit der Zunge an, necke sie. Die Hand liegt jetzt auf deinem Schoss und auch du berührst mich, leicht, sanft, einfach wunderbar. Ich lasse sie über dein Schamhaar fahren, leichtes kraueln.

In der Hotelsauna

Ist es die Hitze der Sauna die dich so feucht macht? Ich hoffe es nicht…

Du schiebst mir dein Becken entgegen, meine Hand liegt fest auf deinem Möschen. Ich spüre deine Hand auf meinen Oberschenkel und versuche durch Bewegungen mich so zu drehen das du mein steifes Glied berührst, jaaa, du hast es getan, du hast ihn fest in deiner Hand. Ich beuge mich zu deinen Schoss und küsse ihn, dein Duft, er ist so weiblich, so erregend für mich. Meine Zunge dringt durch dein, ohhh , deine weichen Lippen sind ganz blank, weich, und so schön, dass ich sie in meinen Mund sauge und mit der Zunge drüber lecke.

Deine Bewegungen werden immer unruhiger, dein Griff an meinen Schwanz immer fester.

Die Tür der Sauna geht auf …… wir schrecken zurück, eine Frau steht vor uns. Wir sind beide sehr erschrocken und du bemerkst gar nicht, dass du mich immer noch in der Hand hast. Sie lacht uns an, sagt: „Oh ich hoffe, dass ich nicht störe, sie können ruhig weiter machen, ich beobachte Sie schon eine ganze Weile.

Es ist sehr schön was ich gesehen habe.“

In der Hotelsauna

Sie setzt sich zu dir und stellt sich vor: „Hallo ich bin Jana. Was schönes, das du da in der Hand hast.“ Erst jetzt merkst du, dass du noch immer meinen Schwanz in der Hand hältst und lässt erschrocken los. „Du musst nicht aufhören.“ meint sie zu mir und nimmt deine Hand und umfasst mit ihrer und deiner mein steil aufgerichtet Glied. „Ein wirklich schönes Teil.“ sagt sie und streichelt mit dir meinen Schwanz.

Ihre andere Hand legt sie an deine Brust und massiert sie dir leicht, spielt mit deiner Brustwarze, dreht sie zwischen ihren schlanken Fingern. Sie sieht dir in die Augen und beugt sich zu dir, eure Lippen berühren sich, ihr versinkt in einen innigen tiefen Kuss.

Noch immer habt ihr beide meinen Schwanz in der Hand, es ist schön und erregend euch beim küssen zuzusehen und von euch beiden gestreichelt zu werden. Langsam löst ihr euch voneinander. „Wow, wer hätte gedacht dass ein Kuss von einer Frau so gut sein kann.“ Höre ich dich sagen.

„Ich bin Dasha, und das ist mein Mann Peter.“ :stellst du uns vor.

Erst jetzt betrachten wir sie uns genauer, unsere Augen gleiten über ihren Körper, sie ist so groß wie du und hat kurze braune Haare, ist ungefähr in deinen Alter, ihre Brust ist so wie deine und sie ist ganz blank rasiert. Sie schaut mir in die Augen und fragt „Darf ich?“ ich nicke.

Sie steht vor dir und öffnet deine Schenkel…….. Sie streichelt die Innenseiten deiner Schenkel und tastet sich immer höher. Sie kommt an deinen Schatzkästlein an, fährt dir durch dein Schamhaar, du legst dich zurück, ich kann deine Brust streicheln.

Moni streckt ihre Zunge raus und leckt vom Knie angefangen immer weiter nach oben, erst auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite.

Sie lässt sich sehr viel zeit, aber du weißt dass sie dich bald mit ihrer Zunge da berühren wird, wo du es gerne hast. Du rutscht ihr entgegen, willst dass sie dich leckt.

Sie macht ihre Zunge ganz spitz und öffnet deine Lippen, ich höre stöhnen von euch beiden. Du gibst dich ihr hin, spreizt deine Beine noch mehr, so dass sie dich besser lecken kann. Ich streichele deine Brust und spiel an deinen Brustwarzen, drehe sie zwischen meinen Fingern.

Sie hat ihre Zunge ganz breit gemacht und leckt dir deinen Kitzler, ein Finger bohrt sich langsam in deine Möse.

Ich sehe wie du dein Becken bewegst, es tut dir gut. Ihre Zunge wird immer fordernder und ihr Finger in dir immer schneller. Ich zieh und dreh dir deine Warzen immer mehr, da ich ja weiß was dir gut tut und merke das du bald kommst. Deine Hand reibt hart meinen Schwanz.

Sie verteilt deinen Saft in deiner Spalte bis zu deinen Po und massiert dich da mit dem Daumen, du spürst sie leicht und doch fordernd, etwas, nur ein klein wenig dringt sie in dein kleines Löchlein ein und es gefällt dir wie sie es macht.

Ich setze mich hoch, so dass du meinen Schwanz in den Mund nehmen kannst, was du auch sofort machst.

Der Schweiß von der Sauna und vom Sex läuft an dir herunter.

Du bist ganz auf das Gefühl was sie dir macht, eingestellt, sie nimmt noch einen Finger und stößt dich zum Höhepunkt, du kommst gewaltig über ihre Hand und sie saugt immer noch an deiner Perle.

Ihr löst euch voneinander, schaut euch in die Augen, sie küsst dich noch mal auf deinen Mund dabei schmeckst du dich selbst und sie sagt „ Bis später, ich geh jetzt erst mal duschen.“

Wir sind noch ganz benommen und wissen nicht so recht was passiert ist, keiner mag was sagen, ich nehme dich an die Hand und wir gehen, um uns auch zu duschen. Sie ist nicht da. War es nur ein Traum? Nein, wir hören in der letzten Dusche Wasser laufen. Sollen wir zu ihr?

Du küsst mich und ziehst mich zum Pool.

Wir steigen in das Wasser, es tut gut, nackt zu schwimmen. Nach einer Weile nehme ich dich in den Arm und trage dich durch das Becken, küsse dich dabei auf den Mund und auf deinen schönen Busen, wir reden über das erlebte und du meinst, sie sei bestimmt schon weg….


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