Mein Weg zur Schlampe

Es war ein ganz normaler Sommertag und kurz nach Lenas Geburtstag. Sie war nur endlich so alt, dass ihr strenger Vater sie zu ihrer ersten Party in die Dorfdisco gehen ließ. Sie hatte sich also am Abend mit ihren Freundinnen verabredet. Lena kam gerade aus der Dusche und wollte sich fertig für die Party machen.

Sie stand in ihrem Zimmer vor dem großen Spiegel. Sie ließ ihr Badetuch fallen, was sie sich umgehängt hatte um vom Bad in ihr Zimmer zugelangen. Lena betrachtete ihre langen dünnen Beine die in dem schwachen licht des Nachttischlämpchens einfach zum anbeissen aussahen. Dann ließ sie ihren Blick zu ihrem Bauch wandern und musterte ihn, doch auch dort kein Makel sie fand sich heute besonders attraktiv.

Mit ihren Brüsten war sie, zu jedem Zeitpunkt zu frieden sie waren einfach perfekt. Ihre jugendliche Brüsten waren fest und hingen überhaupt nicht.

Mein Weg zur Schlampe

Lena überlegte was sie heute abend für ihre erste Party in der Dorfdisco anziehen sollte. Sie entschied sich für ein kurzes schwarzen Sommerkleid mit Spitze.

Da sie ihre Beine heute total geil fand, verzichtete sie auf die Strumpfhose. Außerdem zog Lena die roten highheels an, die sie sich zu ihrem Geburtstag schenken lassen hat. Da stand plötzlich ihr Vater in der Tür. „Lena was wir das denn?“, fragte ihr Vater.

Lena antworte:“ Aber Papa, du hast doch gesagt ich darf heute feiern gehen?!“ Darauf der Vater:“ Ja aber doch nichta ls kleines Flittchen!!“ „Papa, das doch das Sommerkleid das du mir gekauft hast!“, antwortete Lena etwas traurig. „Ok, denn ist das heute aber eine Ausnahme süße, und du darfst nur gehen, wenn du mir ein gefallen tust!“, forderte ihr Vater,“aber dazu dann morgen mehr!“

Der Vater verließ das Zimmer und Lena ging in die Küche um eine Flasche Sekt für die Freundinnen und sie zum Vorglühen zu holen. Als Lena die Flasche und Gläser in ihrem Zimmer platziert hat, klingelte es auch schon an der Tür.

Lena und ihre Freundinnen sind in der Schule die schönstens Mädchen und werden auch in der Schule ständig von irgend welchen Typen vollgesülzt. Meist von den absoluten Machoarschlöchern.

Lenas Freundinnen, die nun schon öfters feiern waren, lassen sich auch ab und zu auf solche Typen ein. Sie sagen, dass man mit denen die niedrigeren gelüste einer Frau befriedigen kann. Sie sind aber alle samt single. Die vielen jungen Frauen gingen am Vater vorbei hoch in Lenas Zimmer.

Eine hübscher als die andere, nur Jacqueline die Klassenschlampe ist eigentlich nicht hübsch sondern eher sogar hässlich, nur lässt sie jeden ran und angeblich hatte sie auch schon was mit diversen Lehrern und mit dem gesamten Jahrgang. Die Mädels waren also alle in Lenas Zimmer hörten Musik und tranken den Sekt.

Mein Weg zur Schlampe

Später auf der Party in der Dorfdisco

Lena und ihre Freundinnen tanzen und werden minütlich von igendwelchen Typen angequatscht und angetanzt. Die Freundinnen kennen das bereits und wissen, wie sie aus dem Verhalten der jungen Männer Freigetränke schlagen können. Doch Lena stellt sich auf ihrer ersten Party etwas schwerfällig an.

Sie tanzt mit den ein oder anderen Typen und durch ihr moderndance hobby macht sie das auch wirklich gut und ist der Blickfang der Tanzfläche. Nach einiger Zeit tanzt ein wirklich netter junger Mann auf sie zu und spricht sie an ohne gleich an ihren Arsch zu grabschen oder ihr nur auf die Titten zu starren. Sie ist also recht überrascht und findet den jungen Chris auch auf anhieb nett. Die beiden Tanzen noch ein ganze Weile, bevor sie nach draußen gehen um ein wenig zu reden wie Chris vorschlug.

Als Lena und Chris draußen so umher gingen und fanden sie ein Parkbank auf der sie sich niederließen.

Lena war ganz schön angetrunken. Sie kuschelte sich an Chris weil es in der Nacht doch relativ frisch wurde. Durch ihr Sommerkleid zeichneten sich leicht ihre vor kälte starren Nippel ab.

Als Chris das sah, wurde sein Schwanz ein wenig kribbelig und er spührte wie immer mehr Blut in ihn floss. Er streichelte über Lenas Rücken und sie legte ihr Hand auf sein Oberschenkel. Da passierte es sein Prügel schwoll zu seiner vollen Größe an und es zeichnete sich eine beträchtliche Beule an seiner Hose ab. Dass konnte Lena natürlich nicht engehen und sie spielte jetzt richtig mit seiner Erregung.

Ihre Hand strich sanft über sein Oberschenkel immer näher an die Beule und wieder weg. Chris schien noch zu hoffen, dass Lena das mit seiner Errektion nicht mit bekommen hat aber weit gefehlt. Lena überlegte breits wie sie Chris noch mehr reitzen könne. Sie entschied sich Chris mehr Einblick in ihr ohnehin nicht zu knappen dekolltete zu gewähren.

Sie rutschte also leicht auf der Bank hinunter in eine leicht liegende Position, so dass Chris nun perfekt von oben in ihren Ausschnitt gucken kann. Durch das runterrutschen war das Kleid auch ein wenig weiter von ihren Brüsten gerutscht und Chris konnte nun sogar den Ansatz ihrer Nippel sehen. Der Druck in seiner Hose baute sich immer weiter aus. Er fing an schwer zu atmen und schloss die Augen, als Lena das merkte legte sie ihre Hand auf die Beule von Chris und fing an diese zu massieren.

Da schreckte Chris hoch aber sagte nichts sondern genoss diese unerwartete Berührung. Langsam öffnete Lena ihm den Reisverschluß und griff in die Hose. Nun massierte sie den harten Prügel durch die Boxershorts. Sie drehte sich zu Chris und die beiden küssten sich.

Nun öffnete Lena Chris die Hose und befreite geschickt den gorßen Schwanz. Sie fing an mit langsamen sanften Wichsbewegungen. Er hörte auf ihren Rück zu streicheln und griff stattdessen nun in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brüste. Auch sie genoss die ersten Berühungen an ihrem Körper von einem fremden Mann.

Sie wichste schnell und krauelte mit der anderen Hand die Hoden von Chris der unter diesen Berührungen anfing zu stöhnen.

Chris fing an etwas unruhig zu werden, denn seine Geilheit stieg ins unermessliche. Er zwirbelte ihre Nippel und auch ihr entging einleichter Stöhner. Sein pulsierender Schwanz wurde immer wärmer und Lena wichste immer schnell.

Chris stöhnte schloss die Augen und sein schwanz fing an zu zucken. Er packt Lena im nacken und in die nähe seines pulsierenden Schwanzes. Sie rettet sich doch mit einer Hand in dem sie sich von seinem Oberschenkel abdrückt, denn geblasen hatte sie noch nie einen Schwanz und wollte heute damit auch nicht anfangen. Er fragte: „Was ist los, Schatz?“ Lena sagte:“ Ich blase nicht und schlucken werde ich auch nicht!“ Aber in dem Moment kam Chris schon und spritze ihr direkt ins Gesicht.

Der erste Schub in die Haare, der zweite in die Augen und der dritte ging zum Teil auf ihren Mund. Er löste seinen Griff und sie blickte ihn etwas böse an. „Probier doch mein Sperma wenigstens“, schlug Chris vor. Lena leckte über die Lippen und Chris beobachte sie dabei.

Lenas Augen wurden groß und sie sagte Chris: „Boah ist das lecker!“ Chris antwortete:“ Gib mir deine Handynummer süße und wir können das wiederholen.“ Lena stand auf, lachte und verneinte sein Angebot und ging.

Das ist meiner erste Story also seid gnädig! Für Verbesserungen und wünsche für die nächsten Teile bin ich sehr dankbar! Bitte um konstruktive Kritik.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

LG

Sircumalot93


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