Ich knall meine Mitschülerin
Veröffentlicht am 13.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 55 Sekunden
Als ich 18 Jahre alt war, hatte ich eine Freundin. Ich liebte sie sehr, aber ich bin nur ein Mann deshalb ist es logisch, dass ich auch mal andere Frauen angesehen. Und die Frau, die mir immer wieder auffiel: Meine Sitznachbarin in der Schule. Sie hieß Anastasija,verlobt und ein Jahr älter als ich.
Ich weiß nicht warum, aber ihre braunen Haare und ihre ganze Art bezauberten mich sehr.
Wie gesagt saßen wir nebeneinander und in unmittelbarer Nähe zur Heizung. Es war Winter und da ist es logischerweise kalt. Sie sitzt direkt an der Heizung und sagte mir sie sitze da, damit sie ihre Füße wärmen kann, ob mich das stören würde, wenn sie ihre Schuhe auszieht.
Ich war natürlich einverstanden 🙂
Ich hatte in der Schule mal in einem lustigen Gespräch gesagt, dass ich auf Füße stehe. Aber logisch hab ich es als „Spaß“ getarnt, denn viele gehen mit dem Thema schlecht um und halten uns für „pervers“.
Naja wie ihr euch denken könnt, konnte ich es nicht lassen auf ihre Füße zu schauen. Am Freitag nach der 4.
Stunde gingen ausnahmsweise alle raus und Anastasija und ich unterhielten uns.
„Sag mal, hast du nicht Lust mal mit zu mir zu kommen und meine Wohnung anzusehen?“, fragte sie mich.
Ich sagte: „Na klar. Ich hab heute nichts zu tun meine Freundin ist nicht da.“
„Gut mein Verlobter auch nicht.
Also bis dann.“, sagte sie mir noch und verließ die Schule.
Hm, merkte sie etwas? Nein! Wir verstehen uns gut und Junge und Mädchen können doch auch Freunde sein oder nicht?!
Also fuhr ich zu ihr.
„Hallo, komm ruhig rein.“, begrüßte sie mich freundlich, „Willst du etwas trinken?“
Ich lehnte ab, aber bemerkte sehr zu meiner Freude, dass sie die selben Socken an hatte wie noch in der Schule.
Wir setzten uns auf das Sofa und sie sagte: „Ich hoffe es stört dich nicht, aber ich hab meine Socken noch nicht gewechselt.“
„Nein,nein kein Problem .“, war meine kurze Antwort.
„Ok. Sie tuen echt weh. Das viele Treppen laufen in der Schule geht langsam auf die Gesundheit.Würdest du mir meine Füße ein wenig massieren? Viktor macht das nie. Wenn nicht ist nicht schlimm.Dann mach ich es wieder selbst.“, sagte Anastasija mit leicht trauriger Miene.
„Oh oh, kein Problem, dass mach ich doch gerne für dich.“, sagte ich und brachte sie zum lächeln.
Ich fing langsam an ihre Füße zu massieren. Ich knetete und verwöhnte sie mit großem Genuss. Endlich konnte ich ihre Füße nicht nur sehen sondern durfte sie auch berühren.
Eine gute halbe Stunde lachten und redeten wir und ich massierte dabei ihre Füße. Doch dann–>Beulenalarm!! In einem Moment der Unachtsamkeit setzte ich ihre weichen Füße auf meinem inzwischen harten Gemächt ab.
„Oh, was ist das denn? Freust du dich mich zu sehen?“, kam von ihr.
Sie merkte, dass ich rot wurde und da klingelte es bei ihr: „Ah, du stehst also auf Füße?“
Verlegen und mit einer Kopffarbe die nur von einem gewissen Bayern-Boss übertroffen werden kann nickte ich, in Erwartung, beleidigt aus der Wohnung verscheucht zu werden.
Es sollte ganz anders kommen.
„Naja, wenn du magst, kannst du die Socken auch ausziehen und ein bisschen meine Füße in den Mund nehmen.“
Verlegen und immer noch ganz benebelt von der unerwarteten Reaktion zog ich vorsichtig ihre Socken aus,küsste und leckte ihre wunderschönen Füße bedächtig und voller Ehrfurcht.
Sie strich mir durch die Haare und sagte: „Trau dich ruhig.Niemand außer uns wird davon erfahren. Ich werde natürlich auch Viktor nichts davon sagen.“
Sie lehnte sich gemütlich zurück und lächelte mir zu als Zeichen, dass es ihr gefiel.
Dann sagte sie: „Pack ihn ruhig aus! Ich merk ja, dass du das möchtest.“
Gesagt getan.
Sie zog mir ihren Fuß aus dem Mund. Ich stand auf und zog mich aus. Als ich wieder zu ihr schaute, konnte ich meinen Augen kaum glauben. Sie hatte sich ebenfalls komplett ausgezogen.
WOW! Was ein Anblick! Was eine Frau!
Sie setzte sie wieder auf die Couch. Ich legte mich vor sie, sodass sie gut an meinem Schwanz werken konnte. Gleichzeitig konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten, dass sie ebenfalls bei sich Hand anlegte. Beide fingen an zu stöhnen und so dauerte es nicht sehr lange bis wir beide kamen.
Ich hatte so einen Druck auf dem Rohr, dass ich den Orgasmus meines Lebens hatte. Sie hatte mich mit ihren weichen, geilen Füßen so verrückt gemacht, dass ich bald platzte.
„Na hat dir das gefallen?“
„Oh jaaa, und wie!“ antwortete ich fest atmend.
Nach dem ich wieder zu Atem gekommen war, setzte ich mich wieder zu ihr aufs Sofa. Ich nahm sie in den Arm und wir kuschelten noch etwas.
Nach kurzer Zeit hörten wir wie in der Einfahrt eine Autotür zu fiel.
„Wieso kommt der denn schon nach Hause“?fragte sie etwas entsetzt.
„Keine Ahnung, was machen wir jetzt?“
„Zieh dich schnell an! Ich werfe mir schnell den Bademantell über und sage ihm ich komme gerade aus dem Bad. Dann verschwindest du über die Terasse.Ich melde mich bei dir sobald ich kann, wenn nicht sehen wir uns in der Schule.
Na los mach schon, beeil dich. Er kommt gleich rein.“
Ich konnte gerade noch die Terassentür hinter mir schließen, als er durch die Tür kam.
Puhh, das war knapp, dachte ich mir, als ich glücklich,zufrieden und immer noch benebelt von ihren geilen Füssen und ihrem Duft nach Hause ging.
Die Geschichte mit mir und Anastasija ging noch eine ganze Weile, bis wir nach dem Abi getrennte wege gegangen sind. Weder Viktor noch meine Freundin erfuhren jemals von unserer kleinen, geilen „Fetischliebschaft“.
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