Madelaine

Leise klopften die Regentropfen an die Scheibe des großen Panoramafensters im

Atrium des Hauses. Prasselnd knisterte das abbrennende Holz im großen Kamin und

strahlte seine behagliche Wärme ab, Hansgard fühlte sich wohl und zufrieden, satt und befriedigt.

Madelaine

In seinen Gedanken und vor seinem inneren Auge wiederholten sich die Ereignisse der letzten Nacht. Hansgard konnte es einfach noch nicht fassen was da über ihn gekommen war, ein Naturereignis, ein unvergleichlich schönes und neues Erfahren und Erleben.

Der Empfang für die Mitglieder des parlamentarischen Ausschusses war zu Hansgard’s vollster Zufriedenheit verlaufen die Personen die für sein neuestes Projekt zuständig sind konnte er hervorragend von seinen Plänen überzeugen. Mit etwas Überzeugungskraft und dem entsprechenden Ambiente, sowie der richtigen Begleitung für den Abend schaffte er es sie alle in die Tasche zu stecken.

Der von ihm gebuchte e****tservice war wirklich sein Geld wert gewesen. Er war es vor allem auch deshalb, weil eine Dame unter ihnen war, welche seine absolute Aufmerksamkeit erregte. Gegen Ende des Empfanges sprach er sie an und bat sie doch noch ein wenig länger als die anderen zu bleiben. Sie stimmte fast beiläufig seiner Einladung zu.

Schwarz, glänzend und hauteng saß dieses etwas von Anzug an ihren absolut perfekt geformten Kurven und es verströmte einen Duft welcher hoch erregend und neuartig war.

Die Zigarette in der einen, das Sektglas in der anderen Hand und ihre grazile Haltung, dieses ganze Bild ließ Hansgard vor Begierde förmlich erstarren.

Madelaine

Noch immer von seiner Forschheit überrascht, aber trotzdem zufrieden den Mut aufgebracht zu haben dieses Prachtstück von Weib anzusprechen, sah er Sie freundlich lächelnd an und toastete Ihr zu. „ Madelaine, lassen Sie uns auf diesen wunderbaren Abend anstoßen und darauf das er uns noch einiges an Vergnügen bereiten möge.“ Stumm und mit einem unergründlichen Lächeln hebt Madelaine Ihr Glas und erwidert Hansgard’s Toast.

Mit einem tiefen Blick in seine Augen und einem genüsslichen Zug an ihrer Zigarette

wendet sie sich halb von ihm ab und betrachtet ihr Konterfei in dem großen Standspiegel, welcher sich in dem Zimmer befindet. „ Gefalle ich Ihnen denn wirklich so sehr das sie noch immer den Wunsch haben den Abend mit mir zu verbringen? Schließlich habe ich sie vor ihren Gästen doch ziemlich brüskiert als ich Sie ohrfeigte.“ sagt sie wie beiläufig und ohne den Blick vom Spiegel zu lassen.

Hansgard ging auf sie zu, blieb dicht hinter ihr stehen sah ebenfalls in den Spiegel und

sagte: „ Nun ja, aber schließlich habe ich diese Ohrfeige mit meiner Unsittlichkeit auch wahrhaft provoziert. Wie konnten Sie auch anders reagieren, wenn ihnen ein wildfremder Mann, auch wenn er der Gastgeber ist, so unvermittelt über ihren Arsch streicht und nicht an

sich halten kann.“ So wie er diese Worte aussprach ließ er seine Hand genau jenes tut.

Leicht strich er über dieses für ihn so neue und atemberaubende Material welches Madelaine trug.

Ihr Arsch wurde darin so wunderbar nachgezeichnet das er einfach nicht anders konnte als es zu berühren. Es war wie ein Zwang dem er nachgeben muss. Wie von selbst wanderte seine Hand den Rücken hinauf bis unter die Achseln und von dort suchte sie den Weg hin zu den phantastischen großen Brüsten dieser vollkommenen Frau. Sanft umkreiste er die vollen straffen Kugeln um dann in deren Zentrum zu wandern und die sich abzeichnenden Nippel

mit den Fingern zu umschmeicheln.

Er blickte in die Augen des Spiegelbildes Madelaine’s

und suchte zu ergründen ob sein Tun ihre Billigung fände.

Er sah das sie die Augenlider gesenkt hatte und in Ihrem Gesicht las er genüssliche Zufriedenheit, oder war es Geilheit die er erblickte? Da sein eigener Trieb stetig zunahm

wagte er es seinen Unterleib gegen ihren Hintern zu pressen und seine erwachende Erektion

Madelaine spüren zu lassen.

„ Du bist heiß auf mich, willst mich verführen.“, stellt sie mit sehr sachlicher Stimme fest.

„ Ich könnte mir vorstellen das Du einen brauchbaren Lover abgibst.“ spricht sie weiter.

Ruckartig dreht sie sich zu Hansgard um, hebt mit der Hand sein Kinn an und haucht ihm ihren Zigarettenrauch ins Gesicht. Tief senkt sie ihren Blick in seine Augen und fügt mit ernster Mine hinzu: „ Wer mich will und mich bekommt gehört dann aber auch mir und nur noch mir. Mit allem was er hat und ist. Mit Haut und Haaren, mit Leib und Seele.

Also überlege dir ob dir der Drang nach einem geilen Fick es Wert ist dich aufzugeben, denn das ist die Konsequenz. Du gibst dich auf und mir zur immerwährenden Verfügung hin.“

Ein unergründlich hartes Lächeln umspielt ihren Mund. Hart und verlangend presst sie ihre Lippen auf die seinen. Er will den Kuss erwidern, wird jedoch gestoppt da sie ihn plötzlich kurz und schmerzhaft in die Lippen beißt.

„ Latex, was du so begehrst ist Latex. Ja es ist ein geiles Material. Es macht süchtig, ich bin süchtig nach Latex“ Madelaine macht einen Schritt zurück, wirft achtlos ihre Zigarette in das Sektglas und lässt dieses wie beiläufig und mit lasziver Bewegung zu Boden fallen. Mit ihren nun freien Händen greift sie sich selbst an die Brüste um mit ihnen zu spielen.

Der Anblick macht Hansgard noch erregter, er steht vor Madelaine und kann nur noch glotzen.

Ja er ist sexuell fasziniert von dieser Frau. Diese Vollkommenheit ihrer Figur das

wunderschöne ebenmäßige Gesicht, umrahmt von schwarz- blond gesträhntem Haar, diese

vollen Lippen, diese leicht asiatisch angehauchten Mandelaugen, diese wohlgeformte Nase mit ihrem kleinen Stups, die hohen Wangenknochen. In ihrer Gesamtheit für Hansgard wirkliche Vollkommenheit.

„ Willst du mir gehören?“ hört er Madelaine ihn fragen. „ Wir werden eine Probezeit für dich

machen.

Ich will schließlich wissen was ich mir nehme. Sagen wir ab Sonntag für einen Monat. Du lässt mir hier deine Wohnräume zurecht machen, dann brauche ich natürlich für mich und dich noch etwas Garderobe und du wirst mich für die Dauer des Monates natürlich auch unterhalten. Danach werden wir dann sehen ob das mit uns geht.

Also, was ist nun. Was willst du. Sage es jetzt oder ich bin sofort und für immer weg hier!“

Völlig überrumpelt und kaum des Denkens fähig rauschen ihre Worte in seinen Ohren.

Er denkt nur: ‚ Ich muss Sie haben. Ich will.

Ich will. , „ Ja ich bin einverstanden“ hört er sich sagen, „ Wir werden es versuchen und…“. „ Nichts da, mit versuchen“ fällt sie ihm ins Wort

„ Ich allein entscheide nach dem Monat ob du mir dann weiter zur Verfügung stehen darfst oder ob nicht. Haben wir uns verstanden!“ .

„ Ja Madelaine „, gibt er leise zurück „ nur du entscheidest es.“ Hansgard ist es als stünde er neben sich und muss mit ansehen wie er, der erfolgreiche und angesehene Geschäftsmann so willenlos von diesem Weib vereinnahmt wird.

Und das unfassbarste daran; Er will es. Er sehnt sich nach dieser Frau die er doch eigentlich gar nicht kennt, nichts von ihr weiß, noch was auf ihn zukommt. Doch sei es drum.

„Ja ich will es.“ wiederholt er nochmals „ Ja ich bin einverstanden.“

Wortlos küsst sie ihn auf die Stirn, dreht sich um und geht zum Portal.

Kurz bleibt sie noch einmal stehen wendet sich ihm zu und sagt: „ Du wirst morgen einen Brief bekommen in dem ich dir alle Einzelheiten mitteile, wage es nicht auch nur um einen Buchstaben davon abzuweichen. Du wirst wohl die gesamte Woche benötigen alles herzurichten und zu arrangieren. Nutze die Zeit.“ Sie öffnet die Tür und ist verschwunden.

Hansgard bleibt verwirrt und allein zurück seine Gedanken kreisen und können so recht noch gar nichts fassen. Er weiß nur eines ganz sicher.

SONNTAG in einer Woche. Egal was sie fordert. SONNTAG. Noch einmal spricht er dieses magische Wort: „SONNTAG!“

Am nächsten Tag, es war noch früh am Morgen, wurde ihm der sehnsüchtig erwartete Brief

seiner neuen Latexsexherrin überbracht.

Mit fliegenden Händen öffnete er das ungewöhnlich anzusehende Couvert, welches komplett aus schwarz-rotem Latex gearbeitet war.

Mit sich immer mehr weitenden Augen las er den Brief mit den Anweisungen.

Ihm wurde kalt und heiß und es stellte sich eine wachsende Erregung ein je weiter er las.

Der Brief

Du unwissender Latexmadelaine geiler kleiner Novize,

wirst von mir angewiesen die von mir eingeforderten Veränderungen in meinem neuen

Domizil vorzunehmen.

Es werden alle Bilder, Teppiche, Brücken, Läufer Wandlampen ersatzlos entfernt.

Das Entre wird mit schwarzem Marmor ausgelegt, die Wände werden mit rotem Latex bespannt an der Decke wird ein goldfarbener Tiarakandelaber aufgehängt an welchem Kerzen

zu brennen haben. Jegliches Mobiliar ist zu entfernen. Aufzustellen ist ein freistehendes Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln aus Leder.

Alle anderen Räume im Parterre sind mit weißem Latex an den Wänden zu bespannen.

Auf den Böden ist latexbespanntes Linoleum in schwarz zu verlegen.

An den Türen und Fenstern ist roter schwerer Samt anzubringen.

Im Obergeschoß ist auf die gleiche Weise zu verfahren jedoch im Farbspiel Wände schwarz, Böden schwarz, Türen und Fenster rotes Latex, Decken schwarz- rot gestreiftes Latex mit Himmelbett- Effekt. Sitzmobiliar ist mit schwarzem Latex zu überwerfen.

Betten werden komplett in Latex rot bezogen, die Laken haben champagnerfarben zu sein und ebenfalls aus Latex. Die Räume sind so schalldicht als in der Kürze der Zeit möglich zu machen. Deckenlampen haben in allen Räumen zu verschwinden. Gestattet sind Kerzenständer, Stehlampen, aber nur wenn mit Schirmen versehen welche mit rotem Samt überzogen sind.

Es ist anzuschaffen: 2 Vakuumbetten, 2 Schwarzstahlkäfige rund 1,80m hoch 60 cm Durchmesser und eine 50 mal 50cm große Tür mit Riegel und Vorhängeschloss mit Bartschlüsseln.

1 Schwarzstahlkäfig mit 90 cm Quadratmaß, gleiche Verschlussausführung.

Des Weiteren fordere ich das du am Sonntag weder das Pissoire als auch die Toilette genutzt hast. Du wirst im Genitalbereich, unter den Achseln, an Armen und Beinen vollständig rasiert sein und dich mit neutralem Körperöl gepflegt haben. Es werden keine deiner Bediensteten anwesend sein, du wirst jedoch meiner Zofe am Samstagabend Einlass gewähren und sie ihre Vorbereitungen treffen lassen und ihr eine Übernachtungsmöglichkeit geben. Vorzugsweise kein Bett, keine Matratze nur ein Latexbettzeug ohne Inlett.

Das ist für den Anfang alles, nutze die Zeit.

Madelaine

Hansgard war ob dieser Gesamtheit an Forderungen völlig konsterniert. War das zu schaffen?

Selbst für einen gut situierten Bonvivant wie ihn war das eine Herausforderung.

Er beschloss sich einen Innenarchitekten für dieses Vorhaben zu engagieren.

Sofort wies er telefonisch seinen Privatsekretär an ihm jemanden aus dem Süden des Landes

zu beschaffen, der diskret genug ist und ansonsten auch nicht in dieser Gegend beschäftigt ist.

Seine Obsession war mittlerweile so groß, das Geld für ihn im Augenblick keine Rolle spielte.

Er wollte nur alles was Madelaine forderte erfüllen um nicht Gefahr zu laufen das sie ihm einen Korb gäbe, wenn sie nicht alles zu ihrer Zufriedenheit vorfinden wird.

Die Woche verging wie im Fluge. Alles war am Freitag erledigt. Gott segne den Mammon!

Als Hansgard sein Heim inspiziert hatte begann eine unsägliche Spannung in ihm zu wachsen.

Unter der Woche war er doch noch sehr mit seinen Geschäften abgelenkt, nun aber konnte er nur noch an Madelaine denken.

Er glaubte fast wahnsinnig zu werden und konnte es nicht fassen das er defakto schon eine Dauerlatte hatte. So wurde es Samstag. Er hatte seinem gesamten Personal für das Wochenende frei gegeben. Lediglich sein Privatsekretär sollte ihm telefonisch und auf Abruf zur Verfügung stehen.

Es wurde Abend und Hansgard erwartete die Zofe.

Wie er so wartend durch sein neu gestaltetes Haus wandelt und sich immer noch fragt ob ihm das alles so zusagt läutet es. „Es geht los“, denkt er so bei sich. Mit einer innerlichen Straffung seines Körpers schreitet es zur Tür und öffnet.

Was er da zu sehen bekommt verschlägt ihm den Atem!

Eine vollkommen in weißes Latex gehülltes Wesen steht vor seiner Tür. Vom Kopf bis zu den Zehen weißes Latex und um die Taille ein rotes Korsett.

Stumm und mit gesenktem Haupt steht sie da ohne Anstalten zu machen etwas zu sagen oder sich zu bewegen.

Hansgard bittet sie einzutreten und weist mit der ausgestreckten Hand ins Innere der Hauses.

Die Zofe macht jedoch keine Anstalten sich zu bewegen, als sein Mobil klingelt.

Er nimmt das Gespräch an und meldet sich. Am anderen Ende hört er Madelaine’s Stimme mit der Anweisung ihr den Eintritt zu befehlen und für den Rest des Tages nicht auch nur einen Ton mit ihr zu reden. Die Zofenhure weiß alles was sie zu tun hat und jedes weitere Wort würde mit Züchtigung geahndet. Schließlich haben sich Zofen untereinander nichts zu sagen.

Abrupt und ohne auf eine Erwiderung zu warten wird das Telefonat beendet.

Leicht verwirrt über das was Madelaine sagte steckt er sein Mobil wieder ein und tut wie ihm angewiesen. „Zofenhure, vorwärts ins Haus mit dir und verrichte deinen Dienst!“ Stumm betritt sie nun das Haus, bleibt in der Mitte des Atrium stehen, sieht sich um und kniet nieder.

Hansgard weiß nicht wie er sich verhalten soll, er schließt die Tür sieht zu der knienden Zofe und ist völlig hilflos.

Unschlüssig wie weiter geht er zu der Zofe und bleibt vor ihr stehen.

Innerlich hofft er das sie irgendwelche Mitteilung von Madelaine für ihn hat.

In dem Moment spürt er wie die Zofe beginnt seinen Gürtel zu öffnen. Vor Überraschung will er zurücktreten. Die Zofe hält ihn jedoch am Gürtelende fest, zieht daran um ihn wieder näher an sich zu bringen.

Flink öffnet sie nun seine Hose, zieht den Reißverschluss herunter und streift seine Hose von seinen Beinen. Mit seinen Boxershorts verfährt sie ebenso.

Dann erhebt sie sich und verfährt mit seinem Sakko, Hemd und allen anderen restlichen Kleidungsstücken auf die gleiche Weise. Als alle Kleidungsstücke ausgezogen sind und Hansgard somit nackt ist, rafft sie alles zusammen geht damit zum Eingang und wirft alles vor das Haus. Sie macht Kehrt geht zurück zu Hansgard und kniet sich wieder vor ihn.

Als sie wieder ihre Stellung eingenommen hat streckt sie ihre Hände aus. Hansgard ergreift sie und wird von ihr hinuntergezogen. Also kniet er sich ihr gegenüber hin und wartet was nun geschehen wird.

Die Zofe führt seine Hand zu seinem Schwanz und gibt ihm zu verstehen das er sich selbst einen runterholen soll. Unwillig dieses vor einer ihm unbekannten Fremden zu tun bleibt er untätig.

Die Zofe hebt ihren Oberkörper an und streckt ihren Rücken durch, so das ihre großen Titten sehr exponiert und dominant wirken. Mit ihrer rechten Hand holt sie weit aus und gibt mit ordentlichem Schwung Hansgard zwei derbe Ohrfeigen. Die linke Hand greift im gleichen Moment zielsicher seinen Schwanz, zieht ihn lang um dann mit der rechten schmerzhaft seine Klöden zu quetschen. Überrascht und vom plötzlichen Schmerz übermannt schreit er auf.

Die Zofe lässt von ihm ab und fällt mit dem Oberkörper demütig auf den Boden.

Dort verharrt sie für einen Moment um sich dann wieder in aufrechter Position vor ihm aufzurichten.

Wortlos.

Hansgard möchte sich am liebsten auf die gleiche Weise revanchieren, so demütigend und schmerzend war dieser Überfall. Doch da kommt ihm Madelaine wieder in den Sinn und ihre unmissverständlichen Anweisungen. Er hält also an sich.

Erneut greift sich die Zofe seine Hand, führt sie zu seinem Pimmel und animiert ihn sich zu wichsen.

Etwas widerwillig fängt er nun an sich zu striffeln. Er schaut die Latexzofe an und stellt für sich fest das man das Teil eigentlich ganz gut als Wichsvorlage nehmen kann.

Schließlich ist Sie ja auch ein supergeiles Stück und sehr gut gebaut und appetitlich.

Nun da sich auch Geilheit bei ihm einstellt, der Schmerz nachgelassen hat, steigert er die Schlagfrequenz und zieht mit zunehmender Freude seinen Klöppel durch die Hand.

Langsam steigert sich seine Erregung und er beginnt sich schon auf den bevorstehenden Abschuss zu freuen. Er sieht der stummen Dienerin in die Augen, sie erwidert seinen Blick.

Zu seiner Verblüffung stellt er fest das er darin nur Gleichgültigkeit lesen kann. Eine leichte Enttäuschung breitet sich in ihm aus, schließlich ist er es gewohnt von den Frauen bewundert zu werden und von ihnen ob seines Aussehens begehrt zu werden. Nichts davon ist bei der Zofe vorhanden.

So konzentriert er sich wieder auf sich selbst und auf sein Abspritzen.

Allmählich treibt er auf seinen Höhepunkt zu, das Ziehen in den Lenden ist schon zu spüren.

Just in dem Moment legt die Zofe ihre Latex bedeckte Hand flach auf seine Eichel und bedeutet ihm somit inne zuhalten. Hansgard möchte aber am liebsten abrotzen und es der Latexschlampe in ihren verlockenden Schoß jagen, so also fällt es ihm schwer abzubrechen und unbefriedigt zu bleiben. Er nimmt die Hand vom Schwanz und sieht der Zofe wieder ins Gesicht.

Diese erhebt sich nun kehrt sich von ihm ab und beginnt sich im Raum umzusehen.

Bei jeder Installation die vorgenommen wurde verharrt sie kurz kniet sich nieder und verneigt sich sehr demütig.

Nachdem sie sich alles angesehen hat geht sie zielstrebig, als wäre sie mit allem vertraut und so als würde sie schon lange das Haus kennen, Raum für Raum ab. Immer wiederholt sich die Prozedur des Niederkniens und Verneigens.

Hansgard läuft ihr die ganze Zeit hinterher, er kommt sich vor wie ein Trottel schweigt jedoch beharrlich, der Anweisung Madelaine’s folgend. Nachdem der Rundgang abgeschlossen ist, es muss wohl alles zur Zufriedenheit hergerichtet sein, wendet sich die Zofe wieder Hansgard zu und stellt sich ihm direkt gegenüber. Sie schaut ihm wieder tief in die Augen streckt ihre Arme seitlich aus, so als würde sie sich ans Kreuz schlagen lassen und tritt, sich an ihn pressend, an ihn heran.

Sie beginnt sich an seinem nackten Körper zu reiben. Hansgard spürt das Latex an seiner Haut und sein Lümmel beginnt sich genüsslich zu erheben.

Seine aufsteigende Erektion spürend macht sie einen halben Schritt zurück blickt seinen halbaufgerichteten Schwanz an und dreht sich um. Sie bückt sich, schaut über die Schulter zurück und tritt wieder an ihn heran, so das nun ihr Prachtarsch an seiner Stange reibt. Sich leicht mit dem Arsch über seinen Schwanz auf und ab zu bewegen steigert sie nun wieder seine Erregung.

Ihr Blick sagt ihm das er sich nicht zu rühren habe. So bleibt er bewegungslos stehen. Als sein bestes Stück sich zur Gänze aufgerichtet hat, löst sie sich von ihm und dreht sich wieder zu ihm um. So allmählich wird ihm klar das sie dieses Spiel eine Ewigkeit weitertreiben wird ohne ihn Befriedigung finden zu lassen.

Das ist wohl Madelaine’s Befehl denkt er sich. ,Wie soll ich mich verhalten?’, denkt er sich. Er weiß er soll allen Anweisungen Folge leisten.

Er darf nicht fragen, also muss er aus den Handlungen der Zofe interpretieren. Diese steht noch immer regungslos vor ihm und blickt ihm starr ins Gesicht.

Das Ganze dauert nun schon einige Minuten. Hansgard beginnt jetzt auch langsam einen merklichen Druck auf seine Blase zu verspüren, schließlich sollte er unter anderem auch nicht mehr pissen.

So beginnt er unruhig zu werden, was geschieht nun als nächstes?

Nach einer gefühlten Unendlichkeit hebt die Zofe ihre Hand und greift sich an das Korsett.

Dort zaubert sie einen Brief wie jenen von vor einer Woche hervor. Genauso schwarz-rotes Latex, jedoch mit einer zusätzlichen Applikation, dem Symbol für Frau erweitert um ein weiteres Kreuz. Dieses Zeichen kennt Hansgard noch nicht und es macht ihn neugierig.

Die Zofe reicht ihm das Couvert, Hansgard ergreift es und will es öffnen.

Die Zofe bedeutet ihm zu warten.

Sie kniet sich wieder auf den Boden und zu seiner Überraschung nimmt sie nun seine Männlichkeit in die Hand, betrachtet sie einen Moment und stülpt dann sehr langsam ihre Lippen über seine Eichel, da er seinen Harndrang als auch seine Erektion sehr deutlich fühlt ist diese Handlung für ihn wie der Wahnsinn an Überreizung. Dieses sehr deutlich spürend und wissend beißt sie ihn kurz und schmerzhaft in die Eichelspitze. Anders als beim ersten Mal ist Hansgard ihr diesmal fast dankbar für diese Handlung, deshalb streichelt er ihr fast zärtlich über den latexbezogenden Schädel um ihr dann mit einer tiefen inneren Befriedigung eine schallende Ohrfeige zu verpassen.

Keine Regung zeigend nimmt sie diese Demütigung hin, womit Hansgard allerdings nicht rechnen konnte, war die postwendende Antwort auf sein Aufbegehren.

Blitzartig und schnell schob sie ihre Hand durch seinen Schritt und stieß zielsicher und mit Wucht einen Finger in seinen Anus. Unerwartet und unvorbereitet wie diese Attacke erfolgte rief sie heftige Qual bei ihm hervor.

Er zuckte heftig und musste einen Aufschrei mit größter Anstrengung unterdrücken. Er hatte nicht übel Lust ihr noch eine zu klatschen. Zumal sie keine Anstalten machte ihren Finger wieder aus seinem Loch zu entfernen.

Mit einer nachdrücklichen Geste forderte sie ihn auf nun endlich den Brief zu lesen.

Widerwillig und mit Wut sie nicht züchtigen zu dürfen, ging er nun daran den Brief zu öffnen und zu lesen. Die Zofe jedoch begann nun an seiner Eichelspitze zu saugen und den Finger im Arsch ganz leicht zu bewegen.

Und wieder begann sich Geilheit in Hansgard breit zu machen.

Oh du verdammtes Geilfleisch von Gummizofe, du dreckige kleine Schlampe, irgendwann mache ich dich fertig, denkt Hansgard noch bevor er versucht sich auf den Brief zu konzentrieren.

Der zweite Brief

DU WIRST MICH VERGÖTTERN UND ALLES SEIN WAS ICH WILL

Madelaine geiler Latexnovize

lies und gehorche

Ich, Madelaine befehle meinem (noch) Jünger ,

unterwerfe dich meiner Lust, unterwerfe dich meinem Willen.

Sei mein so wie ich dich will.

Lass meinen Willen zu deinem werden.

Werde aus Lust und Liebe zu mir was ich will.

Du wirst mein Eigen sein.

Du wirst belohnt werden nach meinem Willen.

Deine Lust wird befriedigt werden so wie ich sie dich lehre.

Du wirst alles wollen, weil ich es für dich will!

Meine Befehle an dich.

Du wirst deinen dreckigen Schwanz von meiner Zofe abbinden lassen.

Du wirst dir von meiner Zofe deine Arschfotze so vorbereiten lassen das sie mir gefällt.

Du wirst deine Titten von meiner Zofe so bearbeiten lassen das sie mir gefallen werden.

Du wirst von meiner Zofe lernen eine gute Fotze zu sein!

Du wirst ohne darüber nachzudenken alles tun was man dir sagt!

Du wirst deinen Kopf vollständig enthaaren!

Du wirst dich vollständig entleeren lassen.

Du wirst samtweiche Haut haben.

Du wirst deine Pillen nehmen, ohne zu fragen!

Gehorche

In einer Woche sehe ich dich und dann entscheide ich

Madelaine

Hansgard liest und ist sich nicht sicher ob das wahr ist was dort geschrieben steht, deshalb lies er den Brief ein zweites Mal um

sicher zu gehen das er das auch wirklich richtig versteht.

In seinem Kopf breitet sich ein Rauschen aus und er hat das Gefühl

sich einem derartigen Ansinnen zu entziehen und die ganze Sache abzubrechen. ,Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann, Frauen kann ich immer und wie ich Lust habe bekommen. Ich muss mich doch nicht so erniedrigen lassen und meinen Willen aufgeben. Wer bin ich denn!’.

In diese seine Überlegungen hinein, macht die Zofe sich wieder bei ihm bemerkbar.

Sie muss wohl damit gerechnet haben das dieser Brief Hansgard zu derartigen Überlegungen bringen würde.

Mit nun stetig steigendem Einsatz beginnt sie ihn intensiver zu blasen.

Mit ihrer Zunge umspielt sie seine Eichel, betupft sein Pissloch mit einem Tremolo ihrer Zunge und saugt sich immer mehr an seinem Prügel fest.

Ihr Finger bearbeitet nun auch seine Rosette intensiver aber zärtlicher als zuvor. Mit ihrer freien Hand streichelt sie sanft über seinen Bauch

und seine Seite.

Hansgard wird nun ihrer wieder gewahr, diese Demütigung will er nicht hinnehmen, aber dieses Verwöhnen genießt er doch sehr.

Vor seinem inneren Auge sieht er Madelaine, diese Verheißung aller männlichen Träume, er könnte sie haben, wenn er nur ihren Wünschen folgte. Und dann dieses willige Stück Geilfleisch zu seinen Füssen, gratis noch dazu und wer weiß was nicht noch alles.

Er ist nun hin und her gerissen zwischen vollkommener Ablehnung und

Dem unbändigen Drang mit Madelaine und deren Zofe zusammen zu sein.

Nur stellt er eben auch fest das dass nicht nur ein Spielchen sein wird. Er soll sich auf- und hingeben, total und absolut.

In diese Gedanken hinein bricht die Zofe seine Behandlung abrupt ab. Sie erhebt sich und stellt sich wieder mit ausgestreckte Armen und durch gestrecktem Kreuz vor ihn.

Auch dieses Mal schaut sie ihm sehr tief in die Augen, in ihren Mundwinkeln glaubt Hansgard den Ansatz eines Lächelns zu erkennen.

Ohne Ihn körperlich zu berühren neigt sie ihren Kopf vor und presst ihren Mund auf den seinen. Fordernd beginnt sie ihre Zunge in seinen Mund zu schieben und mit stetiger Steigerung intensiviert sie diesen Kuss ins leidenschaftliche.

Hansgard kann nicht anders als dieser Gier nachzugeben und erwidert ihren Kuss. Er hat das Gefühl als würde sein Verstand so langsam ausgeschaltet und nur noch seine sexuellen Instinkte angesprochen. Sein Stolz und seine Skrupel zerbröseln unter dem Eindruck dieses einen Kusses, seine Gier nach mehr gewinnen die Oberhand, wieder muss er an Madelaine denken und es ist um ihn geschehen.

Als ob jemand einen Schalter in seinem Kopf umgelegt hätte weiß er nun

Ja ich will das, ja ich will dieses Weib, ich kann nicht anders ich muss !

In der Gewissheit alles was kommt zu akzeptieren, gibt er sich diesem

einzigartigen Kuss hin. Er und die Zofe sind derart ineinander versunken

und nur diesem einen Augenblick verfallen das sie nichts anderes als sich selbst wahrnehmen.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit ist es die Zofe die diesem lustvollen

unendlich gefühlvollen Kuss ein Ende bereitet.

Abrupt löst sie sich von ihm tritt, einen Schritt zurück und senkt ihren Latexumhüllten Kopf.

Hansgard hat den Eindruck als würde sie sich schämen diesen Kuss mit Gefühlen erlebt zu haben.

Ruckartig wendet sie sich von ihm ab sieht sich im Raum um und geht zu dem Schrank in welchem die Kleidung befindet, welche Madelaine angeordnet hatte zu beschaffen.

Zielsicher nimmt sie verschiedene Teile heraus nimmt noch die Flasche mit dem Körperöl und geht zurück zu Hansgard. Dort legt sie die Sachen ab um sich von der Lotion einiges in die Hand zu geben.

Nun betrachtet sie Hansgard und gibt ihm zu verstehen das er sich von Ihr einzuölen haben lasse. Sie legt ihre ölgetränken Hände auf sein Brust und beginnt, mit kreisenden Bewegungen seinen ganzen Körper zu behandeln. Mit besonderer Sorgfalt behandelt sie dabei seinen Luststab und seine Arschfotze.

Sie streicht gefühlvoll und mit sehr großer Hingabe

über diese Körperpartie. Hansgard wird nun wieder sehr deutlich bewusst wie groß sein Drang ist zu pissen. Leicht zuckend nimmt er die Behandlung durch die Zofe hin. Auch diese spürt das ihn seine Bedürfnisse heftig quälen.

Sie geht jedoch geflissentlich darüber hinweg.

Kurz hält sie jedoch in ihren Bewegungen inne um dann ihre massierenden Bewegungen mit erhöhtem Druck in seiner Blasengegend

zu verstärken. Hansgard stöhnt unter dieser massiven Stimulation und ist nahe daran loszupissen . Die Zofe blickt ihn missbilligend an, da sie ja schließlich lautlos bleiben sollen. Hansgard besinnt sich zwar darauf, jedoch ist diese intensive Behandlung derart qualvoll und aufreizend das

es beinahe unmöglich ist sich da zu beherrschen.

Schließlich musste er eine solche Benutzung und Beeinflussung noch nie über sich ergehen lassen. Sein Schamgefühl und seine Erziehung lassen es auch nicht zu

das er sich der größten Qual entledigt , indem er es einfach kurz laufen ließe. Noch dazu wo er nicht zur Toilette gehen könnte. So zwingt er sich

dem Druck noch irgendwie zu widerstehen.

Die Zofe schließ in dem Moment auch ihre Behandlung ab, sie erhebt sich und beginnt nun ihm seine neue Bekleidung anzuziehen.

Zuerst nimmt sie einen Ganzkörperlatexanzug. Sie bereitet diesen so vor das ein ungeübter mit den geringst möglichen Probleme in ihn gekleidet werden kann. Hansgard ist fasziniert von diesem Material und freut sich schon darauf in dieses Material einzutauchen und gewandet zu werden.

Als die Zofe jedoch seine Füße in die neue Hülle einführen will hält sie inne. Mit bösem Blick sieht sie ihn an, erhebt sich und verschwindet schnellen Schrittes.

Er kann sich ihre Reaktion nicht erklären und ist irritiert. Kurze Zeit später erscheint die Zofe jedoch wieder, in ihren Händen ein Nagelnecessaire, sowie ein Rasiermesser.

Verblüfft schaut er zu ihr. Nachdem sie die Utensilien abgelegt hatte, ging sie in die Knie ergriff seinen rechten Fuß, entnahm der Mappe eine Nagelschere und machte sich daran seine Fußnägel und in der Folge auch seine Fingernägel zu kürzen. Jetzt begriff er das seine Nägel für dieses edle und empfindliche Material wohl noch zu lang gewesen sein müssen.

Als die Dienerin damit fertig war begutachtete sie ihr Werk.

Nun hieß sie ihn mit einer Geste selbst in die Knie zu gehen und sich aufrecht und gerade zu halten. Sie ergriff das Rasiermesser, prüfte es auf seine Schärfe in dem sie eine Strähne seines Haares abschnitt.

Dann legte sie ihre Hand auf seinen Kopf, neigte ihn ein wenig zur Seite

und setzte das Messer an um ihm das Haar zu scheren. Hansgard wich erschrocken zurück und wollte sich dem entziehen. Unwirsch und erzürnt über diese Unbotmäßigkeit holt die Zofe aus und Hansgard bekommt eine schallende Ohrfeige verpasst.

Grimmig dreinschauend stößt sie seinen Kopf zur Seite. Nie und nimmer hätte Hansgard eine solche Aktion erwartet. Als Erfolgsmensch und Alphamännchen war er es gewohnt das seine Umgebung ihn respektierte und seinen Weisungen Folge leistete. Hier und jetzt sah das jedoch ganz anders aus.

Widerspruch regte sich in ihm und er war kurz davor seinem Ego zu folgen und sich zu widersetzen.

Da die Zofe aber eine gut abgerichtete Schülerin ihrer Herrin war, wusste sie um solche Regungen bei Novizen. Deshalb setzte sie gleich beherzt nach. Sie griff dem Novizen ans Kinn hob dieses an, so das sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Sie lächelte ihn freundlich an und streichelte ihm sanft die Wange.

Hansgard rang mit sich, die Gedanken fuhren Achterbahn in seinem Kopf, einen klaren Gedanken konnte er jedoch nicht fassen.

Seine tiefsten Regungen sehnten sich aber danach Erfüllung zu finden.

,Verdammt noch mal, was mache ich hier nur? Bin ich irre?’, solche Dinge hämmerten in seinem Hirn.

Seltsamer Weise empfand er aber trotzdem eine immense Erregung dabei und schlussendlich musste er auch fortwährend an Madelaine denken und das Versprechen der sexuellen Erfüllung mit ihr.

So also ergab er sich und bedeutete der Zofe das er sich ihrer Behandlung nicht mehr entziehen werde. Er senkte demutsvoll den Kopf, straffte sich und richtete seinen Oberkörper wieder auf.

Seine Köpersprache lies aber immer noch Stolz und Hochmut erkennen.

Die Zofe erkannte seine Unterwerfung und begann ihre Behandlung fortzusetzen. Sie setzte wieder das Rasiermesser an und mit einer diabolischen Freude begann sie ganz, ganz langsam seinen Schädel kahl zu rasieren.

Hansgard durchzuckten bei den ersten Zügen des Messers noch immer renitente Ambitionen.

Was er jedoch nicht für möglich hielt, war festzustellen das ihn diese Situation auch sexuell erregte. Auf den abrasierten Stellen seines Kopfes das Latex des Handschuhes der Zofe zu spüren erregte ihn enorm. Sein Schwanz begann sich wieder aufzurichten. Noch dazu da sich die Zofe an seinen Körper schmiegte und an ihm rieb während sie ihn scherte.

Und wieder wurde er sich seines Dranges zu pinkeln bewusst.

Langsam wurde es unmöglich noch weiter an sich zu halten. Er wurde unruhig.

Alle diese Stimulationen; Geilheit, Notdurft und was nicht sonst noch alles, ließen ihm kalte Schauer über die Haut laufen.

Laufen war gerade der richtige Gedanke. Alle Konventionen vergessend

und alle seine Moralnormen über Bord gehen sehend, konnte er es einfach nicht mehr halten. Seine übervolle Blase ließ sich nicht mehr bändigen.

Gegen seine letzte Kraftanstrengung begann es aus ihm heraus zulaufen. Nach der ersten Erleichterung dem Druck entkommen zu sein kam Scham und das Gefühl von Erniedrigung in ihm auf.

Als die Zofe bemerkte was da gerade geschah hielt sie kurz inne um zu betrachten was da an ihrem Anzug herunterlief. Wieder schaute sie Hansgard an, diesmal mit einer unendlichen Zärtlichkeit im Blick.

Sie nahm seinen halbrasierten kopf in ihre Hände und gab ihm einen liebevollen Kuss.

Sie kniete sich zu ihm, griff ihm an seine Nille und begann ihn, wie einer Kuh das Euter, zu melken.

Das war eine deutliche Animation es weiter laufen zu lassen.

Hansgard konnte es nicht fassen das sein unartiges und schmutziges Benehmen Billigung fand und auch noch erwünscht war. Er war geschockt. Er wusste aber auch das Madelaine angeordnet hatte allen Weisungen der Zofe Folge zu leisten.

Er schloss also seine Augen und ließ es einfach laufen. Nach den ersten kurzen Strahlen begann er es zu genießen diesem Druck auf der Blase zu entrinnen. Das striffeln der Zofe trug auch dazu bei, es ihm leichter zu machen und sich nun endlich gänzlich zu entleeren. Er ließ es laufen.

Als er fertig war nahm die Zofe kurz ihre Hand von seiner Stange, tauchte sie kurz in seine Pisse. Wieder senkte sie ihren Blick in seine Augen um dann ihre Hand an ihren Mund zu führen und genüsslich mit ihrer Zunge die Pisse abzulecken. Hansgard war geschockt und ein Anflug von Ekel befiel ihn.

Die Zofe lies dies aber völlig unbeeindruckt. Sie leckte sichtlich gierig und mit großer Freude.

Man sah ihr an das sie am liebsten weiter schlecken würde. Ihr Pflichtbewusstsein ihrer Herrin gegenüber lies sie dann aber doch inne halten.

In Hansgard breitete sich eine irritierende Dumpfheit aus. Ihn beschlichen Zweifel ob er sich der Tragweite seiner Zustimmung zu Madelaine’s Forderungen in Gänze klar war.

Aber was bedeutet das schon wenn er nur dieser Frau nah sein darf.

Ganz Dienerin ihrer Herrin ging auch die Zofe nun wieder ihrer Pflicht nach. Sie setzte also die Rasur des neuen Novizen fort. Gründlich und auch keinem Widerstand mehr begegnend befreite sie die neue Spielpuppe ihrer Herrin von der lästigen alten Behaarung.

Innerlich freute sie sich schon darauf ihr beizubringen wie man sich ihrer Herrin gegenüber zu benehmen hat.

Schließlich will sie auch einmal in den Genuss kommen ihre eigene Zofe halten zu dürfen. Am Meisten freut sie sich im Augenblick aber darüber dem Wandel dieses Geilfleisches zu einer ordentlichen Zofe und Gummihure helfend beiwohnen zu dürfen und ihr ihre eigenen Erfahrungen weitergeben zu können. Es ist nämlich nicht einfach ihrer Herrin so zu gefallen das sie zufrieden und glücklich ist.


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