Zivi 1.7. Abschlussfahrt
Veröffentlicht am 30.04.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 18 Sekunden
Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Einige Wochen gingen wieder ins Land und das ende meines Jahres rückte näher. Zum Abschluss bekamen wir noch eine Fahrt von der Klinik gesponsert, welche in ein kleines Eurocamp ging und wieder alle vom Letzten mal mit dabei sein sollten.
Also wieder Sachen packen, abwarten und auf geht die fahrt. Diesmal reisten alle alleine an, wobei Caro sich mit mir ein Auto teilte und wir daher im Auto reden konnten. Sie hatte in letzter Zeit mit einigen anderen Typen geschlafen, wodurch es mit mir weniger wurde und wir daher auch lange nicht gefickt hatten. Caro schien aber im Moment auch kein Interesse an Sex zu haben, da sie ihrer Erzählungen nach vom letzten abgefüllt, durchgefickt und danach nackt Fotografiert wurde.
Nach zwei Stunden, wie scheiße doch die Männerwelt sei und alle Kerle sind Arschlöcher, waren wir angekommen. Im Camp wurde alle Kerle in ein Haus und alle Frauen auf zwei Häuser aufgeteilt. Der Tag verstrich und der Abend fand Einzug, als sich alle bei uns Kerlen zum saufen einfanden. Munter gingen die ersten Stunden ins Land, Schnapsflaschen leerten sich und Tüten gingen in Rauch auf. Caro hatte ihren Kummer nun gut betäubt, sie war Rand voll, bekifft und hatte jegliche Hemmung verloren.
Sie hatte ein Top mit tiefen Ausschnitt an, wo zwischen ihren C-Körbchen ein Flaschenhals raus ragte. Jeder sollte sich vor sie Knien, den Mund aufreißen und sich von ihr einen Kurzen mit bücken geben lassen. Nach dem fast jeder Kerl und Frau ihre Brüste im Gesicht hatte, kniete sich Lina vor sie, schloss die Augen und riss den Mund auf. Statt dem Brust gewärmten Schnaps, spürte Lina nun aber eine Zunge in ihrem Mund und Hände die Ihr in die Haare griffen.
Als sie realisierte, was nun passierte fing sie an wilder zu werden und griff direkt Caro in den Schritt. „Immer wollen alle gleich ficken!“ lallte Caro wütend und viel um. Enttäuscht schleppten wir sie zur Hütten der Mädels, dort war außer uns keiner, da alle noch am feiern waren. Wir legten Caro auf das Bett, Zogen ihr Jacke, Hose und Schuhe aus und deckten sie zu. Lina lag neben ihr und streifte ihr durch die Haare, während ich neben Lina auf dem Rücken lag.
„Verdammt, die kleine würde ich gerne vernaschen!“ sagte Lina enttäuscht„Für ne schnelle Nummer ganz nett, aber nichts für Dauer!“ rutschte mir raus. Lina drehte sich zu mir und schaute mich verdutzt an. „Ach habe es zwar vermutet, aber echt ? Hast sie gefickt?“ so LinaIch versuchte das Thema umzulenken, aber Lina wollte wissen was los war, drehte sich zu mir und fing an mich zu kitzeln. Nach kurzem kabbeln und hin und her rollen, lag sie auf dem Rücken und ich auf ihr.
Ein Moment der Stille herrschte, als ich ihre Hände fest hielt , während wir Gesicht an Gesicht schwer Atmen uns in die Augen sahen. Ich drückte ihr einen Kuss auf, die Zunge rein und ließ meine Hände zu ihren schönen E-Busen wandern. Im Rausch von Drogen und Alkohol, schien die Geschlechterfrage zweitrangig zu sein und so umschlungen ihre Arme meinen Hals. Mit einer Hand wanderte ich den Bauch abwärts zu ihrem Höschen, wo sich Knopf und Reißverschluss lösten und ich ein süßen lila Slip frei legte.
Auf dem Slip kreiste ich mit zwei Fingern auf ihren Lippen auf und ab. Schnell strahlte immer mehr Wärme an die Hand, während der Stoff anfing die Feuchtigkeit ihrer Spalte aufzusaugen und ihr Becken immer unruhig wurde. Ich Zog ihr das schwarze Top über den Kopf, wobei ihre eng verschnürten Titten raus hüpften. Schnell hatte ich auch den BH entsichert und entließ ihre schönen Melonen, in den Mondschein. Jetzt konnte ich ihre dicken Nippel saugen, lecken und sanft beißen, während meine Finger in der Hose den Vorhang zur Seite zogen, um die Bühne für die Hauptartaktions frei machte.
Ein lautes aufstöhnen klang durch den Raum, als ich mit zwei Finger in sie glitt. Heiß, rau und nass umgab es meine Finger und ließ mir Vorfreude durch den Kopf wandern. Lina ließ eine Hand in meine Hose wandern, wo sie mit der flachen Hand über meinen harten nassen Schwanz rieb. „Ich werde aber nicht mit dir ficken! Ich mag es nicht, wenn ein weicher Penis in mir steckt!“ hauchte sie mir entgegen„Da kriegen wir aber dennoch was hin!“ antwortete ich selbstsicher mit Plan.
Ich riss ihr die Hose runter, legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihr an der Perle zu saugen. Bei sanften Unterdruck, spielte meine Zunge mit dem Kitzler, während ich wieder zwei Finger in sie einführte. Immer schneller schnappte sie nach Luft, zwischen jedem Atemzug entlockte ich ihr ein Stöhnen und ihr Schenkel übten immer mehr Druck auf meinen Kopf. Scheinbar habe ich genau getroffen mit meinem Spiel, denn nur wenige Moment später, war es soweit.
In ihr verkrampft alles, wodurch meine Finger feststeckten, während sie mit aller gewallt mit ihre Oberschenkel meinen Kopf zusammenpresste und eine Fontäne aus ihr, in mein Gesicht schoss. Dann ließ sie los und mir floss ihr Saft aus Nase und Mund, als ich mein Kopf anhob. Sichtlich peinlich erregt, schaute sie mich an, als ich meine Hose auszog und mich auf ihren Bauch setzte. Die letzten Tropfen ihrer Säfte rieselten von meinem Gesicht auf ihr verschwitzten Titten und sorgten für leichteres ficken ihrer dicken Titten.
Lina half mit und presste ihre Titten fest zusammen, während ich immer schneller und genüsslicher dazwischen quetschte. Zwar nicht ihrer geile Spalte, erfreute ich mich dennoch der dicken Euter dieser Frau und merkte wie sich langsam das Sperma anstaute. Lina merkte wie ich langsam auf das Finale zusteuerte und wollt gerade etwas sagen, als ich nicht mehr inne halten konnte und sich eine volle Ladung in Richtung Gesicht entlud. „Scheiße!“ hörte ich sie würgend fluchen,als sie ein Teil meiner Ladung wieder ausspuckte und mich weg drückte.
Zufrieden drehte ich mich von ihr, wo ich dann neben Caro lag und Lina ins Badezimmer flüchtete. „Gratuliere, du hast einer Lesbe in den Mund gewichst!“ brummelte Caro leise„Du bist noch wach ?“ fragte ich erstaunt„Ich bin voll, alles dreht sich und schlafen ist daher gerade schlecht“ jammerte Caro„Ohje, ich dachte du schläfst!“ so ich„In der Hoffnung, dass ich es nicht merke und mit dir noch mal ficke? Keine Angst wäre so oder so nicht passiert!“ brummelte sie weiter.
„Schade! Ficken war mit dir immer nett, dann schlaf mal gut und viel Spaß mit Lina!“ grinste ich zu ihrIch ging Richtung Badezimmer, wo ich mich versicherte das alles mit Lina in Ordnung war und dann machte ich mich wieder auf zur Feier. Lina wollt duschen und dann schlafen gehen, daher ging ich ohne sie zurück. Die feier ging noch einige Stunden, bevor auch ich ins Bett ging und sehen würde, wie die Welt morgen aussehe.
Am nächsten Tag stellte ich fest, das die ganze Geschichte den Mädels peinlich war und daher leider die restliche Zeit im Camp nichts mehr passierte. Ein lahmes Ende einer Reise durch meine Zivizeit, aber so war es leider nun einmal. Allerdings merkte ich durch die Zeit, wie mein Interesse am Beruf geweckt wurde und so entschloss ich mich, noch einmal in die Lehre zu geh. Neue Geschichten, alte Bekannte und neue Eroberungen kommen auf mich zu!.
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Auto, Badezimmer, Beine, BH, Duschen, Fingern, Klinik, Lecken, Nippel, Penis, Schwanz, Sperma, Titten, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden