Die liebe Nachbarschaft 3
Veröffentlicht am 10.04.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 58 Sekunden
by stick75Wir waren fertig! Anders konnte man es nicht sagen. Natürlich waren die ganze Zeit in der wir von den vier Typen benutzt worden waren unsere Nachbarn mit ihrer Kamera dabei. Was sollten wir machen, wir waren vollständig in der Hand unserer Nachbarn. Irgendwie resignierten wir und harrten der Dinge die kommen würden, und natürlich kamen selbige. Am nächsten Tag, wir waren gerade mit den Einkäufen zurückgekommen, als mein Telefon klingelte und unser Nachbar meldete sich.
„Hey Schwanzlutscher, in fünf Minuten sehe ich euch in der Grundstellung. “ Aufgelegt! Ich sagte meiner Frau das die Nachbarn gleich da sein würden und wir begannen schnell die Einkäufe wegzuräumen. Irgendwie spielte sich das alles ziemlich schnell ein. Kurze Zeit später standen wir in der Grundstellung in unserem Wohnzimmer, diesmal mit unseren Halsbändern. Bei dem Gedanken an die Klemmen von gestern taten uns die Nippel unterbewusst weh. Wir hörten die Nachbarn fröhlich plaudernd eintreten und sahen sie auch schon zusammen mit einem etwas beleibteren Mann auf uns zukommen.
Sie lachten und unsere Nachbarin meinte das wir anscheinend lernfähig sind. Sie kam zu mir und hängte eine Hundeleine in den Ring an meinem Halsband und zog mich ohne ein weiteres Wort hinter sich her. Sie zog mich in’s Bad und lies mich vor der Toilette auf alle Viere gehen, um dann die Leine um die Toilette zu legen. Dadurch war ich nun genötigt mit dem Kopf unten zu bleiben, denn die Leine war nun recht kurz.
Sie machte wieder Bilder wie ich vor der Toilette kniete und begann dann relativ lange Stücke Klebeband von einer Rolle zu reisen. Dann zog sie meine linke Arschbacke soweit sie konnte nach außen und fixierte sie mit zwei Streifen Klebeband. Das gleiche passierte mit meiner rechten Arschbacke und wieder machte sie Bilder. Als sie sich neben mich kniete hielt sie mir den Bildschirm ihrer Kamera hin und ich sah meine Rückansicht mit meinem eingesperrten Schwanz, dem obszön gespreiztem Arsch und dem leicht geöffnetem Arschloch.
“Einladend, oder? Ich finde schon und werde die Einladung auch ausgiebig nutzen. ” Sie stieg in eine Art Slip, den sie sich über ihre Jeans zog. An dem Slip befestigte sie einen Dildo mit Maßen die meinen eigenen Schwanz und den ihres Mannes um einiges übertrafen. Als ich den Schwanz sah wurde mir, trotz das ich nun schon mehrere Male ziemlich heftig in den Arsch gefickt wurde, doch mulmig. Sie drückte mir eine ziemliche Portion Gleitgel auf und in mein Arschloch und meinte trocken und sachlich “Entspann deine Fotze!” und setzte an.
Anfangs ging gar nichts. Die Eichel von dem Ding war so dick und stumpf, dass ich nur einen mächtigen Druck an meinem Arsch spürte. Aber die Nachbarin ließ nicht locker und nach mehrmaligem Drücken dehnte sie meine Rosette so das sie ein Stück nachgab. Ich dachte es zerreißt mich, doch die Nachbarin verharrte in der Position und übte weiter Druck aus. Als mein Muskel langsam nachgab schob sie sich gleich ein ganzes Stück tiefer in mich.
Mein Arsch brannte und ich stöhnte unter der Anspannung und dem Schmerz. “Stell dich nicht so an, dein Arsch hält noch viel mehr aus!” Mit diesen Worten drückte sie mir die komplette Eichel durch die Rosette und ich jaulte auf. “Halt dein Maul, Fotze, oder hat dich jemand gefragt!? Du wolltest doch dominiert werden. Jetzt wirst du dominiert und du wirst hier nur noch zu Diensten sein!” Sie schob sich tiefer in mich rein und begann dann mich mit kurzen, aber stetig länger werdenden Stößen zu ficken.
Mit einem Ruck zog sie den Schwanz aus mir heraus und wieder hörte ich die Kamera. Für einen Moment hatte ich Ruhe, aber dann spürte ich sie wieder an meinem Arsch und wie sie ihn dehnte. Keine Ahnung was sie mir einführte, aber es war noch dicker als der Dildo zuvor. Ab und zu hörte ich die Kamera und wurde kurz darauf erlöst, als der dickste Teil überwunden war. “Na siehst du, es geht doch! Nun noch ein S auf die Liste für Strap-on und ein F wie Fisting!” Ich fuhr zusammen.
“Hast schon richtig gehört, du hast meine ganze Hand im Arsch. Was bist du doch für eine Sau!” Sie begann ihre Hand langsam aus meinem Arsch zu ziehen und ich war froh als sie endlich an das Waschbecken trat um sich die Hände zu waschen. Nachdem sie alle Ihre Utensilien wieder verstaut hatte machte sie meine Leine los und zog mich hinter ihr her. Ich wollte gerade aufstehen um ihr zu folgen, als sie meinte ich solle ihr einfach auf allen Vieren folgen, es würde meine Rolle eh besser darstellen.
Als wir in unserem Wohnzimmer ankamen stand dort eine Art gynäkologischer Stuhl, auf dem meine Frau fixiert war und unser Nachbar stand zwischen ihren gespreizten Beinen und fickte meine Frau tief und genüßlich. Der andere Mann stand nackt, mit verschmiertem Schwanz daneben und sah unserem Nachbarn zu. Offensichtlich war der andere Typ schon auf seine Kosten gekommen. Als er uns sah kam er auf uns zu, sah mich an und meinte zu unserer Nachbarin „Der steht ja offen wie ein Scheunentor!“ In der Tat, die Klebestreifen hielten noch immer meine Arschbacken auseinander und er musste einen guten Blick auf mein Arschloch haben.
„Du hättest mal sehen sollen wie weit der offen stand als ich meine Hand rausgezogen hab!“ lachte die Nachbarin. „Ziemliche Drecksäue, eure Nachbarn!“ Vor uns spritzte unser Nachbar gerade in meine Frau ab und seine Frau gab mir die Anweisung sauber zu machen. Zwischen den Beinen meiner Frau angekommen machte mir der Nachbar Platz indem er seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau zog und zur Seite trat. Sofort lief ein Schwall Sperma aus ihrem Arschloch und ich begann damit es aus meiner Frau heraus zu schlürfen.
Dabei bemerkte ich das meine Frau in jeder Schamlippe zwei silberne Ringe hatte und auch an ihrem Kitzler sah ich einen Ring. “Die Sau liebt es den Saft von Männern aus unserer Fotze zu lecken. ” hörte ich die Nachbarin sagen. „Solltest du Lust haben die andere Sau auch in den Arsch zu ficken, bediene dich. “ lud die Nachbarin ihren Gast ein. Der lehnte dankend ab und meinte „So wie der offen steht merke ich da nix und Männer sind eh nicht mein Fall.
Aber wenn die Piercings bei der Kleinen abgeheilt sind würde ich der gerne die Fotze vor seinen Augen besamen. “ Unser Nachbar antwortete „Klar, kein Problem. Wir hatten ja ohnehin gesagt das du alle Löcher ficken kannst. “An mich gewandt meinte er “Hey Nachbar, kannst wohl gar nicht genug Sacksahne bekommen was? Werd fertig, wir haben nicht ewig Zeit!” Ich leckte nochmal über das Arschloch meiner Frau und antwortet ihm “Ich bin fertig Herr!” Der Gast machte sich über mich lustig und unser Nachbar trat neben mich und zog mich am Ohr.
“Du Sau bist der Meinung das du fertig bist!? Fertig bist du wenn wir es sagen und so wie ich das sehe hast du sowohl meinen als auch den Schwanz unseres Gastes zu reinigen!” Seinen Gast fragte er ob es ihm was ausmachen würde seinen Schwanz in meine Maulfotze zu stecken, doch der winkte ab und meinte “Kein Problem, kann er gleich den Saft von meinen Eiern lecken!” Der Gast trat vor mich und unser Nachbar hinter mich.
Kaum hatte ich den Mund geöffnet um den ersten Schwanz zu empfangen drückte mich der Nachbar bis auf die Schwanzwurzel des Gastes und ich würgte. Der Nachbar ließ mich los und ich ließ den Schwanz aus meinem Mund um atmen zu können. “Los, leck den Schwanz sauber und dann machst du bei mir weiter!” herrschte mich der Nachbar an. Als ich mit meiner Aufgabe fertig war wurden meine Frau, welche mittlerweile von dem gynäkologischen Stuhl herunter war, und ich angewiesen uns über unsere Couchlehne zu lehnen und still zu halten.
Unsere Nachbarin setzte sich zu uns gewandt auf unseren Couchtisch und befahl uns sie anzusehen. Dann sagte sie “Wie wir euch ja nun schon klargemacht haben habt ihr hier nichts zu melden! Wenn wir euch benutzen wollen, oder euch benutzen lassen wollen dann passiert genau das – ihr steht zur Verfügung! Damit das auch ein für alle Male klar ist haben wir euch als unsere Sklaven registriert. Ihr habt jeder eine Profilseite und eine Registrierungsnummer.
Selbige kommt mit einem Barcode und genau diesen werdet ihr jetzt tätowiert bekommen! Sollte ich jetzt auch nur einen Widerlaut hören könnt ihr euch vielleicht ausmalen was auf euch zukommt. Also haltet still und es ist schnell vorbei. ” Ich denke wir waren beide einfach nur geschockt, denn keiner von uns sagte etwas, oder bewegt sich auch nur ein bisschen. Ich wurde oberhalb des Steiß gereinigt und dann begann auch schon das Gerät zu summen und die erste Linie wurde mir siedend heiß eingestochen.
Das Ganze dauerte rund 15 Minuten und dann wurde das frische Tattoo gesäubert. Während nun meine Frau ihr Tattoo bekam nahm unsere Nachbarin ihr Handy und scannte mein fertiges Tattoo. Ein kurzer Bling ihres Handys und sie meinte “Na da ist die Sau ja! Klasse wie das klappt. ” Nachdem auch meine Frau ihren Barcode tätowiert bekommen hatte instruierte uns der Tätowierer wie wir die Tattoos zu pflegen hätten und sagte zu unseren Nachbarn das er in 14 Tagen wieder vorbeikommen würde um sich das Ergebnis anzuschauen und zumindest die eine “Sau” zu besamen.
Er würde auch seine Freundin mitbringen. Unsere Nachbarn meinten dass das kein Problem sei und verabschiedeten ihn. Als er aus dem Haus war sagte unsere Nachbarin “Freut mich das unsere Nachbarn so enthusiastisch mitarbeiten. Herr Nachbar, ich werde jetzt diverse Stellen an der Decke markieren wo du die Haken montieren wirst die ich dir auf den Küchentisch gelegt habe. So und jetzt ab mit euch Fotzen unter die Dusche eure Herrschaften müssen pissen!” Wir mussten auf allen Vieren in’s Bad wo zuerst unser Nachbar und dann auch unsere Nachbarin ihren Blaseninhalt über uns entleerten.
Diesmal musste meine Frau die Nachbarin danach sauberlecken, während der Nachbar sich genüsslich den letzten Tropfen von mir aus dem schlaffen Schwanz saugen ließ.
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