Die Fernsehreparatur
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 48 Sekunden
Ich muss so um die 18 Jahre alt gewesen sein, als ich noch der Technik- Nerd war. Die Art von Typen, die kein Mädchen abbekommen sollten, weil sie sich besser in
Technik waren, als im sozialen Umgang mit Gleichaltrigen. Vielleicht war ich auch nur meiner Zeit voraus.
Alle Nachbarn wussten es, und machten auch Gebrauch davon, wenn mal der Fernseher verrückt spielte, oder der Videorekorder eine Kassette nicht ausspucken wollte. So
verdiente ich mir manchmal ein kleines zusätzliches Taschengeld.
Meine Mutter schickte mich an diesem Nachmittag zu unserer Nachbarin.
Ich erinnere mich genau, es war im Sommer und ungewöhnlich heiß. Ich hatte keine Lust, weil es
einfach zu warm war, aber meine Mutter ließ nicht locker.
So machte ich mich auf den Weg. Frau Müller war eine attraktive Frau, allein stehend, jedenfalls habe ich sie noch nie in Begleitung eines Mannes gesehen. Sie musste
wohl irgendwo als Sekretärin oder Verkäuferin arbeiten, denn sie war immer perfekt gekleidet und geschminkt.
Oft hatte sie kurze Röcke und dunkle Strumpfhosen oder
Halterlose mit hohen Schuhe an. Deshalb erinnerte ich mich auch an sie.
Ich klingelte an ihrer Tür und nach kurzer Zeit öffnete sie mir.
„Hallo, da bist Du ja. Das ging aber schnell“. Ich grüßte zurück.
In Ihrer Wohnung war es dunkel, so dass ich erst mal nichts erkennen konnte. Langsam gewöhnten sich
meine Augen aber an die Dunkelheit. Ich ging rein und Sie sprach weiter.
„Mein Fernseher rauscht nur noch und zeigt Schnee im Bild, und meine Lieblingsserie kommt heute Abend“. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer.
Dort war es etwas heller und
ich konnte sie nun besser erkennen. Sie war Barfuss und hatte ein leichtes Sommerkleidchen mit Spaghetti- Trägern an. Da ich hinter herging lugte ich ein wenig in den
Rückenausschnitt und konnte kein BH erkennen. Na das konnte ja noch interessant werden !
Der Fernseher, ein großes Röhrengerät, stand auf einem Fuß mit Rädern, so dass wir ihn gemeinsam aus der Ecke schieben konnten.
Ich griff unter den Fernseher und Sie
stand neben mir und zog an der anderen Ecke. Dabei musste sie sich bücken und ich konnte einen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Sie hatten ungefähr die Größe, dass ich
sie mit einer Hand umfassen konnte und sie hingen von oben herab. Durch das ziehen am Fernseher schaukelten sie leicht.
Ich konnte meine Augen kaum von dem Anblick
lösen und ich tat so, als ob der Fernseher sich nicht bewegt, so konnte ich den Augenblick etwas verlängern. Doch leider bewegte er sich doch, und der schöne Moment war
vorbei.
Es war nicht so viel Platz und so kletterte ich etwas hinter das Gerät. Dabei musste ich mich rücklings auf den Boden legen und unter den Fernseher schieben, damit ich
die Kabel und Stecker dahinter überprüfen konnte. Sie stand etwas neben dem Gerät und schaute darüber hinweg, um mir zuzusehen.
Dabei konnte ich unter ihren Rock
schauen. Aber leider standen ihre Beine so dicht, dass ich die Farbe ihres Höschens nicht sehen konnte. Also fummelte ich an den Steckern und sie fragte: „Na siehst Du
schon was ?“. Ich meinte: „Ja, vielleicht.
Dieser Stecker hier wackelt komisch, das könnte es schon sein.“. Dabei zeige ich auf einen Stecker ganz in der Ecke des
Fernsehers. Um den zu sehen, musste sie sich ziemlich strecken und hob ein Bein etwas an. Da sie mein Gesicht nicht sah konnte ich einen längeren Blick unter ihren Rock
bekommen.
Das Höschen war wohl schwarz, aber da stimmte was nicht. Ich schaute noch etwas genauer hin. Sie hatte kein Höschen an! Zu dieser Zeit war das Rasieren der
Scham noch nicht so üblich, und so hatte ich ihren Busch komplett im Blick. Ich hatte so was bisher nur auf Fotos und nicht in Natura gesehen.
In meiner Hose bekam ich
eine mächtige Beule. Da ich nicht mehr reagierte, reckte sie sich ein wenig mehr um den Stecker selbst in die Hand zu nehmen. Das Bein hob sich noch ein wenig mehr, und
ich konnte etwas Helles zwischen den Haaren erkennen. Mann, war das ein geiler Anblick!
Ich reagierte noch immer nicht, da ich von ihrer Muschi nicht mehr wegsehen konnte.
Sie merkte dann, dass etwas nicht stimmt. Und kniete sich vor den Fernseher um zu
sehen, was ich machte. „Oh Mann, sie hat mich erwischt“, dachte ich. Aber selbst wenn, ließ sie sich nichts anmerken.
Ich schaute schnell zum Stecker und drückte den
richtig fest. „So jetzt können wir mal probieren!“, meinte ich und kletterte unter dem Fernseher raus.
Sie bückte sich, um das Gerät einzuschalten und hielt dabei ihren Ausschnitt direkt vor mein Gesicht. Ich bekam wieder volle Aussicht auf ihren Busen. Die Beule in
meiner Hose war nicht mehr zu übersehen.
Der Fernseher funktionierte wieder, aber ich war noch immer von ihrem Busen fasziniert. Sie sprach mich an, aber ich reagierte erst beim zweiten Mal. Ich schaute
langsam nach oben in ihr Gesicht und wurde puterrot. Sie lachte mich an und tat noch immer so, als ob nichts gewesen wäre.
Ich hatte den Eindruck, dass sie mir ihren
Busen etwas länger als nötig vor mein Gesicht gehalten hatte.
„Hilfst Du mir den Fernsehen wieder zurückzuschieben?“ fragte sie mich. Ich stellte mich wieder neben das Gerät und packte an. Sie stand wieder gebückt auf der anderen
Seite und gab mir den vollen Einblick.
Dabei rutsche ein Träger runter und eine Brust rutschte aus dem Kleid. Selbst als der Fernseher wieder am Platz stand, lugte Ihre
Brust aus dem Kleid hinaus. Sie merkte es nicht, oder tat so, als ob sie es nicht merkte.
Wieder blieb sie etwas länger als nötig gebückt und ich starrte wieder. Inzwischen war es mit egal, ob sie meinen Blick bemerkte, denn sie tat immer noch so, als ob
nicht besonderes passiert wäre.
Wir stellten uns vor den Fernseher und schauten uns das Programm an. Das heiße sie schaute hin, während ich mein eigenes Programm hatte.
Sie schob ihren Träger wieder auf die Schulter, ihr Busen rutschte wieder zurück ins Kleid, aber zu meinem Glück lugte die Brustwarze noch ein wenig raus. Die Beule in
meiner Hose war nicht zu übersehen, aber auch das war mir inzwischen egal.
Sie schaltete den Fernseher aus und fragte, ob ich etwas zu trinken wollte. Und ob ich wollte! Sie ging vor in die Küche und bot mir einen Stuhl am Küchentisch an. Die
Limonade stand im Kühlschrank und die Gläser standen in einem Hochschrank, so dass sie sich recken musste, um sie zu erreichen. Das Kleidchen rutsche dabei hoch, so
dass ich ihren Poansatz sehen konnte.
Ich bückte mich, um etwas mehr zu erhaschen, aber sie drehte sich leider zu schnell um und nahm gegenüber Platz. Nachdem die
Gläser gefüllt waren nahm ich erst mal einen großen Schluck, um meinen trockenen Mund wieder anzufeuchten. Sie plauderte weiter und ich hörte nur zu und nickte oder
grummelte ein „Hmmm“. Dabei beugte sie sich vor und ich hatte wieder den vollen Durchblick.
So ging es eine Zeit lang weiter, bis ihr Träger wieder runterrutschte. Sie
setzte sich ein wenig auf, um das Sitzkissen des Stuhls zurechtzurücken, dabei muss das Kleid am Tisch hängen geblieben sein, denn es rutsche ein Stück runter, so dass
beide Brüste nun frei waren. Täuschte ich mich, oder waren ihre Brustwarzen jetzt fest geworden ? Ich nahm ein Schluck aus meinem Glas und schaute fasziniert auf ihren
Busen.
Dann schaute sie mir ins Gesicht und folgte meinem Blick: „Huch, das ist mir aber jetzt peinlich“.
Mit ihren Händen bedeckte sie ihre Brüste nur halbherzig. Sie machte
auch keine Anstalten, das Kleid wieder zurechtzurücken. Meine Augen waren weiterhin nach unten gerichtet, als sie mit der Hand meinen Kopf nach oben lenkte. Wir
schauten uns in die Augen und sie meinte: „Das ist das erste Mal, dass Du einen nackten Busen in Natura siehst.“ Das war keine Frage.
Ich stotterte los: „Ähm, Oh, Ups“
und bekam keinen sinnvollen Satz heraus.
„Das braucht Dir nicht peinlich zu sein“, lächelte sie und nach ihre Brüste in die Hände und präsentierte sie mir regelrecht. Sie bewege die Hände ein wenig und drehte
ihren Oberkörper etwas nach rechts und links. „Na gefällt Dir das? “ Ich brachte noch immer kein Wort raus, ich musste wohl mit offenem Mund da gesessen haben. „Willst
Du sie mal anfassen ?“ Ohne die Antwort abzuwarten, nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Busen.
Ich nahem eine Brust in die Hand, war das ein Gefühl: weich, zart
und trotzdem fest. Die zweite Hand kam gleich zur Hilfe, dann drückte ich vorsichtig und wog sie in meinen Händen. Als ich etwas in die Brustwarzen zwickte, erschauerte
ihr Körper. Die Zeit blieb für mich stehen, und meine Hose stand kurz vor dem Platzen.
Bald nahm sie meine Hand in Ihre, stand auf mit den Worten: „Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, da ist es gemütlicher!“.
Gesagt – getan. Sie bugsierte mich auf die
Couch und setze sich mir zugewandt neben mich. Beide Träger ihres Kleides fielen und sie zog ihre Arme heraus. „Na Du hast ja eine Riesenbeule in der Hose, willst Du
mir nicht mal zeigen was da drin ist ?“ Ich zögerte ein wenig und sie meinte: „Na jetzt hast Du die ganze Zeit mich angesehen, jetzt möchte ich auch was haben!“.
Ich nestelte meinen Knopf und Reißverschluss auf und mein Schwanz sprang aus der Hose.
„Na der ist aber lecker, aber nicht so schüchtern, zieh doch die Hose ganz aus!“
Also erst mal die Sandalen aus dann stand ich auf und zog die Hose samt Unterhose aus. Ich dachte noch „was soll's“ und zog mir dann mein T-Shirt über den Kopf. Sie
schaute sich meinen Ständer genau an: „Zieh doch mal die Vorhaut zurück, ich will gerne die Eichel sehen“.
Ich tat es. Die Spitze war glänzend feucht, es hatte sich schon ein Tropfen gebildet.
Diesmal schaute sie ganz genau hin.
Als ich wieder saß, drehte sie sich ein wenig, legte ein Bein über Meine und das andere hob sie über meinen Kopf auf die Rückenlehne der Couch. Ihre Hände wanderten die
Innenseite Ihrer Schenkel hoch und schoben den Rock hoch. Ich schaute wie gebannt hin. Ganz langsam kam ihre haarige Pussy zum Vorschein.
Mit ihren Fingern öffnete sie die Schamlippen und streichelte sich dazwischen, die andere Hand umkreiste abwechselnd die Brustwarzen. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte als sie meinte: „Zeig mir doch, wie Du es Dir selber machst!“. Also begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir und hörte nicht auf sich selbst zu streicheln.
Ich schob meine Vorhaut auf und ab und schaute ihr abwechselnd auf den Busen und auf die Pussy. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte wie die Säfte aufstiegen. bald zogen sich meine Hoden zusammen und ich spritzte in mehreren Schüben meine Ladung auf meinen Bauch ab.
„Da war aber ganz schön Druck drauf!“ lachte sie mich an.
Sie gab mir ein Handtuch, um mich abzuwischen. Nachdem ich mich angezogen hatte brachte sie mich zur Tür und verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Wange. Ihr Kleid war noch verrutscht, so dass ich ihre Brüste noch einmal bewundern konnte.
Leider kam es nie wieder zu einer solch geilen Begegnung mit ihr.
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