Die etwas andere Paartherapie Teil 36
Veröffentlicht am 26.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 25 Minuten, 56 Sekunden
Die etwas andere Paartherapie Teil 36
© Franny13 2012
Ich gehe in die Küche, Sylke wartet schon auf mich. Sie steht in der Mitte des Raumes, hält den Kopf gesenkt. Ich gehe auf sie zu und mustere sie. Sie trägt ein Dienstmädchenkostüm aus Lack.
Großes Dekoltee, ihre Brustwarzen sind fast zu sehen, der Rockteil bedeckt gerade so die Oberschenkel und die Strapse sind zu sehen. Schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit 12cm Absatz. Eine kleine weiße Lackschürze hat sie umgebunden und auf ihren schwarzen Haaren ein weißes Lackhäubchen. Ist wohl aus ihrem Fundus, denke ich.
Ich fasse ihr in den Schritt, sie zuckt mit keiner Wimper, kein Höschen. Ich ziehe den Ausschnitt etwas ab, kein BH. So weit, so gut.
„Du wirst jetzt einige meiner Aufgaben übernehmen. Aufräumen, putzen und was mir noch so einfällt.“ Die erste Reaktion von ihr.
Wütend blitzt sie mich an. „Ich bin doch keine Putzfrau.“ „Na gut, dann halt anders. Komm mit.“ Ich drehe mich um und gehe zurück ins Studio. Sie stöckelt hinter mir her.
Im Studio führe ich sie zum Pranger, lasse sie sich davor hinstellen. Stelle den Pranger auf eine mittlere Höhe ein. Lege ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen. Lege ihr eine Augenbinde an.
Sie steht nun gebückt in dem Teil, der Rücken ist gerade. Befestige an ihren Füßen eine Spreizstange. Fasse unter ihren Rock und was soll ich sagen, sie ist schon wieder nass. „Oh ja, bitte.
Fick mich.“ keucht sie erregt.
„Oh nein, nicht ich werde dich ficken. Wie ich weiß, sind hier im Studio heute noch 4 Termine. Ich werde dich den Sklaven zum abreagieren zur Verfügung stellen.“ „Das wagst du nicht. Mach mich sofort los.“ keift sie.
Von Erregung keine Spur mehr. Sie bewegt sich wild in ihrer Fesselung. Aber sie hat keine Chance. „Bitte, bitte das nicht.
Wie soll ich denn denen jemals wieder gegenüber treten? Bitte, ich tue auch alles was du willst. Auch putzen.“ Ihre Stimme wird weinerlich. „Das hättest du dir eher überlegen sollen. Du bist meine Sklavin, du hast mir nicht gehorcht, du wirst bestraft.
So einfach ist das.“ Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und lasse sie allein.
Ich gehe zu Lydia und erzähle ihr von meinem Tun. Sie lacht schallend. „Du bist ganz schön raffiniert.
Aber es gibt doch heute nur noch einen Termin. Und das ist meiner.“ sagt sie dann. „Wie willst du ihr 4 Ficks verpassen?“ „Oh, das wusste ich nicht. Ich habe bei ihr geblufft, um ihr Angst zu machen.
Na, dann kann ich mich ja großzügig zeigen. Ich sag ihr einfach ich habe es mir überlegt.“ „Nein, lass mal. Mein Termin ist sowieso mal wieder mit abspritzen dran. Er kann sie ruhig ficken.
Und dann kannst du dich großzügig zeigen.“ „Ok, machen wir es so. Ich gehe in den Nebenraum, gucke mir das Schauspiel an.“ „Mach nur.“
Auf dem Weg zum Nebenraum fällt mir auf, dass Lydia mir gar keine Anweisungen gegeben hat. Ja, ich wurde regelrecht gleichberechtigt behandelt. Was hat das nur zu bedeuten? Aber egal.
Ich treffe auf Emma und frage sie, ob sie mit mir mitkommen möchte. „Gleich. Muss nur noch etwas erledigen. Geh schon mal vor.“ und weg ist sie.
Im Nebenraum stelle ich mich vor die große Scheibe. Sylke versucht sich immer noch aus dem Pranger zu winden. Zwecklos, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich muss grinsen, als ich sehe wie sie ihren hübschen Arsch hin und her schwingt.
Und noch etwas sehe ich. An ihren Oberschenkeln glitzert es verdächtig. Das kleine Luder ist geil. Es gefällt ihr.
Lydia und ihr Gast betreten den Raum.
Er ist schon nackt und krabbelt auf allen vieren an einer Leine hinter ihr her. Aber das ist nicht alles. Ich glaub es kaum. An seinen Händen hat er Handschuhe die wie Hundepfoten geformt sind, gleiches an den Knien.
In seiner Rosette steckt ein nachgemachter Hundeschwanz. Und auf seinem Gesicht ist eine Hundemaske. Ich schüttele den Kopf. „Ja wirklich irre, was manche sich einfallen lassen.“ sagt Emmas Stimme neben mir.
Ich nicke nur, werde mir gar nicht bewusst, dass ich, oder sie, genauso seltsam sind. Sie ist zu mir getreten und wir beobachten beide die Session. Man könnte meinen man ist auf einem Hundeplatz. Stöckchen holen, bei Fuß, sitz, platz, Männchen machen.
Bei allem ist sein, nicht sehr großer, prall erigierter Schwanz zu sehen. Vor allem bei Männchen machen. Nach einer guten halben Stunde ist es soweit. Er darf Sylke besteigen.
Er stellt sich hinter sie und versucht ihr seinen Schwanz in die Möse zu schieben, aber 1. ist sein Schwanz wirklich sehr kurz und 2. wackelt sie immer mit dem Po, wenn er ansetzen will. Seine Hände kann er ja nicht zu Hilfe nehmen.
Lydia zeigt Erbarmen. Sie geht zu ihm, packt seinen Schwanz und setzt ihn bei Sylke an. Aber nicht an der Möse, oh nein. Sylke schreit auf, als er mit seinem Stößel durch ihre Rosette dringt.
Aber ein Klaps von Lydia lässt sie verstummen. Er braucht keine Aufforderung mehr, wie wild rammelt er los. Sieht wirklich so aus, als ob sich Hunde begatten würden.
Lange braucht er nicht und spritzt sein Sperma in ihren Darm.
Noch während er spritzt wird er an der Leine zurückgezogen, sodass die letzen Spritzer auf ihren Strümpfen landen. Die muss er noch ablecken, dann entlässt ihn Lydia. Er verlässt den Raum und Lydia stellt sich vor das Fenster, macht eine einladende Handbewegung zu Sylke. Ich gucke Emma an.
„Warum nicht?“ sage ich zu ihr. Sie nickt. Wir ziehen beide unsere Röcke aus. Sie trägt ihren KG nicht und ich kann sehen, dass das Ganz nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist, ebenso wenig wie an mir.
Unser Schwänze sind steif. Wir gehen rüber zu Sylke und ohne uns abgesprochen zu haben tritt Emma hinter sie und versenkt ihre Lanze in Sylkes Muschi. „Oh Emma.“ stöhnt sie, sie hat sie gleich erkannt. In ihren Mund, der immer noch zu einem O geformt ist, stecke ich meinen Schwanz.
„Hmpf, grmpfl.“ Ich ziehe meinen Schwanz noch mal zurück. „Und das ist Sally. Oh wie schön. Los, macht mich fertig, ich bin geil.“ sagt sie und klappt ihren Mund auf und zu bewegt ihren Kopf um meinen Schwanz wieder einzufangen.
Ich habe Erbarmen mit und gebe ihn ihr. Tief.
Emma und ich grinsen uns an. Dann reichen wir uns die Hände und finden einen Takt.
Immer wenn sie stößt ziehe ich mich zurück und umgekehrt. Wir werden schneller, noch schneller und dann spritzen wir beide unter lautem Stöhnen gleichzeitig in die dargebotenen Löcher. Als ich mich ausgespritzt habe löse ich mich von Sylke und bedeute Emma sich ihren Schwanz noch sauber lecken zu lassen. Die nimmt das Angebot dankend an.
Ich gehe in den Nebenraum, ziehe meinen rock an und kehre zu den Beiden zurück. Unter Sylkes Behandlung ist Emmas Schwanz wieder ersteift und sie fickt rücksichtslos Sylkes Rachen. Gerade als ich neben ihr stehe, füllt ihr Samen Sylkes Mund. Ein Teil fließt ihr an den Mundwinkeln heraus und tropft zu Boden.
„Muss doch meinen freien Tag nutzen.“ sagt sie. „Du hast heute frei?“ Sie nickt. „Gut, dann werde ich dir bis zum Abend meine Sklavin überlassen. Mach mit ihr was du willst.“ Emma grinst und freut sich.
Zu Sylke sage ich: „Bis 19:00h wirst du alle Wünsche von Emma erfüllen. Punkt 20:00h erwarte ich dich auf meinem Zimmer. Korsett, Strümpfe, High Heels. Hand und Fußgelenkmanschetten.
Halsband. Kniend vor dem Bett. Verstanden?“ Sylke nickt erschöpft. Ich lasse die beiden allein und gehe noch mal zu Lydia.
Es gibt einige Dinge, die mir eingefallen sind, zu besprechen. Dann will ich mich noch ein Weilchen hinlegen. Muss einfach etwas ausruhen.
Marion erzählt
Man, tut das gut mal rauszukommen. Iris und ich schlendern von Shop zu Shop.
Probieren hier Kleider an, da Dessous und wieder woanders Schuhe. Immer mehr Taschen schleppen wir mit uns herum. Auch habe ich ein paar Sachen für Hans gekauft. Zu Hause braucht er ja auch Kleidung, die vom Institut ist ja nur geliehen.
Zum Schluss schleppt mich Iris noch in einen Sexshop. Hier wollen wir unter den Lack, Leder, Gummiwaren noch ein paar Stücke für Hans und mich heraussuchen. Grundausstattung, wie es Iris nennt. Die ganze Zeit beobachtet uns ein junger Mann.
Unauffällig wie er meint.
„Hast du es auch bemerkt?“ fragt mich Iris leise, als wir gerade ein Lackkleid vom Ständer genommen haben. „Natürlich. Aber der ist doch harmlos. Nur gucken.“ antworte ich.
„Wollen wir ihm eine Show bieten?“ fragt sie noch leiser. „Bist du verrückt? Hier im Laden? Und wenn Jemand kommt?“ Aber es erregt mich doch. Unauffällig mustere ich den Mann. Ich schätze so um die Zwanzig, schlanker Körper, kurze Haare, nettes Gesicht.
„Der fällt bestimmt nicht darauf herein.“ „Wetten doch? Lass mich nur machen.“ sagt Iris und geht zu der Verkäuferin, redet kurz mit ihr, zeigt dabei auf den Mann, der im Moment nur Augen für mich hat und nichts davon mitbekommt. Die nickt und zeigt auf einen Vorhang. Iris kommt zu mir zurück. „Spiel einfach mit.“ sagt sie aus den Mundwinkeln zu mir.
Sie nimmt das Lackkleid und ein paar entsetzlich hohe Pumps, geht zu der Verkäuferin und sagt laut: „Wo können wir das denn mal anprobieren?“ „Oh, gleich hie nebenan.“ wieder zeigt sie auf die Tür. Wir gehen beide durch den Vorhang in den Raum. Es ist eine großzügig gehaltene Ankleidekabine, eine Wand verspiegelt mit einer Sitzbank und einem Sessel.
„Herrin, wenn ich ihnen helfen darf?“ säuselt sie und ich gucke sie erstaunt an, tippe mir an die Stirn.
Sie unterdrückt ein Kichern. „Herrin, sie wissen doch, dass es mir große Freude macht ihnen zu dienen.“ Ein breites Grinsen bei den Worten und sie zeigt auf den Spiegel. „Hier ist es wie bei uns zu Hause.“ Endlich fällt das 10Cent Stück. Ein durchsichtiger Spiegel.
Fragend hebe ich eine Augenbraue, sie nickt nachdrücklich, beugt sich dicht an mein Ohr, flüstert: „Ist arrangiert, er kann uns aus der Nachbarkabine sehen.“ Nun gut. Wenn sie es so will. „Sei vorsichtig beim ausziehen, du Schlampe. Nicht das du wieder etwas kaputt machst.
Dann bestrafe ich dich gleich hier.“ „Nein, nein. Ich werde vorsichtig sein.“ sagt sie und zieht mir mein Oberbekleidung aus. Ich habe mich vor dem Spiegel positioniert und versuche möglichst hochmütig auszusehen.
Kurze Zeit später stehe ich nur noch im Mieder, Strümpfen und meinen Pumps vor dem Spiegel.
Nun kniet sie hinter mir, zieht langsam meinen Slip herunter, küsst dabei meine Pobacken. Graziös steige ich aus dem Slip, stelle meine Beine etwas breiter. Sie greift unter meinen Hintern hindurch, legt ihre Hand auf meine Spalte, reibt leicht mit der Handfläche. Ich werde feucht.
Der Vorhang wird zur Seite geschoben. „Gnädige Frau, ich habe hier diesen Spanner erwischt. Er hat sie aus der Nachbarkabine beobachtet. Soll ich die Polizei rufen?“ fragt mich die Verkäuferin und hat den jungen Mann am Genick gepackt.
Sie kneift mir ein Auge. Der Mann macht einen unglücklichen Eindruck, er trägt nur ein Lackslip und der wird kräftig ausgebeult. „Das war doch unabsichtlich. Bitte, keine Polizei.
Ich entschuldige mich. Bitte, es wird nicht wieder vorkommen.“ stammelt er und ringt die Hände. Armer Kerl, er kann nicht wissen, dass es so geplant war. Ja, dass er zwangsläufig spannen musste.
Aber das ist es. Es macht mich an. Ich werde noch feuchter, spüre, wie sich erste Tropfen den Weg aus mir bahnen wollen.
„Moment.“ sage ich und dann zu Iris: „Das Kleid.“ Iris hilft mir in das Kleid, zieht den Vorderreißverschluss zu, küsst mich dabei. Sie reicht mir eine Hand und ich schlüpfe in die Schuhe.
Weit laufen kann ich damit nicht. Die sind mir noch zu hoch. Bestimmt 18cm. Iris führt mich zu dem Sessel und ich setze mich hinein.
Schlage die Beine übereinander. Nur die Schuhspitzen und ein Stück vom Fußgelenk ist zu sehen. „Bring ihn her.“ sage ich zu Iris. Sie packt ihn jetzt ebenfalls im Genick und stellt ihn vor mich hin.
Ich betrachte ihn von oben bis unten. Auf seiner Beule unter dem Slip verweilt mein Auge ein wenig länger. Sein Brustkorb hebt und senkt sich unter hastigen Atemzügen. „Nun?“ mehr sage ich nicht, aber ich wippe leicht mit dem Fuß.
Er starrt mich verständnislos an. „Nun? Oder sollen wir die Polizei holen.“ sage ich erneut und wippe stärker.
Jetzt hat er verstanden. Er kniet sich hin, beugt seinen Kopf über meinen Fuß und haucht einen Kuss auf die Schuhspitze. „Verzeihung.“ sagt er dabei.
„Was Verzeihung? Wer soll verzeihen?“ noch mal küsst er den Schuh. „Verzeihung Herrin, ich wollte nicht spannen.“ Ah, wie ich es liebe. Nie war es mir so klar. Inzwischen tropft mein Lustsaft aus meiner Muschi.
Meine Brustwarzen sind hart. Schmerzen fast. Ich brauche Erlösung. Und das schnell.
„Kopfgeschirr.“ sage ich zu Iris, die noch vollkommen angezogen neben mir steht. Sie versteht was ich will und verlässt uns kurz, kommt gleich darauf zurück. „Wenn du tust was ich dir sage, können wir die Polizei aus dem Spiel lassen. Ansonsten.“ Ich lasse den Satz offen, er versteht.
„Ich werde tun was sie sagen.“ Ein kleiner Stups mit dem Fuß und er fügt ein „Herrin.“ an. Na geht doch.
Iris tritt hinter ihn, streift ihm das Geschirr ohne Gegenwehr über, zurrt es fest. Ein schöner Dildo steht jetzt vor seinem Mund.
20cm lang und 4cm dick. Ganz in Schwarz. Ich erhebe mich, Iris öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meinen Hüften. Ich setze mich wieder, schlage dabei das Kleid auseinander und spreize meine Beine.
„Komm.“ Er rückt näher, es geht mir nicht schnell genug. Ich fasse in seine kurzen Haare und ziehe seinen Kopf an meinen Schoss. Die Spitze des Dildo liegt genau vor meiner Muschi. „Iris, zeig ihm was ich will.“ Iris drückt seinen Kopf weiter gegen meinen Schoss und der Dildo dringt in mich ein.
Sie bewegt seinen Kopf vor und zurück, vor und zurück, jedes Mal ein wenig weiter, bis der Dildo ganz in mir verschwunden ist. Dann lässt sie ihn los und er macht allein weiter. Ich rutsche in dem Sessel etwas tiefer, um seine Stöße besser zu genießen. Er hat einen schönen Rhythmus gefunden und fickt mich mit dem Ding langsam aber sich zum Orgasmus.
Als er dann auch noch meine Waden streichelt komme ich. Ich lege mir eine Hand auf den Mund um nicht laut zu schreien. Lasse meinem Saft freien lauf. Zucke und krampfe.
Dann stoße ich ihn weg.
Wie ein kleines Hündchen blickt er zu mir hoch. „Nicht schlecht, nicht schlecht.“ lobe ich ihn und streichele seine Wange. Jetzt ist sein Blick stolz. „Ah, jetzt.“ Ich blicke zur Seite.
Iris und die Verkäuferin liegen übereinander und lecken sich. Kommen auch gerade zum Orgasmus. Muss sie nicht vorn im Laden sein, denke ich. Aber mir ist es egal.
Ich blicke wieder zu meinem Sklaven. Sklaven? Habe ich gerade Sklaven gedacht? Ein Schauder durchfährt mich. Habe ich und es kommt mir richtig vor. „Steh auf und Slip runter.“ befehle, ja befehle, ich ihm.
Er streift den Slip ab und ein Schwanz federt mir entgegen. Ein schönes Gerät, soweit ich das beurteilen kann. Nicht so lang und dick wie Hans, aber doch ansehnlich. Seine Eier sind dafür etwas dicker.
Ich fasse an seinen Schaft, ziehe die Vorhaut zurück. Eine glutrote Eichel starrt mich einäugig an. Einen glasklaren Tropfen im kleinen Schlitz. Er krümmt sich und stöhnt durch sein Kopfgeschirr.
Fest halte ich seinen Schwanz.
Mache keine Bewegung. Lasse ihn los und gebe ihm einen leichten Klapps auf die Eier. „Wann hast du das letzte Mal gespritzt.“ „Vor 2 Tagen Herrin.“ Jetzt ist er in seiner Rolle aufgegangen. „Möchtest du jetzt spritzen? Möchtest du erleichtert werden.“ „Oh ja bitte Herrin.
Bringen sie mich zum spritzen.“ bettelt er. „Ich? Wie kommst du denn darauf? Knie dich hin. Auf alle 4re.“ Wie der Blitz ist er am Boden. Ich winke Iris, die zugeschaut hat, zu mir.
Sie löst sich von der Verkäuferin. „Melk ihn ab.“ sage ich zu ihr. Sie hockt sich neben den Jungen. „Nicht so.“ sage ich.
„Und mach sein Geschirr ab, ich will sein Gesicht sehen.“ Ich wende mich an die Verkäuferin. „Würden sie bitte ein paar Gummihandschuhe holen?“ Schnell ist sie weg und wieder da. Reicht Iris, auf die ich zeige, die Handschuhe. Iris zieht sie an und nun packt sie den Schwanz des Mannes.
Es dauert nicht lange und sein Becken zuckt und dann spritz er seinen Saft auf den Boden unter sich. Dabei stöhnt er langgezogen. Iris wichst noch ein wenig, zieht dann ihre Hand weg.
Der eine Handschuh zeigt weiße Spuren.
Ich gebe ihr ein Zeichen und sie hält den Handschuh vor seinen Mund. Ohne zu zögern leckt er seinen Samen vom Handschuh. Als er damit fertig ist, säubert er auch den Boden mit seiner Zunge. Ich brauche nichts weiter zu sagen.
Danach schaut er mich wieder mit diesem Hündchenblick an. Und jetzt, überlege ich. „Du darfst dich entfernen, dir ist verziehen.“ sage ich zu ihm. „Danke Herrin.“ erwidert er und küsst noch mal meinen Fuß steht auf und verlässt den Raum.
Ich gucke Iris an und dann kichern wir los. „Du, du bist nicht dominant. Oh nein, du nicht.“ blackert sie und zeigt auf mich. „Warte bis ich das Lydia erzählt habe.“ Wieder prustet sie los.
Ich schüttele drohen die Faust. Lache aber selber dabei. Man war das aufregend. Endlich beruhigen wir uns.
Ich ziehe mich wieder um und wir gehen zu der Verkäuferin, die gerade den Laden wieder aufschließt. Aha, darum waren wir ungestört. Sie guckt uns leicht verträumt an, sagt: „Danke für das schöne Erlebnis.“ „Keine Ursache.“ sage ich selbstbewusst. „Das Kleid und die Handschuhe werden natürlich gekauft und außerdem das,“ ich zeige auf die Stücke, die wir schon vorher ausgesucht hatten, „auch.“ Sie packt alles ein und ich bezahle.
Wir wollen gerade den laden verlassen, als der Junge aus seiner Kabine kommt. Verlegend grinsend legt er den von ihm getragenen Slip auf die Theke um ihn zu bezahlen. Mir fällt etwas ein. „Iris, hast du die Visitenkarten dabei?“ „Natürlich.“ „Gib jedem ein.
Ich glaube, hier habt ihr einen neuen Kunden und vielleicht eine neue Angestellte.“ Iris überlegt. „Du könntest Recht haben. Schaden kann es nichts.“ Sie gibt die Karten heraus und wir verlassen den Laden, gehen zum Auto und begeben uns auf den Heimweg.
Während der Fahrt sinne ich über das Erlebnis und mein Empfinden dabei nach. Sollten alle Recht haben? Ich muss mit Hans darüber sprechen.
Hans, meinem Mann und mehr? Ich freue mich darauf ihn zu sehen.
Fortsetzung folgt……….
© Franny13 2012
Ich gehe in die Küche, Sylke wartet schon auf mich. Sie steht in der Mitte des Raumes, hält den Kopf gesenkt. Ich gehe auf sie zu und mustere sie.
Sie trägt ein Dienstmädchenkostüm aus Lack. Großes Dekoltee, ihre Brustwarzen sind fast zu sehen, der Rockteil bedeckt gerade so die Oberschenkel und die Strapse sind zu sehen. Schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit 12cm Absatz. Eine kleine weiße Lackschürze hat sie umgebunden und auf ihren schwarzen Haaren ein weißes Lackhäubchen.
Ist wohl aus ihrem Fundus, denke ich. Ich fasse ihr in den Schritt, sie zuckt mit keiner Wimper, kein Höschen. Ich ziehe den Ausschnitt etwas ab, kein BH. So weit, so gut.
„Du wirst jetzt einige meiner Aufgaben übernehmen.
Aufräumen, putzen und was mir noch so einfällt.“ Die erste Reaktion von ihr. Wütend blitzt sie mich an. „Ich bin doch keine Putzfrau.“ „Na gut, dann halt anders. Komm mit.“ Ich drehe mich um und gehe zurück ins Studio.
Sie stöckelt hinter mir her. Im Studio führe ich sie zum Pranger, lasse sie sich davor hinstellen. Stelle den Pranger auf eine mittlere Höhe ein. Lege ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen.
Lege ihr eine Augenbinde an. Sie steht nun gebückt in dem Teil, der Rücken ist gerade. Befestige an ihren Füßen eine Spreizstange. Fasse unter ihren Rock und was soll ich sagen, sie ist schon wieder nass.
„Oh ja, bitte. Fick mich.“ keucht sie erregt.
„Oh nein, nicht ich werde dich ficken. Wie ich weiß, sind hier im Studio heute noch 4 Termine. Ich werde dich den Sklaven zum abreagieren zur Verfügung stellen.“ „Das wagst du nicht.
Mach mich sofort los.“ keift sie. Von Erregung keine Spur mehr. Sie bewegt sich wild in ihrer Fesselung. Aber sie hat keine Chance.
„Bitte, bitte das nicht. Wie soll ich denn denen jemals wieder gegenüber treten? Bitte, ich tue auch alles was du willst. Auch putzen.“ Ihre Stimme wird weinerlich. „Das hättest du dir eher überlegen sollen.
Du bist meine Sklavin, du hast mir nicht gehorcht, du wirst bestraft. So einfach ist das.“ Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und lasse sie allein.
Ich gehe zu Lydia und erzähle ihr von meinem Tun. Sie lacht schallend.
„Du bist ganz schön raffiniert. Aber es gibt doch heute nur noch einen Termin. Und das ist meiner.“ sagt sie dann. „Wie willst du ihr 4 Ficks verpassen?“ „Oh, das wusste ich nicht.
Ich habe bei ihr geblufft, um ihr Angst zu machen. Na, dann kann ich mich ja großzügig zeigen. Ich sag ihr einfach ich habe es mir überlegt.“ „Nein, lass mal. Mein Termin ist sowieso mal wieder mit abspritzen dran.
Er kann sie ruhig ficken. Und dann kannst du dich großzügig zeigen.“ „Ok, machen wir es so. Ich gehe in den Nebenraum, gucke mir das Schauspiel an.“ „Mach nur.“
Auf dem Weg zum Nebenraum fällt mir auf, dass Lydia mir gar keine Anweisungen gegeben hat. Ja, ich wurde regelrecht gleichberechtigt behandelt.
Was hat das nur zu bedeuten? Aber egal. Ich treffe auf Emma und frage sie, ob sie mit mir mitkommen möchte. „Gleich. Muss nur noch etwas erledigen.
Geh schon mal vor.“ und weg ist sie. Im Nebenraum stelle ich mich vor die große Scheibe. Sylke versucht sich immer noch aus dem Pranger zu winden. Zwecklos, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Ich muss grinsen, als ich sehe wie sie ihren hübschen Arsch hin und her schwingt. Und noch etwas sehe ich. An ihren Oberschenkeln glitzert es verdächtig. Das kleine Luder ist geil.
Es gefällt ihr.
Lydia und ihr Gast betreten den Raum. Er ist schon nackt und krabbelt auf allen vieren an einer Leine hinter ihr her. Aber das ist nicht alles. Ich glaub es kaum.
An seinen Händen hat er Handschuhe die wie Hundepfoten geformt sind, gleiches an den Knien. In seiner Rosette steckt ein nachgemachter Hundeschwanz. Und auf seinem Gesicht ist eine Hundemaske. Ich schüttele den Kopf.
„Ja wirklich irre, was manche sich einfallen lassen.“ sagt Emmas Stimme neben mir. Ich nicke nur, werde mir gar nicht bewusst, dass ich, oder sie, genauso seltsam sind. Sie ist zu mir getreten und wir beobachten beide die Session. Man könnte meinen man ist auf einem Hundeplatz.
Stöckchen holen, bei Fuß, sitz, platz, Männchen machen. Bei allem ist sein, nicht sehr großer, prall erigierter Schwanz zu sehen. Vor allem bei Männchen machen. Nach einer guten halben Stunde ist es soweit.
Er darf Sylke besteigen. Er stellt sich hinter sie und versucht ihr seinen Schwanz in die Möse zu schieben, aber 1. ist sein Schwanz wirklich sehr kurz und 2. wackelt sie immer mit dem Po, wenn er ansetzen will.
Seine Hände kann er ja nicht zu Hilfe nehmen. Lydia zeigt Erbarmen. Sie geht zu ihm, packt seinen Schwanz und setzt ihn bei Sylke an. Aber nicht an der Möse, oh nein.
Sylke schreit auf, als er mit seinem Stößel durch ihre Rosette dringt. Aber ein Klaps von Lydia lässt sie verstummen. Er braucht keine Aufforderung mehr, wie wild rammelt er los. Sieht wirklich so aus, als ob sich Hunde begatten würden.
Lange braucht er nicht und spritzt sein Sperma in ihren Darm. Noch während er spritzt wird er an der Leine zurückgezogen, sodass die letzen Spritzer auf ihren Strümpfen landen. Die muss er noch ablecken, dann entlässt ihn Lydia. Er verlässt den Raum und Lydia stellt sich vor das Fenster, macht eine einladende Handbewegung zu Sylke.
Ich gucke Emma an. „Warum nicht?“ sage ich zu ihr. Sie nickt. Wir ziehen beide unsere Röcke aus.
Sie trägt ihren KG nicht und ich kann sehen, dass das Ganz nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist, ebenso wenig wie an mir. Unser Schwänze sind steif. Wir gehen rüber zu Sylke und ohne uns abgesprochen zu haben tritt Emma hinter sie und versenkt ihre Lanze in Sylkes Muschi. „Oh Emma.“ stöhnt sie, sie hat sie gleich erkannt.
In ihren Mund, der immer noch zu einem O geformt ist, stecke ich meinen Schwanz. „Hmpf, grmpfl.“ Ich ziehe meinen Schwanz noch mal zurück. „Und das ist Sally. Oh wie schön.
Los, macht mich fertig, ich bin geil.“ sagt sie und klappt ihren Mund auf und zu bewegt ihren Kopf um meinen Schwanz wieder einzufangen. Ich habe Erbarmen mit und gebe ihn ihr. Tief.
Emma und ich grinsen uns an.
Dann reichen wir uns die Hände und finden einen Takt. Immer wenn sie stößt ziehe ich mich zurück und umgekehrt. Wir werden schneller, noch schneller und dann spritzen wir beide unter lautem Stöhnen gleichzeitig in die dargebotenen Löcher. Als ich mich ausgespritzt habe löse ich mich von Sylke und bedeute Emma sich ihren Schwanz noch sauber lecken zu lassen.
Die nimmt das Angebot dankend an. Ich gehe in den Nebenraum, ziehe meinen rock an und kehre zu den Beiden zurück. Unter Sylkes Behandlung ist Emmas Schwanz wieder ersteift und sie fickt rücksichtslos Sylkes Rachen. Gerade als ich neben ihr stehe, füllt ihr Samen Sylkes Mund.
Ein Teil fließt ihr an den Mundwinkeln heraus und tropft zu Boden. „Muss doch meinen freien Tag nutzen.“ sagt sie. „Du hast heute frei?“ Sie nickt. „Gut, dann werde ich dir bis zum Abend meine Sklavin überlassen.
Mach mit ihr was du willst.“ Emma grinst und freut sich. Zu Sylke sage ich: „Bis 19:00h wirst du alle Wünsche von Emma erfüllen. Punkt 20:00h erwarte ich dich auf meinem Zimmer. Korsett, Strümpfe, High Heels.
Hand und Fußgelenkmanschetten. Halsband. Kniend vor dem Bett. Verstanden?“ Sylke nickt erschöpft.
Ich lasse die beiden allein und gehe noch mal zu Lydia. Es gibt einige Dinge, die mir eingefallen sind, zu besprechen. Dann will ich mich noch ein Weilchen hinlegen. Muss einfach etwas ausruhen.
Marion erzählt
Man, tut das gut mal rauszukommen.
Iris und ich schlendern von Shop zu Shop. Probieren hier Kleider an, da Dessous und wieder woanders Schuhe. Immer mehr Taschen schleppen wir mit uns herum. Auch habe ich ein paar Sachen für Hans gekauft.
Zu Hause braucht er ja auch Kleidung, die vom Institut ist ja nur geliehen. Zum Schluss schleppt mich Iris noch in einen Sexshop. Hier wollen wir unter den Lack, Leder, Gummiwaren noch ein paar Stücke für Hans und mich heraussuchen. Grundausstattung, wie es Iris nennt.
Die ganze Zeit beobachtet uns ein junger Mann. Unauffällig wie er meint.
„Hast du es auch bemerkt?“ fragt mich Iris leise, als wir gerade ein Lackkleid vom Ständer genommen haben. „Natürlich. Aber der ist doch harmlos.
Nur gucken.“ antworte ich. „Wollen wir ihm eine Show bieten?“ fragt sie noch leiser. „Bist du verrückt? Hier im Laden? Und wenn Jemand kommt?“ Aber es erregt mich doch. Unauffällig mustere ich den Mann.
Ich schätze so um die Zwanzig, schlanker Körper, kurze Haare, nettes Gesicht. „Der fällt bestimmt nicht darauf herein.“ „Wetten doch? Lass mich nur machen.“ sagt Iris und geht zu der Verkäuferin, redet kurz mit ihr, zeigt dabei auf den Mann, der im Moment nur Augen für mich hat und nichts davon mitbekommt. Die nickt und zeigt auf einen Vorhang. Iris kommt zu mir zurück.
„Spiel einfach mit.“ sagt sie aus den Mundwinkeln zu mir. Sie nimmt das Lackkleid und ein paar entsetzlich hohe Pumps, geht zu der Verkäuferin und sagt laut: „Wo können wir das denn mal anprobieren?“ „Oh, gleich hie nebenan.“ wieder zeigt sie auf die Tür. Wir gehen beide durch den Vorhang in den Raum. Es ist eine großzügig gehaltene Ankleidekabine, eine Wand verspiegelt mit einer Sitzbank und einem Sessel.
„Herrin, wenn ich ihnen helfen darf?“ säuselt sie und ich gucke sie erstaunt an, tippe mir an die Stirn. Sie unterdrückt ein Kichern. „Herrin, sie wissen doch, dass es mir große Freude macht ihnen zu dienen.“ Ein breites Grinsen bei den Worten und sie zeigt auf den Spiegel. „Hier ist es wie bei uns zu Hause.“ Endlich fällt das 10Cent Stück.
Ein durchsichtiger Spiegel. Fragend hebe ich eine Augenbraue, sie nickt nachdrücklich, beugt sich dicht an mein Ohr, flüstert: „Ist arrangiert, er kann uns aus der Nachbarkabine sehen.“ Nun gut. Wenn sie es so will. „Sei vorsichtig beim ausziehen, du Schlampe.
Nicht das du wieder etwas kaputt machst. Dann bestrafe ich dich gleich hier.“ „Nein, nein. Ich werde vorsichtig sein.“ sagt sie und zieht mir mein Oberbekleidung aus. Ich habe mich vor dem Spiegel positioniert und versuche möglichst hochmütig auszusehen.
Kurze Zeit später stehe ich nur noch im Mieder, Strümpfen und meinen Pumps vor dem Spiegel. Nun kniet sie hinter mir, zieht langsam meinen Slip herunter, küsst dabei meine Pobacken. Graziös steige ich aus dem Slip, stelle meine Beine etwas breiter. Sie greift unter meinen Hintern hindurch, legt ihre Hand auf meine Spalte, reibt leicht mit der Handfläche.
Ich werde feucht. Der Vorhang wird zur Seite geschoben. „Gnädige Frau, ich habe hier diesen Spanner erwischt. Er hat sie aus der Nachbarkabine beobachtet.
Soll ich die Polizei rufen?“ fragt mich die Verkäuferin und hat den jungen Mann am Genick gepackt. Sie kneift mir ein Auge. Der Mann macht einen unglücklichen Eindruck, er trägt nur ein Lackslip und der wird kräftig ausgebeult. „Das war doch unabsichtlich.
Bitte, keine Polizei. Ich entschuldige mich. Bitte, es wird nicht wieder vorkommen.“ stammelt er und ringt die Hände. Armer Kerl, er kann nicht wissen, dass es so geplant war.
Ja, dass er zwangsläufig spannen musste. Aber das ist es. Es macht mich an. Ich werde noch feuchter, spüre, wie sich erste Tropfen den Weg aus mir bahnen wollen.
„Moment.“ sage ich und dann zu Iris: „Das Kleid.“ Iris hilft mir in das Kleid, zieht den Vorderreißverschluss zu, küsst mich dabei.
Sie reicht mir eine Hand und ich schlüpfe in die Schuhe. Weit laufen kann ich damit nicht. Die sind mir noch zu hoch. Bestimmt 18cm.
Iris führt mich zu dem Sessel und ich setze mich hinein. Schlage die Beine übereinander. Nur die Schuhspitzen und ein Stück vom Fußgelenk ist zu sehen. „Bring ihn her.“ sage ich zu Iris.
Sie packt ihn jetzt ebenfalls im Genick und stellt ihn vor mich hin. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Auf seiner Beule unter dem Slip verweilt mein Auge ein wenig länger. Sein Brustkorb hebt und senkt sich unter hastigen Atemzügen.
„Nun?“ mehr sage ich nicht, aber ich wippe leicht mit dem Fuß. Er starrt mich verständnislos an. „Nun? Oder sollen wir die Polizei holen.“ sage ich erneut und wippe stärker.
Jetzt hat er verstanden. Er kniet sich hin, beugt seinen Kopf über meinen Fuß und haucht einen Kuss auf die Schuhspitze.
„Verzeihung.“ sagt er dabei. „Was Verzeihung? Wer soll verzeihen?“ noch mal küsst er den Schuh. „Verzeihung Herrin, ich wollte nicht spannen.“ Ah, wie ich es liebe. Nie war es mir so klar.
Inzwischen tropft mein Lustsaft aus meiner Muschi. Meine Brustwarzen sind hart. Schmerzen fast. Ich brauche Erlösung.
Und das schnell. „Kopfgeschirr.“ sage ich zu Iris, die noch vollkommen angezogen neben mir steht. Sie versteht was ich will und verlässt uns kurz, kommt gleich darauf zurück. „Wenn du tust was ich dir sage, können wir die Polizei aus dem Spiel lassen.
Ansonsten.“ Ich lasse den Satz offen, er versteht. „Ich werde tun was sie sagen.“ Ein kleiner Stups mit dem Fuß und er fügt ein „Herrin.“ an. Na geht doch.
Iris tritt hinter ihn, streift ihm das Geschirr ohne Gegenwehr über, zurrt es fest.
Ein schöner Dildo steht jetzt vor seinem Mund. 20cm lang und 4cm dick. Ganz in Schwarz. Ich erhebe mich, Iris öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meinen Hüften.
Ich setze mich wieder, schlage dabei das Kleid auseinander und spreize meine Beine. „Komm.“ Er rückt näher, es geht mir nicht schnell genug. Ich fasse in seine kurzen Haare und ziehe seinen Kopf an meinen Schoss. Die Spitze des Dildo liegt genau vor meiner Muschi.
„Iris, zeig ihm was ich will.“ Iris drückt seinen Kopf weiter gegen meinen Schoss und der Dildo dringt in mich ein. Sie bewegt seinen Kopf vor und zurück, vor und zurück, jedes Mal ein wenig weiter, bis der Dildo ganz in mir verschwunden ist. Dann lässt sie ihn los und er macht allein weiter. Ich rutsche in dem Sessel etwas tiefer, um seine Stöße besser zu genießen.
Er hat einen schönen Rhythmus gefunden und fickt mich mit dem Ding langsam aber sich zum Orgasmus. Als er dann auch noch meine Waden streichelt komme ich. Ich lege mir eine Hand auf den Mund um nicht laut zu schreien. Lasse meinem Saft freien lauf.
Zucke und krampfe. Dann stoße ich ihn weg.
Wie ein kleines Hündchen blickt er zu mir hoch. „Nicht schlecht, nicht schlecht.“ lobe ich ihn und streichele seine Wange. Jetzt ist sein Blick stolz.
„Ah, jetzt.“ Ich blicke zur Seite. Iris und die Verkäuferin liegen übereinander und lecken sich. Kommen auch gerade zum Orgasmus. Muss sie nicht vorn im Laden sein, denke ich.
Aber mir ist es egal. Ich blicke wieder zu meinem Sklaven. Sklaven? Habe ich gerade Sklaven gedacht? Ein Schauder durchfährt mich. Habe ich und es kommt mir richtig vor.
„Steh auf und Slip runter.“ befehle, ja befehle, ich ihm. Er streift den Slip ab und ein Schwanz federt mir entgegen. Ein schönes Gerät, soweit ich das beurteilen kann. Nicht so lang und dick wie Hans, aber doch ansehnlich.
Seine Eier sind dafür etwas dicker. Ich fasse an seinen Schaft, ziehe die Vorhaut zurück. Eine glutrote Eichel starrt mich einäugig an. Einen glasklaren Tropfen im kleinen Schlitz.
Er krümmt sich und stöhnt durch sein Kopfgeschirr.
Fest halte ich seinen Schwanz. Mache keine Bewegung. Lasse ihn los und gebe ihm einen leichten Klapps auf die Eier. „Wann hast du das letzte Mal gespritzt.“ „Vor 2 Tagen Herrin.“ Jetzt ist er in seiner Rolle aufgegangen.
„Möchtest du jetzt spritzen? Möchtest du erleichtert werden.“ „Oh ja bitte Herrin. Bringen sie mich zum spritzen.“ bettelt er. „Ich? Wie kommst du denn darauf? Knie dich hin. Auf alle 4re.“ Wie der Blitz ist er am Boden.
Ich winke Iris, die zugeschaut hat, zu mir. Sie löst sich von der Verkäuferin. „Melk ihn ab.“ sage ich zu ihr. Sie hockt sich neben den Jungen.
„Nicht so.“ sage ich. „Und mach sein Geschirr ab, ich will sein Gesicht sehen.“ Ich wende mich an die Verkäuferin. „Würden sie bitte ein paar Gummihandschuhe holen?“ Schnell ist sie weg und wieder da. Reicht Iris, auf die ich zeige, die Handschuhe.
Iris zieht sie an und nun packt sie den Schwanz des Mannes. Es dauert nicht lange und sein Becken zuckt und dann spritz er seinen Saft auf den Boden unter sich. Dabei stöhnt er langgezogen. Iris wichst noch ein wenig, zieht dann ihre Hand weg.
Der eine Handschuh zeigt weiße Spuren. Ich gebe ihr ein Zeichen und sie hält den Handschuh vor seinen Mund. Ohne zu zögern leckt er seinen Samen vom Handschuh. Als er damit fertig ist, säubert er auch den Boden mit seiner Zunge.
Ich brauche nichts weiter zu sagen. Danach schaut er mich wieder mit diesem Hündchenblick an. Und jetzt, überlege ich. „Du darfst dich entfernen, dir ist verziehen.“ sage ich zu ihm.
„Danke Herrin.“ erwidert er und küsst noch mal meinen Fuß steht auf und verlässt den Raum. Ich gucke Iris an und dann kichern wir los. „Du, du bist nicht dominant. Oh nein, du nicht.“ blackert sie und zeigt auf mich.
„Warte bis ich das Lydia erzählt habe.“ Wieder prustet sie los. Ich schüttele drohen die Faust. Lache aber selber dabei. Man war das aufregend.
Endlich beruhigen wir uns.
Ich ziehe mich wieder um und wir gehen zu der Verkäuferin, die gerade den Laden wieder aufschließt. Aha, darum waren wir ungestört. Sie guckt uns leicht verträumt an, sagt: „Danke für das schöne Erlebnis.“ „Keine Ursache.“ sage ich selbstbewusst.
„Das Kleid und die Handschuhe werden natürlich gekauft und außerdem das,“ ich zeige auf die Stücke, die wir schon vorher ausgesucht hatten, „auch.“ Sie packt alles ein und ich bezahle. Wir wollen gerade den laden verlassen, als der Junge aus seiner Kabine kommt. Verlegend grinsend legt er den von ihm getragenen Slip auf die Theke um ihn zu bezahlen. Mir fällt etwas ein.
„Iris, hast du die Visitenkarten dabei?“ „Natürlich.“ „Gib jedem ein. Ich glaube, hier habt ihr einen neuen Kunden und vielleicht eine neue Angestellte.“ Iris überlegt. „Du könntest Recht haben. Schaden kann es nichts.“ Sie gibt die Karten heraus und wir verlassen den Laden, gehen zum Auto und begeben uns auf den Heimweg.
Während der Fahrt sinne ich über das Erlebnis und mein Empfinden dabei nach.
Sollten alle Recht haben? Ich muss mit Hans darüber sprechen. Hans, meinem Mann und mehr? Ich freue mich darauf ihn zu sehen.
Fortsetzung folgt……….
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