Ich werde zur Sissy 6

6aDa wir getrennt gebucht werden, hier die Fortsetzung in 2 Teilen. 3 Tage haben wir Ruhe, die wir auch benötigen, um unsere geweiteten Körperöffnungen wieder auf Normalzustand zu bringen. Am Morgen des 4. Tages bekommen wir ein Paket. Als erstes ein Anschreiben als wir das Paket öffnen. „Ihr seid wieder gebucht, jeder allein. Um 12 Uhr steht ihr vor den Türen, und ihr fahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel dahin. Eure Kleidung liegt hier im Paket und sonst tragt ihr nichts,“ beiden Adressen sind auch angefügt.

Als wir uns angezogen haben trägt meine Frau ein Ledergeschirr. Dazu Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke, und schwarze High-Heels. Ein geiler Anblick. Ich trage ein rosa Negligé, das zu kurz ist, um meine Schwanzspitze zu verdecken. Weiße Halterlose und rosa High-Heels mit 10 cm Absatz. Wir beide dürfen darüber einen fast bodenlangen, dünnen Mantel tragen. So betreten wir beide getrennt die Buslinien bis zu unseren neuen Gästen, die uns gebucht haben, oder soll ich Freier sagen? Der Bus hält in einem noblen Viertel, 3 min zu Fuß und ich stehe vor der Tür des Bungalows.

Ein älterer Herr öffnet mir die Tür. „Wenn du der bist, für den ich dich halte, ziehst du deinen Mantel aus lässt ihn hinter dir fallen“. Auch wenn ich gerade einen trockenen Mund bekomme bei seiner Ansage, entledige ich mich vor seiner Tür meines Mantels. Mein Mantel liegt draußen als er mich hereinbittet. Kurz greift er mir von unten zwischen die Beine und knetet mit fester Hand meine Eier. „Ich stelle dich meiner Frau vor“ meint er nur und zieht mich an meinem Schwanz in den Wohnbereich.

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Da steht eine südamerikanisch angehauchte Schönheit. Schwarze Lockenpracht, ein langes Trägerkleid aus Satin. Allerdings ist ihr Dekolleté sehr offenherzig, ihre dunklen Brustwarzen schauen mich an. Was mich noch mehr anmacht ist der Blick nach unten. Ihr Kleid ist vorne geschlitzt bis zum Unterbauch, ihr Halbsteifer hängt im 45° Winkel vor ihr. „Begrüße meine Frau wie es sich für eine schwanzgeile Hure gehört“ ich gehe vor der Schwanzlady in die Knie und meine Hände und Lippen kümmern sich um ihren nicht gerade Kleinen.

Er wächst zur vollen Größe unter meinen Bemühungen. An meinen Haaren zieht sie mich 1min später hinter sich her. „Komm mit“ meint sie mit tiefer Stimme, ich folge ihr auf allen vieren bis in den Raum nebenan. Ein großes kreisrundes Bett, die Wände sind verspiegelt. Sie setz sich auf das Bett und lässt sich nach hinten fallen. Sie streckt mir ein bestrumpftes Bein mit einem hochhackigen Pumps entgegen. „Leck meine Schuh, und wenn du gut bist darfst du auch mehr“.

Ich knie vor ihr und halte ihr Fußgelenk in der linken und ihren Hochhackigen Schuh in der rechten. Meine Zunge leckt über die Schuhsohle, ein wenig Fellatio an der Schuhspitze und an dem metallenen Absatz. Ich darf mich mit meiner Zunge über ihr bestrumpftes Bein nach oben lecken, als ich das Strupfende erreiche steht ihr Schwanz senkrecht über mir. „Lutsch an meinen Eiern, du Sau“ was ich auch befolge. Der Herr, der mich hereingebeten hat, kniet hinter mir und knetet meine Arschbacken.

Sie nimmt ihre Beine und hält sie hoch. „Ich will deine Zunge in meinem Arschloch spüren“ Ich lecke an ihrem Hintereingang, währenddessen hat ihr Mann gleich 3 Finger in meinen Arsch (oder sollte Pussy sagen?) geschoben. Meine Zungenfertigkeit scheint ihr zu gefallen, sie atmet immer schneller. 4 Finger im Arsch. Sie stellt ihre Beine wieder rechts und links von mir auf den Boden. „Und jetzt leck meinen Schwanz und hält mir ihren Harten vor mein Maul.

Meine Zunge leckt daran, dann gleiten meine Lippen über ihre Nille und ich sauge an ihrem Ständer. Derweil hat ihr Mann seine Finger aus meinem Hintern genommen und ich fühle seine harte Eichel an meiner Rosette. Ich lutsche am Schwanz seiner Frau und er rammt mir seinen Prügel in den Arsch. Mein Pimmel schrumpft erstmal. Gnadenlos dringt er immer tiefer in mich ein. Gefühlte 22cm schaffen sich Platz in meinem Darm. Minutenlang sauge ich an dem Schwanz seiner Frau und er fickt mich immer tiefer in den Arsch.

Mein Kleiner wächst dabei wieder. Warum auch immer ? Seine Frau drückt mich von ihrem harten Schwanz und nimmt ihre Beine wieder hoch und präsentiert mir Arschloch. „Fick mich du geiles Stück“ Ihr Mann zieht seine Latte aus meinem Arsch und ich darf mich, halb stehend, halb kniend über sie beugen. An meinem Steifen zieht sie mich an ihren Hintereingang. Ich habe bis jetzt noch nie aktiv gefickt, aber ihr Mann hat schon wieder mehrere Finger in meinem Arsch und spielt mit meiner Prostata und meine Geilheit steigt.

Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander, ihr Hintereingang lädt förmlich ein und ich drücke ihr meinen Steifen in den Hintern, ein klein wenig Widerstand, dann bin ich drin. Sie zieht mich mit ihren Armen an ihre Brust, ich darf an ihren Nippeln lecken, „und jetzt kommt das Beste“ meint sie. Ihr Mann beugt sich über uns und rammt mir seinen Prügel mit einem Ruck nochmal ganz in den Arsch, ich schreie, mehr aus Lust denn aus Schmerz.

„Mach weiter, Liebling“ ermuntert sie ihren Mann. Er fickt seine Schwanzfrau durch mich hindurch. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber ich fand es geil, Ihr Mann zieht seinen Steifen aus meinem Arsch und befiehlt Platzwechsel. Seine Frau bleibt auf der Couch sitzen und ich darf mich mit dem Gesicht zu ihr über sie stellen. „Setz dich du Sau“ meint sie mit ihrer tiefen Stimme. Unter mir steht ihr Lustkolben senkrecht und ich lasse mich langsam darauf nieder bis meine Eier an ihrem Unterbauch anschlagen.

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Mein Kleiner wächst wieder zur vollen Größe und wippt auf und ab bei meinem Selbst-Einreiten. Sie zieht mich mit ihren Armen an ihre Brust, ich darf an einem ihrer Nippel lecken. „Das Beste kommt erst noch“ flüstert sie mir ins Ohr. Ihr Mann stützt sich auf der Rückenlehne rechts und links neben ihr ab. Er hat sich über uns gebeugt und sein Steifer drückt auf meinen Schließmuskel. Da ist doch besetzt denke ich nur.

Das hindert ihn nicht meine Arschbacken weit auseinander zu Ziehen. Ich bewege mich nicht und harre der Dinge, die da kommen. Sein Prügel sucht oberhalb des Schwanzes seiner Frau, der schon in mir steckt, Einlass. Mit Kraft drückt er seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch, Da ich vor ein paar Tagen von einer Frau gefistet wurde, sie Teil 5, ist es halbwegs erträglich, zwar schreie ich, aber das hält ihn nicht auf weiter zu machen.

Ich habe 2 Schwänze gleichzeitig im Arsch. Die beiden finden ihren Rhythmus in meinem Darm und ficken mich simultan. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber sie machen mich geil ohne Ende. Die beiden sind scheinbar ein Team was dieses Spiel wohl nicht zum ersten Mal spielt, denn fast gleichzeitig ergießen sie sich in mir. Als die beiden sich in mir abreagiert haben und etwas zur Ruhe gekommen sind, zieht sich ihr Mann aus mir raus und lässt sich neben seiner Frau aufs Bett fallen.

Sie schiebt mich von sich, mit meinem Steifen vor mir, fordert sie mich auf, mich gerade und breitbeig vor sie zu stellen, 30 Sekunden lang schauen mich beide nur an. Meine Männlichkeit neigt sich leicht nach unten. „du wirst dir jetzt einen runterholen, du Sau“ spricht sie mich an. So hatte ich mir den Ausklang des Abends nicht vorgestellt, aber nach der stundenlangen Behandlung meiner Körperöffnungen bin ich geil wie Nachbars Lumpi. Unter ihren Blicken knete ich mit der linken meine Eier, meine rechte poliert die Lanze und es dauert nicht lange und ich bin gleich soweit.

„Keine Flecken auf den Boden“ herrscht er mich an. Als es mir kommt halte ich meine linke vor meine pulsierende Eichel und spritze mir alles in die Hand. Nach 1min ist alles raus. „Zeig mir deine Hand“ meint sie und ich präsentiere ihr meine hohle Linke, in der mein Sperma schwimmt. „Ist ja nicht viel, Kleiner, du darfst es auflecken“. Meinen eigen Samen schlucken? Auch das mache ich vor ihren Augen, ich finde es zwar erniedrigend, aber irgendwie geil.

„Ich sagte doch keine Flecken auf den Boden“ herrscht er mich an. Ich realisiere das mir aus dem noch nicht geschlossenen Schließmuskel deren Samen tropft, ich schaue unter mich und da hat sich ein kleiner Spermasee gebildet. „Dafür bekommst du 5 Hiebe und darfst die Sauerei, die du veranstaltet hast, auch sauber lecken!“ Ich knie mich vor die milchige Lache auf den Boden und meine Zunge fängt an zu schlürfen. Er steht inzwischen seitlich hinter mir, einen dünnen Rohrstock in der Hand.

„Die ersten 3 bekommst du auf deinen Arsch!“ Ich höre ein Pfeifen und er trifft. Beim Auflecken jaule ich auf, ich habe keine Zeit mich an den Schmerz zu gewöhnen, da trifft mich schon der nächste Schlag. Mein Hintern steht in Flamen, ich bekomme ein wenig Zeit, um damit klar zu kommen und warte mit bangen Gefühlen auf den dritten. Der trifft mich ohne Vorwarnung und ich jaule wieder ein wenig. „Die letzten beide bekommst du auf deine Eier“.

Er stellt sich seitlich neben mich, mein Hintern zeigt 3 rote Striemen, darunter hängen meine Hoden und erst ein kurzes Pfeifen, dann trifft der Rohrstock mein linkes Ei und Sekunden später mein rechtes. Brüllend verfalle ich in eine Embryostellung. Irgendwann herrscht er mich an. Mach die Beine breit und zeig mir dein Gehänge!“ Ich rolle mich auf den Rücken und spreize meine Beine, meine Eier brennen immer noch wie Feuer, aber mein Kleiner richtet sich schon wieder auf.

„Dachte ich doch das du auf Schmerzen stehst“ meint er als das sieht. „werden wir berücksichtigen, wenn wir dich wieder buchen“. Auf dem Nachhauseweg bekomme ich unter meinem Mantel im Bus schon wieder eine Erektion. 6b Zwei Stunden nach mir kommt meine Frau nach Hause. Ihr Eyeliner hat Spuren auf ihren Wangen hinterlassen, sie sieht einfach nur ziemlich mitgenommen aus. Als sie Ihren Mantel an die Garderobe hängt, sehe ich ihren Körper, vorne und Hinten mit Striemen überseht.

Sie trägt einen metallenen Keuschheitsgürtel. Ich sage erstmal nichts dazu und bringe sie zu Bett. Sie erzählt mir ihre ganze Odyssee der letzten Stunden. Als ich nach der Busfahrt vor dem Einfamilienhaus stand, öffnete die Dame das Hauses mir die Tür, auf ihren High-Heels einen Kopf größer als ich, eine trägerloses hochgeschnittenes Mieder fast bis zu ihrem nackten Schambereich , brustfrei, ihre vollen Brüste fast in Augenhöheich, ich durfte noch vor der Eingangstür meinen Mantel ausziehen.

Kommt mir irgendwie bekannt vor, denke ich. Sie zieht mich an meinen Brustwarzen ins Haus. „Komm mit, und lass uns spielen“ meint sie. Sie führt mich ins Untergeschoß in das sogenannte Spielzimmer. Ihr Mann steht mitten im halbdunklen Raum, lederne Chaps, spitze Cowboystiefel und außer einem Halbsteifen, der vor ihm hängt, sonst nix. Ich darf mich vor ihn stellen berichtet meine Holde. „Du bist also die Schlampe, die wir benutzen dürfen“ meint der Mann vor mir, ich nicke nur und bekomme eine schallende Backpfeife „wie heißt das, du Nutzfleisch?“ schnauzt er mich an.

Ich antworte mit: Ja, Herr. „Dann streck deine Arme nach außen“ was ich auch tue. Er benutzt eine Fernbedienung und aus der Decke kommen rechts und links von mir 2 Seile. Er schaut mich spöttisch an, als seine Frau hinter mich tritt und meine Handgelenkmanschetten in die Karabiner am Ende der Seile einhängt. Sie legt mir auch eine Teleskop-Spreizstange zwischen meine Fußgelenke und zieht damit meine Beine immer weiter auseinander. Ihr Mann benutzt wieder seine Fernbedienung und die Seile ziehen meine Arme nach schräg oben.

Ich komme mir gekreuzigt vor. Ich berühre nur noch mit meinen Schuhspitzen den Boden, mein ganzer Körper ist gedehnt. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl. Er stellt sich mit einer Rute, kürzer, aber ähnlich wie ein Reisigbesen, hinter mich und zieht mir das Teil von rechts und links über den Rücken, schmerzhaft. Immer tiefer gehen seine Schläge. Als er meinen Hintern bearbeitet werden seine Hiebe noch fester. Nicht nur gefühlt wird mir die Haut dabei aufgerissen.

Die Hiebe stimulieren mich, es macht mich auf eine nie gekannte Weise geil. Meine ganze Rückseite brennt. Seine Frau steht mit einem diabolischen Grinsen vor mir. Erst spielen ihre Hände mit meinen Brustwarzen, immer fester, eine Hand gleitet über meinen Bauch immer tiefer, bis zwischen meine Beine, ihre Finger fühlen die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. „Liebling“ meint sie zu ihrem Gatten, der in der Zwischenzeit die Rückseite meiner Oberschenkel bearbeitet: „die Hure ist jetzt schon nass“.

Beschämend. „Es wird noch besser Schatz“ meint er und stellt seitlich neben mir in Position, in seiner Hand hält er einen dünnen Rohrstock, mehr als einen Meter lang. Sein erster Hieb auf meinen Bauch, der einen roten Striemen hinterlässt. Ich schreie aus Leibeskräften, mit jedem Schlag arbeitete er sich höher bis er meine Brüste trifft, der 1. Hieb noch unter meinen Nippel, der 2. trifft beide Nippel und ich schreie meinen Schmerz aus mir heraus.

Auf der anderen Seite von mir steht seine Frau und greift mir wieder zwischen die Beine. Die ganze Situation und der Schmerz machen mich an. Ich bin geil. „Mach weiter Schatz“ meint seine Frau, als sie ihren nassen Finger aus meiner Muschi zieht. Er prügelt immer heftiger auf meine Titten ein, sie sind rot gestriemt und gefühlt doppelt so groß. Seine Frau übernimmt den Rohrstock und schlägt weiter auf meine Vorderseite ein, Brust und Bauch.

Er stellt sich hinter mich, seine Männlichkeit steht schon eine ganze Zeit mehr waagerecht vor ihm. Er geht leicht in die Knie, zieht mein Ledergeschirr zwischen den Arschbacken zur Seite und rammt mir seinen Harten in die Muschi. Einmal und noch einmal. „Du hast recht, Schatz, die geile Sau ist nass ohne Ende“. Er zieht seinen Harten aus meiner Möse und setzt ihn an meinem Anus an. Von vorne werde ich geschlagen, von hinten soll ich in den Arsch gefickt werden? Ich bin rattenscharf und biete so gut wie keine Gegenwehr, als der Prügel in meinen Darm eindringt.

Es geilt mich auf, wehrlos den Beiden ausgeliefert zu sein. Er fickt meinen Hintern minutenlang und zieht sich dann aus mir raus. „A bisserl mehr Action hätte ich mir schon gewünscht“ meint er. „Warte Mal“ meint seine Frau und legt mir 2 Schlingen aus Kupferdraht eng um meine Brüste, die Enden hängen bis auf den Boden. Sie klemmt mir an meine Schamlippen 2 Krokodil-Klammern mit scharfen Zähnen, auch mit Kabeln versehen und sie verbindet alle Kabel mit einem Art Tensions-Gerät, schlagartig bekomme ich elektrische Schläge in die Brüste und in meine Muschi, ich zucke bei jedem Schlag.

Er rollt sich einen Gummi über sein Zepter und dringt wieder in meinen Darm ein. „Gib Gas, Schatz“ meint er als er tief in mir ist. Seine Frau grinst mich diabolisch an, als sie die Fernsteuerung für das Tens-Gerät in die Hand nimmt. Sekunden später schlagen nie gekannte Stromstöße durch meinen Körper, ich bin nur noch am Zucken in meiner wehrlosen Lage, durch den Gummi bekommt er nichts mit von dem Strom, der meinen Körper durchschüttelt, aber er fickt meinen Arsch wie ein wilder Stier.

Er zieht sich irgendwann aus meinem Hintern. „Stell den Strom bitte ab, Schatz“ meint er als er sich den Gummi abzieht. Die Stromschläge hören auf, ich hänge nur noch schlaff in meiner Kreuzigung. Sein Steifer gleitet blank in meinen Arsch, ich habe keine Kraft mehr für eine Gegenwehr „So mag ich die Stuten“ und er fickt mich nochmal einige Minuten, bis er sich irgendwann tief in meinem Darm ergießt. Als er fertig ist mit mir ist, zieht er sich aus meinem Arsch raus, aber wird nicht schlaff, er steht immer noch waagerecht vor ihm, und mein Martyrium hört noch nicht auf.

Der dünne Kupferdraht, der meine Brüste abschnürt, hat meine Titten, obwohl schon gezeichnet vom Rohrstock, immer röter werden lassen. Seine Frau stellt sich vor mich und schlägt mir mit Kraft auf meine abgebundenen Titten. „Willst du nichtsnutzige Schlampe, dass ich aufhöre, oder willst du einen Abgang?“ Bitte weitermachen höre ich mich selbst sagen. „Wie du willst“ meint sie und zieht sich Latexhandschuhe an, der Strom wird wieder angestellt und durchzuckt meinen Körper. Sie knetet mein malträtiertes Brustfleisch hart, ich schreie meine Schmerzen und meine Lust aus mir heraus, ich bin nur noch geil ohne Ende.

Eine Hand zieht meine linke Brustwarze immer weiter nach oben, ihre andere schiebt mir von unten erst 3, dann 4 Finger zwischen die Krokoklemmen in meine Muschi. Dann nimmt sie den Daumen hinzu und drückt mir ihre ganze ausgestreckte Hand in die Möse. Er hat sich wieder ein Verhüterli übergestülpt und rammt mir seinen Prügel nochmal in den Arsch. Ich bin ausgefüllt, ich fühle mich beinahe wie schwanger. Beide spüren, wie die Stromstöße meinen Körper durchzucken.

Und mich durchflutet eine heiße Welle, noch eine und noch eine, ich bekomme einen ein Orgasmus, den ich so noch nicht erlebt habe, bestimmt eine halbe Minute lang. Mir werden die Kupferdrähte vom meinen Titten genommen und auch die Klemmen von meinen Schamlippen, als das Blut wieder zu zirkulieren beginnt wird es nochmal schmerzhaft. Dann legt mir die Frau dieses Teil an, sie deutet auf den Keuschheitsgürtel, und sie fordert mich auf zu ihnen zu kommen, wenn ich wieder einen Orgasmus bekommen wolle.

Auch wenn ich handwerklich nicht ungeschickt bin, ich bekomme das Teil am nächsten Tag nicht auf, meine Frau wird ungeduldig. „Mach schon, wenn du mich nochmal ficken willst!“ Aber es geht nicht. „Also muss ich nochmal zu dem sadistischen Paar“ meint sie 3 Tage später zu mir. Außer ihrem Keuschheitsgürtel und ihren High-Heels trägt sie nichts, ihre Brustwarzen stehen 1cm vor ihren Brüsten, ich sehe sie ist geil als sie ihren Mantel überstreift und geht.

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