Hilfe in der Not

Mist! Da lag ich nun…Na ja…OP überstanden, viel Gips, Metall an den Knochen und, was das schlimmste ist: Mein Moped ist reparaturbedürftig!​Die schöne alte BMW R 100 GS aus 1991 hatte ich gut unter der Leitplanke geparkt. Hätte ich doch bloß den Rollsplitt eher gesehen. Aber so ist es nun mal. Ich war abgelenkt gewesen. Die Muschi von Petra ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Vor ein paar Tagen hatte ich sie klar gemacht.

Kannte nur ihren Vornamen… Keine Telefonnummer nichts, wie ich sie wieder finden könnte aber sie hatte gesagt, sie käme am Wochenende wieder in die Stadt, um ihrer Freundin beim Umzug zu helfen. Namen der Freundin hatte ich natürlich auch nicht…Nun lag ich also hier, konnte nichts tun, um sie um zu buchen… Alles Mist… Ich muss wohl nicht deutlicher werden. Nun merkte ich, dass meine Blase dringend entleert werden musste. Das konnte ja was werden.

Ich konnte mich nicht rühren, ein Arm im Gips und der andere so verbunden, dass ich nicht an den Schniedel kam. Man hatte mir nur die einen Klingelknopf so hingelegt, dass ich im Notfall noch mal Hilfe rufen konnte. Nun ja, volle Blase ist ein Notfall. Ich parkte also auf dem Knopf, in der Hoffnung, dass irgendeine Fee an rauscht. Die Tür öffnete sich (ich musste nicht so lange warten, weil ich ja im Einzelzimmer und privat lag) und ich dachte, ich bin im Himmel: Ein Engel erschien, super Erscheinung, Strahlen im Gesicht und dann wurde es noch spannender: Brüste… Ich sage Euch, die waren zum niederknien.

Hilfe in der Not

Als der Engel sich zum Knopf der Leuchte drehte, sah ich ein Nichts von einem Stringtanga. Ihre beiden Halbkugeln achtern waren zum Kneten wie geschaffen. Mein kleiner Soldat erwies seine Reverenz und stand augenblicklich gerade. Gut, dass der nichts abbekommen hatte. Der Harndrang verschwand. Wer denkt auch ans Pinkeln, wenn so eine scharfe Braut in Sichtweite ist. Die Dame stellte sich mir vor: „Hi, ich bin Schwester Sylvie und für Dein Wohl zuständig. Wenn also was drückt… Ich bin für Dich da.

„“Ich muss eigentlich pinkeln, aber Du siehst so scharf aus, da hat er was anderes vor. “ Ich nickte mit dem Kopf in Richtung meines Schoßes. „Dann wollen wir mal schauen, wie wir Euch helfen können. “ mit einem Ruck entfernte sie die Decke. „Oh, ist ja noch alles im OP-Höschen verpackt. Da muss ich erst einmal den Kleinen befreien. “ sprach es und holte aus den Tiefen der Kitteltasche eine Schere hervor. „Keine Angst! Ich schneide nichts ab… Bisher sind noch keine Beschwerden gekommen.

“ meinte sie und schnitt die Hose auf. Mein Pint sprang sofort ins Freie und versuchte einem Funkturm Konkurrenz zu machen. Sylvie beugte sich so vor, dass ich einen ungehinderten Blick auf die wohl rundesten Brüste zu genießen, die das Universum bereit hält. Wunderschön glatte Haut, Warzenhöfe, die beim Schützenfest auf 100 Meter getroffen worden wären und die Nippel… Ich musste mir unwillkürlich über die Lippen lecken. An denen Saugen und dann sterben…“Na, da freut sich aber jemand über die Freiheit.

“ liebevoll tätschelte sie das Köpfchen meines Penis und streifte etwas die Vorhaut zurück. Aus dem Kittel holte sie eine Sprayflasche mit Desinfektionsmittel und sprühte das Glied ein. „Wir wollen ja nicht, dass sich da Krankenhauskeime einnisten. Mit einem Tupfer, die ja überall bereit lagen, rieb sie die Eichel trocken… Das war ein Gefühl!!! Irre. Gut, meine Nille brannte etwas… Aber ich hätte sofort abspritzen können. Klein Jonny wippte im Takt seiner Geilheit. Mit gekonnten Handgriffen umfasste Sylvie meine Stange und begann mit langsamen, ausholenden Bewegungen zu stimulieren.

Oh, tat das gut… Vergessen waren die Schmerzen und der Ärger über den Schrott, den ich fabriziert hatte. Etwas Nektar trat aus der Spitze aus, was Sylvie natürlich sofort bemerkte. Mit dem Daumen nahm sie den Tropfen auf und verrieb ihn auf der Eichel, was zu weiterer Produktion führte. Ich konnte gerade noch sehen, wie Sylvie sich über die Lippen leckte. Dann beugte sie sich schon herunter und stülpte ihren Mund über meine Eichel.

Ihre Lippen waren so weich, dass ich das Gefühl hatte, in einen weiblichen Schoß einzudringen. Nun stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Mit ruhigen, fast genießenden Bewegungen lutschte sie auf und ab an meinem Ständer. Durch das Beugen über meinen Schwanz war Sylvie näher ans Bett gekommen und ich spürte an meiner Hand, die immer noch den Klingelknopf hielt, ihre Scham. Ich ließ die Klingel fallen und wühlte mich durch die Knopfleiste des Kittels.

Durch das vordere kleine Dreieck des Tangas konnte ich ihre Muschi ertasten. Sofort stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und ich hatte – nachdem ich den Stoff zur Seite schob – freien Zugang zu ihrem Schatzkästchen. Mit dem Zeigefinger konnte ich gut zwischen den Schamlippen hin und her fahren. Es schien ihr zu gefallen… und zwar sehr! In Sekundenschnelle war meine Hand geflutet. Trotz vollem Mund stöhnte Sylvie guttural. Ich liebe dieses Gefühl, eine Frau an Ihrer Muschi zu streicheln und der Körper antwortet auf meine Zudringlichkeit mit der Produktion von reichlich Nektar.

Nun merkte ich auch ihre Zunge an meinem Bändchen. Herrlich, wie sie fantasievoll damit spielte. Ich konnte nicht anders: Ich stellte nun meinen Daumen auf. Dankbar nahm sie diesen in ihre Scheide auf. Der Zeigefinger rieb auf ihrem Damm und den Schamlippen und der Daumen steckte tief in der Scheide…Offensichtlich hatte Sylvia es auch nötig. Sie entrückte etwas und bediente sich an meiner Hand wie an einem Dildo. Ihr Becken fickte meine Hand wie nicht von dieser Welt.

Hilfe in der Not

Das Blasen unterbrach sie zu keiner Sekunde. Dann kam sie. Ich merkte es, weil meine Hand eingeklemmt wurde, als wenn sie in einem Schraubstock gefesselt würde. Sie stöhnte auf meinen Schwanz und ich konnte mich auch nicht mehr zurück halten und spritzte in ihren Mund meinen Zeugungshonig. Eifrig schluckte sie alles und als Meisterin ihres Faches liefen auch nur zwei dünne Fäden aus den Mundwinkeln. Der Rest blieb bei ihr, in ihr. „Das ist es, was meinen Beruf so attraktiv macht!“ grinste sie mich an und säuberte sich die Mundwinkel.

Meine Blase meldete sich wieder zu Wort. „Ich muss mal, dringend!“ meinte ich und sie schob eine Pfanne unter und bog den nun erschlafften Schwanz hinein. Tat das gut…! Anfangs langsam, dann immer schneller entleerte sich die Blase. Sylvia molk die letzten Tropfen mit solcher Hingabe aus dem Pint, dass der sich schon wieder aufrichtete. „Na, mein Kleiner… Noch nicht genug?“ grinste Sylvia… Dann wollen wir mal sehen, was wir da noch tun können.

Mit diesen Worten formte sie ihre Hand zur Vagina und umschloss ihn komplett. Dann fing sie an zu wichsen, wie ich es nicht besser hätte machen können. Meine Hand hob ich und schob sie in den Kittel und konnte so gerade die nahe Brust streicheln und kneten, an ihren Nippeln zupfen. Sie bewegte ihre frei Hand zum Schoß und massierte ihr Perle. Wahnsinn, mit welcher Virtuosität sie alles unter einen Hut bekam: Sie blieb passend für mich stehen, wichste ihre Perle und gleichzeitig meinen Pint.

Die Brustwarzen waren hart, als wenn sie den Kittel durchbohren wollten. Diesmal dauerte es etwas länger doch dann sangen wir im Duett das Lied der Leidenschaft: Wir kamen beide nahezu gleichzeitig. Sie konnte es nicht lassen und gab meinem nun schnell schlaff werdenden Schwanz noch einen zärtlichen Kuss. Mit etwas Zellstoff reinigte mich Sylvia und meinte: „Ich hoffe, es geht Dir nun besser. Heute Abend komme ich noch einmal vorbei, um nach Dir zu schauen.

Sprach es, griff sich unter den Kittel um Brüste und Tanga zu richten, schaltete das Ruflicht wieder aus und entschwand.


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