Tamara
Veröffentlicht am 19.04.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 54 Sekunden
Ich war gerade 19 geworden und war dabei mein Abi zu machen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie langweilig und nervend diese Zeit war. Lernen, lernen, lernen…
Um mir nicht das Geschwätz meiner Eltern anhören zu müssen, ging ich zum Lernen immer in einen nahegelegenen Park. Nicht nur das es dort sehr schön war wenn die Sonne schien, nein, es liefen auch immer ein paar sehr anreizende weibliche Geschöpfe in der Gegend herum – das war die richtige Atmosphäre.
Ich packte meinen Rucksack mit Chips, Bier und ein paar Büchern voll und zog ab.
Im Park angekommen, suchte ich mir einen etwas schattigen Platz unter ein paar Bäumen aus – dabei achtete ich aber auch darauf, dass ich eine gute Sicht auf die große Wiese hatte. Buch auf, Bier auf, Chips auf – und die Lernerei konnte beginnen. Ich war ganz in meine “interessante“ Lektüre vertieft, als ich auf einmal eine sanfte Stimme hörte, die “Hallo, Du!“ sagte. Ich dachte zu träumen, denn diese Stimme beinhaltete Sanftheit und Erotik zugleich unddas so stark, dass ich mich gar nicht traute, zu schauen, wem denn diese Stimme gehöre.
“Darf ich mich hier hinlegen? Es ist so schön schattig hier!“ Ich blickte auf, und mein Herz begann wie wild zu pochen.
Vor mir stand ein Mädchen, dass etwa 20 Jahre alt sein mochte. Sie war recht groß, hatte lange braune Haare, und unter ihrem Body vermutete ich die schönsten Brüste, die man sich vorstellen kann. Ihre Beine waren lang und glatt und unter ihren kurzen Rock war mir leider kein Einblick vergönnt.
“Jjjaja“, stotterte ich und versuchte Fassung zu gewinnen.
“Danke“, sagte sie lächelnd und breitete ein großes Tuch neben mir aus, auf das sie sich dann legte. Jetzt erst konnte ich ihren Körper richtig begutachten …
ich war hin und weg … dachte nicht im Geringsten mehr an’s Lernen und fragte mich, wie ich sie etwas fragen könnte. Doch sie nahm mir dieses Problem ab: “Hier ist es schön, nicht wahr?““Ja, und wie“, sagte ich und wollte mir im nächsten Moment gleich eins reinschlagen, dass ich nicht noch etwas Dümmeres gefunden habe, als ’Ja, und wie’.
Sie lächelte, legte sich hin und schlief ein. Ich hätte gewünscht, mir selbst in den Arsch treten zu können..
.verzweifelt hämmerte ich mit meinem Kopf auf den Boden riss ein paar Grasbüschel aus.
Nach einer Stunde vollster Selbstverwünschungen wachte das Geschöpf neben mir auf. Sie streckte sich, setzte sich breitbeinig hin, knöpfte zwischen ihren Schenkeln den Body auf und streifte ihn ab. Meine Augen begannen in diesem Moment zu vibrieren, denn was ich da sah, wollte ich nicht glauben. Ihre Brüste waren groß und straff, die Nippel waren hart und hatten eine schöne Farbe.
Sie fuhr sich mit den Händen vom Bauch hoch zu ihren Brüsten und knetete sie ein paar Mal sanft durch und spielte mit ihren Brustwarzen.
Leise konnte ich ein Seufzen erahnen. Sie drehte sich zu mir um und sah mit Sicherheit in das dümmlich aussehendste Gesicht der Welt. “Gefällt Dir mein Körper?“, fragte sie. Ich konnte nach einer kurzen Schocksekunde nur nicken.
Daraufhin legte sie sich auf den Rücken und begann mit der einen Hand ihre Brüste zu reiben und mit der anderen ihre rasierte Muschi zu bearbeiten.
Das Stöhnen wurde immer lauter und ich glaubte, dass ich reif für die Klapsmühle wäre.
“Ich brauche Unterstützung.. .wie heißt Du? Ich heiße Tamara.“, hörte ich auf einmal diese Stimme sagen.
Oh Gott, wie hieß ich denn nur? Ich kam wahrhaftig nicht auf meinen Namen…‘Thorsten“, antwortete mein inneres Ich. “Thorsten“, bestätige mein Gehirn und ich antwortete.
“Komm her und leck meine Nippel“, stöhnte Tamara. Ich kroch zu ihr rüber und begann sie zu küssen und zu lecken.
Sie stöhnte immer mehr und auf einmal fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Sie begann mich auszuziehen. Das war auch dringend nötig, denn sonst hätte mein harter Schwanz die Hose gesprengt.
Ihre Hände begannen mich, meinen Schwanz und meine Eier zu bearbeiten. Ich wurde ganz wild und begann ihre Muschi zu lecken.
Sie triefte nur so von ihrem Saft, und Tamara stöhnte noch heftiger und lauter. Auf einmal waren wir in der 69, und Tamaras Zunge bearbeite mein Ding, dass mir Hören und Sehen verging.
“Fick mich!“, hörte ich Tamara. Ich legte mich auf sie und schob ihr mein Ding zwischen die Beine. Sie stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang.
Ich begann sie zu stoßen – sie legte die Beine um meine Hüften und verstärkte meine Bewegungen. Ich musste eine Pause machen und ging raus. Sie legte sich auf die Seite und ich schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre glitschige Spalte. Ich stieß heftig zu und sie stöhnte und schrie: “Thorsten, ich komme, stoß zu, fick mich, fick schneller, fick mein geiles Loch!“ Ihr ganzer Körper erzitterte und zuckte, als sie schreiend kam.
“Jetzt mach ich’s Dir“, sagte Tamara und setzte sich auf mich.
Ihre Hüften kreisten so unglaublich, dass ich es nicht für möglich hielt. Sie ritt mich so wahnsinnig, dass ich es nicht beschreiben kann.
“Mir kommt’s“, stöhnte ich. Sie glitt von mir herunter und besorgte es mir mit dem Mund. “Aaaahhhhh“, schrie ich und schoss meine ganze Ladung in ihren Mund.
Sie leckte den weißen Saft von meinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Eine Weile lagen wir uns noch in den Armen und zogen uns dann wieder an.
Jeder ging seine Wege – ich habe sie nie wieder gesehen!
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