Das magische Tor 4

Als das kleine Mädchen in seinen Händen schlaff wurde und nicht mehrstrampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zurück. Niemandverfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er bliebkurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihmvom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst würde er dasnicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich süße Mädchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eineDecke.

Nun nahm er sie aber lieber mit nach vorne. *-*Es dauerte eine halbe Stunde bis Tim vermisst wurde. Nach einerhektischen Suche fand man seinen Ohrring. Und der Fahrer war auch weg,bevor er seine Arbeit beendet hatte. Es folgten viele Telefonanrufe. *-*Sandra konnte es nicht glauben. Tim war entführt worden. Sie war inTränen aufgelöst und machte sich riesige Vorwürfe. Warum hatten siedas nur gemacht? Aber eigentlich sollte Tim nie Köder sein, nurbeobachten. Das hatte ihr ein großes Gefühl der Sicherheit gegeben.

Etwas Verdächtiges hätte er im Gegensatz zu den anderen Kindernbemerkt. Und nun war er in Gefahr. Als Sandra sich ausmalte was Timgerade geschah brach sie erneut in Tränen aus. Würde sie ihn jeWiedersehen?Aber jetzt galt es ein anderes Problem zu lösen. Die Polizei würdebald auftauchen. Bei ihr und Petra, ihrer Schwester, der vorgeblichenMutter von Tim. Sie würden nicht schlecht staunen das gesuchte Mädchendort vorzufinden. Sandra setzte sich in ihr Auto und fuhr so schnellwie möglich zu ihrer Schwester.

Das magische Tor 4

Die war schnell besorgt als ihre total aufgelöste Schwester vor derTür stand. Sie setzten sich. Sandra war völlig hysterisch. „Wo ist Svenja?““Bei ihrer Oma, warum?““Gott sei Dank, dann ist es erst einmal kein Problem. Wann kommt siezurück?““Sie ist das ganze Wochenende dort. Michael und ich wollten kurzwegfahren. „“Gut. Wir dürfen nicht vergessen sie nachher anzurufen. Ich fürchte,aus euerer Reise wird nichts. „Und dann erzählte sie. Petra wollte es nicht glauben. „Also, sag mir, ob ich das richtig verstanden habe.

Du hast einen neuenNachbar, in den du dich total verliebt hast. Und der ist jetzt einkleines Mädchen, das so aussieht wie meine Tochter. Und ist vorhinentführt worden. Richtig soweit?““Ja““Ich glaube, du hast die falschen Pillen genommen. Du spinnst. Duglaubst doch nicht, dass ich das glaube?“Wortlos öffnete Sandra ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dannzog sie ihren Slip nach unten. Fassungslos starrte Petra auf den Peniszwischen Sandras Beinen. Ungläubig berührte sie ihn, worauf er sichein wenig versteifte.

Ganz zweifellos echt. Sandra zog sich wieder an,Petra musste sich erst einmal setzen. Sandra auch, denn sie mussteverdauen, dass Petras Berührung sie ein wenig erregt hatte. Aberschnell gewann die Sorge um Tim die Oberhand. *-*Ein Dröhnen weckte Tim auf. Langsam kam er wieder zu sich. Das Gesichttat ihm weh. Er wollte dorthin fassen, aber es ging nicht. Dann sah erdass seine Handgelenke mit Klebeband umwickelt waren. Seine Beineauch. Der Mann im Fahrersitz bemerkte, dass er aufgewacht war.

„Kein Wort, sonst klebe ich dir den Mund zu. Das willst du dochnicht?“Mit Tränen in den Augen schüttelte ich den Kopf. Ich hatte so vielAngst wie noch nie. Ich konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein. Wir waren auf derStraße in die Stadt. Da er nicht glaubte ich könnte die Gegenderkennen oder gar Schilder lesen hatte er mir die Augen nichtverbunden. Sein erster Fehler. Ich fragte mich was der Sinn hinter meiner Entführung war. Mein Fahrerwar kein Sexverbrecher, da war ich mir sicher.

Doch warum dann ging erdieses Risiko ein? Vorläufig schien mein Leben nicht in Gefahr zusein. Ich beruhigte mich. Wir fuhren in ein altes, herunter gekommenes Industriegebiet. Ichkannte die Gegend. Wir hielten vor einem Gebäude, dass ein Schildeiner Werbefilmfirma trug. In dieser Gegend und in diesem Haus konntees mit den Werbefilmen nicht weit her sein. Ich wurde in ein kleines schmuddeliges Zimmer mit zwei Bettengetragen. Ein kleiner Junge saß auf einem Bett und schaute ängstlichauf.

Ich wurde auf das andere Bett abgeladen, dann schloss sich dieTür und wir waren alleine. Ich schaute den Jungen an. Anscheinend hatte ich mich geirrt, und eswar ein Mädchen, denn er trug ein Kleid. „Ich bin Svenja, wer bist du?““Stefan. Aber du musst mich Stefanie nennen. „“Warum?““Die Leute zwingen mich Mädchenkleidung zu tragen. Wohl damit ichnicht abhaue. Und es gibt Prügel, wenn ich auf einen anderen Namen alsStefanie höre. Deshalb rufe mich nur Stefanie.

„Während er das Klebeband an meinen Armen abpulte erzählte er seineGeschichte. Er war seit einer Woche hier. Es gab noch mehr Kinderhier, alle entführt. Viele waren aus dem Osten, von Russlanddeutschenetwa. Bis jetzt war noch nicht klar was sie hier sollten. Aber Stefanhatte einen Verdacht: Kinder Sexfilme. „Du klingst nicht wie ein kleiner Junge. „“Merkwürdige Bemerkung von einem kleinen Mädchen. Du scheinst auchnicht das zu sein, was du vorgibst. Wie alt schätzt du mich?““Sechs, vielleicht sieben?““Zwölf.

Ich bin sehr klein für mein Alter. Dürfte an den Genen liegen,meine Eltern sind auch beide sehr klein gewesen. Aber das weiß hierniemand. Ich hoffe, dass sie deswegen einen Fehler machen und ichabhauen kann. Also verrate mich nicht!““Bestimmt nicht. Ich bin auch älter als ich aussehe. Zusammen werdenwir schon etwas erreichen können. “ Ich war mir da ziemlich sicher miteinem Blick auf den Beutel, den ich immer noch um den Hals trug. Erschaute mich zweifelnd an und war sich wohl nicht so sicher, ob ichnicht eher ein Hindernis wäre.

Das magische Tor 4

In dem Beutel war ein kleines Fläschchen das wie Parfum für Kinderaussah. Ich hoffte, dass ich die Bilder des Tores richtig verstandenhatte. Jeder, der den Sprühnebel einatmete, würde machen was ichsagte. Ein paar Stunden jedenfalls. Damit sollte ich problemlosentkommen können. Aber erst musste ich heraus bekommen, wie viel Leutehier waren. Es nützte nichts wenn ich alle außer einem erwischte undder mich dann erwischte. Mir war klar das meine Situation ernst war. Der Tag verstrich ereignislos.

Zweimal wurde Essen gebracht, ansonstenwaren wir allein. Nach dem zweiten Essen wurde ich müde. Ich zog michbis auf die Unterwäsche aus und legte mich schlafen. *-*Am nächsten Tag zeigt sich dass Stefan Recht hatte. Wir wurden ineinen anderen Raum gebracht und dort neu angezogen. Übertrieben aufniedlich getrimmte Kleidchen für uns beide. Stefan bekam eine Perücke,damit war er von einem Mädchen nicht mehr zu unterscheiden. Dann ging die Filmerei los. Es herrschte ein sehr rauer Ton.

Wenn wiretwas nicht richtig machten gab es sofort Schläge. Ich war bald wiederin Tränen. Aber es wurde anscheinend noch nicht gedreht, wir solltenwohl erst gefügig gemacht werden. Ich muss gestehen, ich hatte Angst. Ich hatte in der ganzen Zeit, seitdem ich ein kleines Mädchen war, meine Genitalien nicht berührt. Natürlich nach dem Pinkeln gewischt und auch gewaschen, aber sonstnicht. Kleine Kinder waren tabu, und da schloss ich mich selbst ein. Aber nicht für diese Leute.

Und das machte mir Angst. Ein wenigirrational vielleicht, denn ich hatte mit einer Vagina schon Sexgehabt. Vielleicht auch nicht, weil ich mich jetzt mitschuldig fühlenwürde wenn einem Kind etwas geschah. Auch wenn mir rational klar war,dass ich das gar nicht beeinflussen konnte. Trotzdem, die Angst blieb. Es waren anscheinend vier Leute. Der Kameramann und ein weiterer Mannsprachen gutes Deutsch, die beiden anderen nur gebrochen. Die schienengeistlose Helfer zu sein. Der Chef war der andere Mann.

Nach dem Essen ging es dann richtig los. Zuerst musste Stefan michzärtlich streicheln und küssen. Dann fielen Stück für Stück dieKleider, bis wir nackt waren. Stefan sollte mir zwischen den Beinenlecken, er weigerte sich „Das ist eklig!“Die Männer wussten wie sie Schmerzen ohne Spuren zufügen konnten. Baldwar Stefan überzeigt. Er musste mir etwas Honig auf die Vagina tropfenund auflecken. Was taten diese Leute nur kleinen Kindern an! Micherfasste kalte Wut. Das musste gestoppt werden.

Diesen Leuten würdeich das Handwerk legen. Aber an die eigentlich Schuldigen kam ichnicht heran. Die, die diese Filme kauften. Ohne einen Markt würde dashier nicht geschehen. Ich war froh als der Tag vorbei war. Stefan war sehr gedrückt, eshatte ihn ziemlich mitgenommen. Als wir auf unser Zimmer gebrachtwurden war der Schreck groß: Alle meine Sachen waren weg. Auch derkleine Flakon. *-*Sandra, Petra und Michael saßen zusammen. Seit der Entführung waren 24Stunden um. Sie konnten nichts machen außer Warten.

Die Untätigkeitwar schrecklich. Tim war spurlos verschwunden. Man hatte den Lieferwagen auf einemParkplatz gefunden, nun war die Spurensicherung an der Arbeit. *-*Der nächste Tag war schrecklich. Letztlich lief immer alles nach demgleichen Muster: Stefan war wie ein Mädchen angezogen, und ich'entdeckte‘ sein Geheimnis. Immer wenn möglich suchte ich nach demFlakon. So langsam stieg Panik in mir auf. Wie lange würde ich dasmitmachen müssen? Und dann war alles viel einfacher als befürchtet. Als ich abends noch einmal auf die Toilette musste stand im Bad derFlakon.

Einfach so. Aber eigentlich logisch: Niemand hatte erkannt, umwas es ging. Und das Bad war der logische Aufbewahrungsort. DieseNacht schlief ich deutlich besser. Während des nächsten Vormittags ergab sich keine Gelegenheit denFlakon anzuwenden. Ich wurde wie eine l****a geschminkt, und bekameinen Lack-Minirock und Netzstrümpfe. Sogar Pumps hatten sie. Wo gabes die in so einer kleinen Größe zu kaufen?In der Mittagpause hatte ich meine Chance. Wir waren wieder aufunserem Zimmer. Ich steckte mir den Flakon, den ich versteckt hatte,in den Slip.

Niemand hatte etwas bemerkt. Ich musste die Männer einen nach dem anderen erwischen. Wenn eineretwas zu schnell bemerkte, dann könnte es schief gehen. Es musstealles sofort klappen. Nahm man mir das Fläschchen ab, war allesverloren. Einer der beiden Helfer kam um uns abzuholen. Ich stand hinter der Türbereit und sprühte ihm eine Ladung ins Gesicht. Seine Augen wurdenausdruckslos, und er bewegte sich nicht mehr. Bis jetzt war ich sehrnervös gewesen. Wer konnte schon wissen, ob es wirklich klappen würde?“Setze dich auf das Bett und bleibe dort sitzen.

“ Er gehorchte. Stefanstaunte. „Stefan, du bist meine Rückendeckung. Warne mich, wenn duetwas Verdächtiges siehst. „Kurz darauf setzte ich den zweiten Helfer außer Gefecht. DerKameramann und der Chef saßen zusammen an einem Tisch und aßen. Mist. Zwei auf einmal war viel zu gefährlich. Ich war wieder sehr nervös, und die Zeit verstrich quälend langsam. Ich hatte die Pumps ausgezogen, aber die Netzstrümpfe waren sehrrutschig auf dem glatten Boden. Stefan ging es nicht besser. Er wargenauso gekleidet und geschminkt wie ich.

Ich fragte mich wie er sichals Junge in diesen Sachen fühlte. Wieso dachte ich das? Ich war dochselber ein Mann! Es wurde dringend Zeit, dass ich wieder ich selbstwar. Ich identifizierte mich nach den Wochen viel zu sehr mit meinerRolle, ich dachte schon wie ein Mädchen. Endlich ging der Kameramann Richtung Toilette. Vorsichtig schlich ichmich an den Chef und verpasste ihm einen Sprühnebel. Nur noch einer. Den passte ich ab als er die Toilette verlassen wollte.

Geschafft. Jetzt konnte nicht mehr viel schief gehen. Ich befahl dreien der Männer sich hinten in einen Lieferwagen zusetzen, der Vierte musste fahren. Stefan und ich nahmen auf demBeifahrersitz platz. Wir hatten wieder die Pumps an, da unsere anderenSchuhe nicht zu finden waren. Stefan hatte sichtlich Schwierigkeitenauf dem unebenen Boden im Freien. Die Fahrt so nah wie möglich an das Tor dauerte nicht lange. Dann ginges wortlos durch den Wald. Mit den Pumps konnten wir auf dem weichenBoden schlecht laufen, also befahl ich zwei Männern uns zu tragen.

Sokamen wir schnell bei dem Tor an. Ich befahl den vier Männern durch das Tor zu gehen. Stefan stauntenicht schlecht als auf der anderen Seite vier Mädchen herauskamen. Soum die neun, zehn Jahre alt, mit asiatischen Gesichtszügen und knappbekleidet. Sie hatten nicht mehr die starren Augen der Männer, wirktenaber völlig orientierungslos. Ungläubig schauten sie sich an. Danngingen sie wie auf einen unhörbaren Befehl wieder durch das Tor, ohneauf der anderen Seite aufzutauchen. Wo sie wohl auftauchen würden?Vermutlich wird es ihnen nicht gefallen, selbst wenn sie nicht ineinem Bordell landen würden.

Stefan und ich gingen auf dem kürzesten Weg zur nächsten Straße. Unterwegs erklärte ich ihm was es mit dem Tor auf sich hatte. „Du hastdie Chance, deinen größten Wunsch erfüllt zu bekommen. Das Tor kanndich verändern, zum Beispiel größer machen. Überlege dir gut was duwillst. Du hast ein paar Tage Zeit, bis der zu erwartende Trubelvorbei ist. Ich hole dich dann ab. Klar?“Er nickte. Was er sich wohl wünschen würde? Wir brauchten nicht langezu warten bis jemand anhielt.

Zwei kleine l****as in knappen Röckenmit Netzstrümpfen und grellem Makeup werden nicht übersehen. *-*Wir wurden zur Polizei gebracht. Ich war dankbar für das starkeMakeup, später würde uns niemand mehr erkennen. Die echte Svenjasollte nicht unter dieser Geschichte leiden. Die Polizei fand denLieferwagen auf dem Parkplatz, wo uns angeblich die Flucht gelungenwar. Durch meine Beschreibung wurde auch das ‚Filmstudio‘ gefunden,und die anderen Kinder wurden befreit. Die Täter wurden natürlich niegefunden, aber einige Hintermänner auf Grund der gefundenen Beweisedingfest gemacht.

Tagelang war es das Topthema in den Medien. Das Wiedersehen mit Sandra war unglaublich Emotional. Wir weinten undlachten, und lachten und weinten. Diese Nacht schlief ich nicht imKinderzimmer, sondern dicht an Sandra gekuschelt in ihrem Bett. Es warkeinerlei Erotik dabei, ich suchte die Nähe einer vertrauten Person,bei der ich sicher war. Die kindlichen Emotionen waren viel zu starkals dass ich dagegen angekommen wäre. Von dem ganzen Medienzirkus bekam ich nicht viel mit. Die Polizeischützte unsere Identität, und ich blieb mit meinen ‚Geschwistern‘ imHaus.

Einige Tage später hatte sich alles etwas beruhigt. Es war Zeit,dass ich wieder ein Erwachsener würde. Stefan war nicht einfach zu finden. Schließlich ließ sich ein Polizistüberreden, dass ich, das kleine Mädchen, Stefan unbedingt wieder sehenwollte. Keiner kann dem Charme und den Tränen eines süßen Mädchenswiderstehen. *-*Stefan stand am Tor des Waisenhauses, als ob er uns erwartet hätte. Erwollte nur weg. Wir nahmen ihn einfach mit, ohne uns um Formalitätenzu kümmern, und fuhren zu Sandra zurück.

Stefan würde durch das Torgehen und anders aussehen, somit würden Nachforschungen im Sandeverlaufen. Stefan taute schnell auf als er Sandras Töchter kennen lernte. Esmachte ihm überhaupt nichts aus dass sie weniger als halb so altwaren. Nun, um ehrlich zu sein, ich hatte auch schon mit ihnengespielt, und das bevor ich selbst zum kleinen Mädchen wurde. Das gab Sandra und mir etwas Zeit miteinander zu reden. „Unglaublich, dass Stefan schon zwölf ist. Er sieht so jung aus.

Undbenimmt sich auch so. „“Ja, es ist kaum zu glauben, wie klein er ist. Und dass er sich sobenimmt, ist Überlebensstrategie. Seit dem Tod seiner Eltern hatte eres nicht einfach. Diese Pornofilmer waren nur der traurige Höhepunkt. „“Wann willst du zu dem Tor gehen?““Heute ist es schon recht spät. Morgen ist ausreichend. Ich bin nunschon rund ein Monat ein Mädchen, ein Tag mehr schadet nicht. Ich habeLust noch einmal zum Abschied richtig zu toben.

„“Zum Abschied? Hast du so die Nase voll, dass du hier weg willst?“ Sieklang sehr betrübt. „Nein, ich meinte Abschied vom Kindsein. Ich liebe dich doch, TanteSandra. “ Nun hatte sie etwas zum Grübeln, wie ich das wohl gemeinthatte. Ich ging zu den Kindern. Und hatte noch einmal richtig Spaß. Nur Stefan tat mir leid. Immer wieder schaute er uns wehmütig an. Erwar doch älter als er aussah, und hatte Angst vor der Zukunft.

*-*Es war der nächste Morgen, und wir standen vor dem Tor. Sandra wolltemitkommen, aber ich war der Meinung Stefan und ich sollten das alleinemachen. Ich ging hindurch, und sah wieder aus wie vor meinerVerwandlung zum Kind. Nur diesmal waren meine Haare in einem glattenPferdeschwanz. Und ich hatte eine Herrenjeans mit einem lässigenFreizeithemd an. Zum ersten Mal hatte mir das Tor männliche Kleidunggegeben. Nun, ich hatte auch teuer dafür bezahlt. Stefan sah mich erstaunt an.

„Ich kann es nicht glauben. Du bistwirklich ein Mann. „“Habe ich dir doch gesagt. Aber die Zeit als Mädchen war schön. Weißtdu, was du willst?““Ja““Bist du dir auch wirklich sicher? Du weißt, dies ist kein Spiel!“Er nickte, und ging durch das Tor. Nun wurde mir klar, dass ich nichtwusste, was er überhaupt wollte. Ich hätte es mit ihm bereden sollen. Zu spät. Ich war sehr gespannt wie er gleich aussehen würde. Ichtippte auf einen großen, starken Jugendlichen.

Da, was kurz darauf freudestrahlend auf mich zustürmte, war etwasvöllig anderes. Ein junges Mädchen, gerade alt genug für dieEinschulung. Ich war völlig verdutzt. Stefan hatte nicht den Eindruckgemacht als ob er sich in Mädchenkleidung wohl gefühlt hätte. Und nunwar er, äh sie, ein richtiges Mädchen. Genau das prüfte sie geradenach, Rock hoch gehoben und Slip heruntergezogen. Das Resultat war füruns beide offensichtlich. „Steffie, das ist nicht sehr Lady-like. „“Ich weiß, Papi. Ich gelobe Besserung.

„“Papi?““Ja. Das ist das, was ich mir gewünscht habe. Einen Papi, eineFamilie. „Ich brauchte etwas länger um zu begreifen, dass das tatsächlich meineTochter war. Ich weiß zwar nicht was mich überzeugte, aber ich war mirsicher. „Da hast du dir aber einen tollen Papi ausgesucht. Ohne Familie, ichmeine ohne Frau, und sehr männlich sehe ich auch nicht aus. Und inletzter Zeit hatte ich viel zu oft ein Kleid oder einen Rock an. „“Ich glaube nicht, dass ich einen Fehler gemacht habe.

Du bist genauder richtige Papa. Und um eine Mama mache ich mir keine Sorgen. Ichhabe gesehen, wie Tante Sandra dich angeschaut hat. „War ich blind? Ich mochte Sandra, sehr. Aber umgekehrt? Ich beschlossdarauf nicht einzugehen. Und warum störte es niemanden dass ich Röcketrug?“Aber warum bist du ein Mädchen? Ich dachte, du würdest dich groß undstark wünschen?““Wollte ich auch zuerst. Das Leben als ein so kleiner Junge war dieHölle. Aber würde es als großer, starker Junge wirklich besser werden?Wenn ich die anderen starken Jungen sehe, dann waren das immerArschlöcher.

Ausnahmslos. Ich will kein Arschloch sein. Und ich willkeine Kämpfe, keinen Streit mehr. Ich will Frieden, Harmonie. Das istals Mädchen viel einfacher. „“Stelle es dir nur nicht zu einfach vor. Mädchen haben auch so ihreProbleme. „“Ich weiß. Aber damit komme ich klar. „“Und warum so jung?““Meine bisherige Schullaufbahn war eine einzige Katastrophe. Ich kannnicht einmal richtig lesen und schreiben. Ich will von vorne anfangen,und diesmal alles richtig machen. „*-*Zuhause angekommen waren wir hungrig. Ich machte etwas zu essen,danach ging Steffie auf ihr Zimmer.

Moment Mal, ihr Zimmer? Ich gingnach oben. Tatsächlich, der bisher leere Raum war nun einKinderzimmer. Praktisch ein Duplikat meines Schlafzimmers. Steffie wareifrig dabei ihr Reich zu erforschen. Ich ging in mein Schlafzimmer. Alles beim Alten. Die einzigen männlichen Sachen waren die, die ichanhatte. Seufz. Ich würde mit meiner Tochter im Partnerlook gehenkönnen. Ich ging wieder nach unten. Ob es sonst noch Änderungen gab? Ichsuchte in meinen Unterlagen. Und da gab es jede Menge neue Sachen.

Steffie war nun tatsächlich meine Tochter. Nun war ich nicht alleinhierher gezogen, sondern mit Kind. Und ich hatte Glück und einenKindergartenplatz ergattert. Morgen war Stefanies erster Tag dort. Dann rief ich Stefanie. „Steffie , wir gehen gleich zu Sandra. Ziehedir etwas schönes an, ich möchte einen guten Eindruck machen, wenn ichmeine Tochter vorstelle. „“Ich bin schon unterwegs. Ich habe vorhin schon genau das richtigeKleid gesehen. Bin gleich wieder da!“In unglaublichen zehn Minuten war sie wieder da.

Komplett umgezogen,in einen niedlichen Kleidchen. Nicht zu sehr Party, aber trotzdemschick. Genau richtig. Ich war stolz auf meine Tochter. Wo kam das nunwieder her?Sandra machte uns auf. Erstaunt sah sie Steffie an. „Hallo Tim, tolldich wieder zu sehen. Du siehst gut aus. Schickes Hemd, passt gut zudir. Aber wen hast du da mitgebracht?““Das ist Stefanie, genannt Steffie. Ich erzähle dir gleich mehr. Lass'uns besser erst einmal sitzen. „“OK. Steffie, willst du meine Töchter kennen lernen?“Steffie verblüffte Sandra „Bin schon unterwegs, ich kenne den Weg.

„Weg war sie, und ließ Sandra mit offenem Mund stehen. „Äh Sandra? Willst du Fliegen fangen?“Sie warf mir einen bösen Blick zu und setzte sich zu mir. Dann sagtesie „Ich hatte mich so auf unser Wiedersehen gefreut, und nun gehtalles drunter und drüber. Ich bin zwar unendlich neugierig, aber allesder Reihe nach!“Damit gab sie mir einen langen Kuss. Die nächsten zehn Minuten kamenwir nicht zum Reden. „So, jetzt ist Zeit für Erklärungen. Wer ist Steffie?““Meine Tochter.

„Sandra bekam ihren Mund schon wieder nicht zu. Als sie sich nacheinigen Augenblicken nicht rührte, machte ich mir Sorgen. „Sandra?““Und du hast mir nie etwas von ihr erzählt? Wo war sie bis jetzt?“ Sieklang gekränkt. „Nun, das mit der Tochter ist ziemlich neu. Ich habe mich selbst nochnicht so richtig daran gewöhnt. “ Damit erzählte ich die Geschichte. Ihr Ärger verflog sofort. „Und sie geht ab morgen hier in den Kindergarten? Das ist toll! MeineTöchter werden erst begeistert sein!““Ja, jetzt sind wir zusammen so eine Art Familie.

„“Wieso nur eine Art Familie? Tim, ich, äh, ich… Ich würde gerne mitdir zusammen leben. Ach Mist, ist das schwierig. Tim, ich liebe dich!““Oh Sandra, weißt du, was du da sagst? Ich liebe dich auch so sehr,aber… Aber ich bin nicht der richtige Mann für dich. Nein, so klingtdas falsch. Weißt du, für die Verwandlung in das kleine Mädchen gab eseinen Preis. Ich bin kein richtiger Mann mehr, denn ich habe keinenPenis mehr. Und werde nie wieder einen haben.

Ich war mir zuerst nichtklar, ob der Preis zu hoch wäre. Dann dachte ich an deine Kinder. Undan dich. Der Preis war nicht zu hoch, weil ich dich so liebe. Undnun…““Ach Tim, du bist ein Idiot. Du hast keinen Penis mehr? Na und, dafürhabe ich einen. Ein wenig unüblich, aber passt doch! Stellt sich nurdie Frage, wer das Brautkleid trägt…“Das Tor 9Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in weiß,mit einem riesigen Rock.

Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich insTräumen geriet. „An was denkst du? Du hast so einen glücklichenGesichtsausdruck. „“Ein weißes romantisches Brautkleid…““Und du trägst es, gib es nur zu!“ kicherte Sandra. „Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. Für eine private Feier, nur füruns. „“Hochzeit? Doch Manns genug?““Du hast mich überredet. Wirst schon sehen, was du davon hast. „“Hmm, was könnte das sein? Mein Ehemann zieht für die Hausarbeiten einsexy Dienstmädchenkleid an?““Du willst nur wieder Herrin spielen und dich um die Arbeit drücken!Aber nichts gibt's, wir leben in einer Demokratie! Wenn schon, macheich einen auf Baby und lasse mich bedienen.

„“Ok Ok, wie ich immer sage, alles der Reihe nach. Einen Tag darf ichfaulenzen, einen du. „*-*Beinahe hätten wir den ersten Tag von Steffie im Kindergartenverschlafen. Unsere Feier hatte fast die ganze Nach gedauert. Sandrahatte zwar einen Penis, aber war immer noch zu multiplen Orgasmenfähig. Und ich stand dem nicht nach. So hatte uns erst völligeErschöpfung einschlafen lassen. Aber gegen das Verschlafen gab es ein Mittel. In unserem Fall hieß dasnicht Wecker, sondern Steffie.

Sie hatte heute das Bett bekommen indem ich die letzten Wochen geschlafen hatte. Erst gestern noch. Unglaublich. Sie stürmte in unser Schlafzimmer. Es war ihr völlig egal dass wirbeide nackt waren. Fröhlich plapperte sie los: „Na ihr Schlafmützen. Habt es wohl mit dem Sex übertrieben? Aufstehen! Heute ist mein ersterTag im Kindergarten, da will ich nicht zu spät kommen. „“Steffie, meinst du das ist das richtige Thema für ein kleinesMädchen?““Aber klar doch! Das ist das 21 Jahrhundert!““Was habe ich da nur für eine Tochter!““Die absolut beste.

Welcher Vater kann sich sonst mit seinem kleinenMädchen über Sex unterhalten?““Ok Ok, ich gebe auf, ehe das Gespräch eskaliert. Wie ich sehe bist duschon angezogen. Wie wäre es mit Frühstück machen?“ Warum kam mir dasSweatshirt mit der Ballerina, der Jeansrock und die Ringelstrumpfhosenur so bekannt vor?“OK, aber nur unter einer Bedingung. Felizia und Jenni (SandrasTöchter) haben mir erzählt, dass du auch so ein Outfit hast. Wenn wiraus dem Kindergarten zurückkommen, ziehst du das an.

Das wäre klasse,wenn wir drei Kinder und du dasselbe anhätten!““Das ist eine Familie, in der der Vater dazu aufgefordert wirdMädchenkleidung zu tragen, und dazu noch dasselbe wie seine Tochter!““Das ist eine klasse Familie! Die anderen tun mir leid. “ Sie wolltelosstürmen. „Halt, Steffie. Pass auf, was du im Kindergarten sagst! Verplapperdich nicht!““Ehrensache, Paps, ich bin doch ein großes Mädchen. “ Sie zwinkerte mirzu und verschwand in der Küche. Ich ging unter die Dusche. Als ich zurückkam, meinte Sandra „deineUnterwäsche ist nicht mehr ganz frisch.

Nimm etwas von mir. „Der ganz normale Wahnsinn. Ich zog die Unterwäsche einer Frau an,meiner zukünftigen Frau obendrein, und heute Nachmittag würde ichdasselbe wie unsere drei Mädchen anhaben. Denn natürlich konnte ichder Aufforderung nicht widerstehen. Und was blieb mir auch übrig? Allesauberen Sachen waren Mädchenkleidung. „Tim, du kannst alle meine Slips haben. Sie passen dir besser als mir. Sie sind im Schritt zu schmal, mir rutscht dauernd alles raus. Ichhabe mir andere gekauft. „Nun, in dieser Familie war es wohl nicht ungewöhnlich dass meine FrauMännerslips trug.

Sie hatte auch kaum noch Hosen an, da sie dann ihrenPenis unbequem zwischen die Beine stecken musste, fixiert mit einemMiederslip. Dabei hatte sie noch Glück dass sie keine Hoden hatte. Nun, sie hatte sowieso schon immer mehr Röcke getragen. Wir brachten die Kinder in den Kindergarten. Es gab dort ein großesHallo als drei gleich gekleidete Mädchen ankamen. Aber dadurch warSteffie schon optisch dazu gehörig. Und genau diesesGemeinschaftsgefühl hatte ihr so lange gefehlt. Ich gönnte es ihr vonHerzen.

Dann trennten sich Sandra und ich. Nach vier Wochen als Kind gab esviel zu erledigen. Und ich wollte auch etwas einkaufen. Teil eins warschnell erledigt, das Einkaufen war nicht vollständig erfolgreich. Ichwollte Sandra auch so ein Outfit kaufen wie es heute die Kindertrugen. Leider gab es das nicht. Dafür endete ich mit einem anderen. Das kaufte ich fünf Mal, zweimal Erwachsenengröße, dreimal für Kinder. Ich stellte es mir lustig vor wenn die ganze Familie ein SchulmädchenOutfit anhätte.

Rot karierter Faltenrock, weiße Bluse, hautfarbeneStrumpfhose und weiße Kniestrümpfe. Da es kälter wurde auch nochpassende Westen. Und dann entdeckte ich zum Rock passende Schleifen,fertig gebunden, die auf einen Knopf der Bluse gesteckt wurden. Direktdaneben lagen passende Zopfspangen, die nahm ich natürlich auch. Schwarze Riemchen-Lackschuhe hatten wir schon alle. Die Verkäuferindürfte morgen zum Orthopäden gehen müssen, so viel Kopfschütteln hältkein Hals aus. Auf dem Heimweg erklärte ich mich für verrückt. Total bescheuert. Plemplem. Ich hatte einen ganzen Schrank voll Mädchenkleidung.

Undgenau eine Männer-Jeans und ein Hemd, nicht mehr ganz frisch. Und waskaufe ich? Noch mehr Mädchenkleidung. Und nichts sonst. *-*Sandra dürfte gerade die Kinder abholen. Gerade noch genug Zeit michumzuziehen und die gekauften Sachen auf die Zimmer zu verteilen. Ichlebte praktisch ausschließlich bei Sandra. Mein Haus diente nur nochals großer Kleiderschrank. Steffie hatte zwar ein eigenes großesZimmer, schlief aber bei den anderen. Das war auf die Dauer zu eng. Morgen würde ich ein anderes Haus in der Nähe besichtigen.

Ich mochte die Kombination aus Jeansrock und Ringelstrumpfhose gerne. Die Kinder waren begeistert als sie mich sahen. Ganz besondersSteffie, die mich so noch nicht gesehen hatte. „Pappi, du bist richtig süß. Jetzt weiß ich warum Mutti so in dichverliebt ist. “ Oh, das ging schnell. Nicht die Erkenntnis, dass ichsüß wäre, das war mir schon öfter gesagt worden. Nein, das Sandraschon von Tante Sandra zu Mutti mutiert war. Sandra wollte partout nicht geholfen bekommen, also gesellte ich michzu den Kindern und spielte mit ihnen.

Sandra machte später ein paarFotos ‚von ihren vier Mädchen‘. Der Tag endete ohne nennenswerte Ereignisse. Am nächsten Morgen waren die Mädchen von ihren neuen Kleidernbegeistert. Und sie sahen so niedlich darin aus! Ich hatte geradeeinen Monat als kleines Mädchen in den tollsten Kleidern verbracht,trotzdem war ich neidisch. Oder deswegen? Hatte das Leben als Mädchenmich verändert? Ich denke nicht. Nur meine Hemmschwelle, diese Sachenzuhause zu tragen, war deutlich niedriger geworden. Ich hoffte nurdass die Kinder mich nicht in eine schwierige Situation bringenwürden, indem sie davon erzählten.

Steffie dürfte da ziemlich ungefährlich sein, sie war geistig sehrreif. Aber die anderen beiden könnten sich verplappern. Was tun? Ichhatte schon schlimme Geschichten über das Jugendamt gehört. Vielleichtsollte ich ein Spiel mit ihnen spielen, ein Frage-Antwort Spiel, dasssie auf Fragen vorbereitete und im Falle eines Falles die richtigenAntworten geben ließ. Diese Gedanken verdrängte ich, als ich mit Sandra die Kinder in denKindergarten brachte, und dann als Überraschung zu derHausbesichtigung. Wir waren begeistert, das Haus war perfekt.

Vorallem der Bereich der Kinder war klasse. Solange sie wollten würdensie zusammen schlafen können, in einem deutlich größeren Zimmer, abersie könnten später auch ihre eigenen Zimmer haben. Wir fuhren nach Hause, in ausgelassener Stimmung. Die steigerte sichnoch einmal als ich Sandra meine neu gekauften Outfits zeigte. Baldwaren wir darin gekleidet. Sandra sah einfach klasse darin aus, siehatte die passenden Kurven. Aber ich stand nicht weit dahinter, vorallem meine blonden Zöpfe punkteten, natürlich mit den neuenZopfspangen.

Mit ein wenig Makeup machte sie mein Gesicht femininer. Sie holte die Kinder ab. Es dauerte länger als gewohnt, weil alle diedrei gleich gekleideten Kinder samt ihrer genauso angezogenen Muttersehen wollten. Wenn die wüssten, das Pappi genauso aussah…Das war natürlich ein Hallo, als sie nach Hause kamen und ich dasselbeanhatte. Die Kinder waren wie aus dem Häuschen. Wir verbrachten einentollen Tag. Und dann eine tolle Nacht. Außer den Schuhen durfte ichnichts ausziehen. Aber ich fand sie als Schulmädchen mindestensgenauso gut.

*-*In den nächsten Tagen normalisierte sich alles wieder. Die Kinderzogen sich wieder verschieden an, und ich vergrößerte meine männlicheGarderobe. Es wurde Zeit, dass wir in unser neues Haus zogen. Ich nahm immer nurein paar Sachen zum Anziehen mit zu Sandra. Und so verwechselte ichmeine Jeans mit ihrer. Die hatte einen ganz anderen Schnitt, aneinigen Stellen weiter, an anderen enger als meine. Ich merkte denUnterschied erst einmal nicht. Erst der Blick des Paketboten belehrtemich, dass etwas nicht in Ordnung war.

Gut, dass es eine Aushilfe war,und nicht der Reguläre. Sein Blick wanderte zwischen meiner Hose undmeinem Gesicht hin und her. Ein Blick in den Spiegel zeigte sofort das Problem: Da, wo Männerjeanseher locker waren, im Schritt etwa, waren diese eng. Nun, ich besaßnichts, was da gedrückt werden könnte, also merkte ich nichts. Aberdas Bild war sehr eindeutig, keinerlei Beule war zu sehen. Nicht nurdas, die typische Faltenbildung des Stoffes bei Frauen verstärkte denEindruck noch.

Der Blick vorne auf die Jeans sagte ganz klar: Frau. Und hinten war es nicht besser. Ich brauchte zwar sicher nicht denbeworbenen Lift-Up Effekt der Hose. Es gab nichts zu ‚liften‘, mein Powar sehr jugendlich straff. Aber mein Po sah so noch größer aus, ragteanscheinend weiter nach hinten. An den Knien und Waden war die Jeansrecht schmal. Auch das merkte ich nicht, denn es passte perfekt. Aber alles zusammen gab es einen unglaublich femininen Eindruck.

Überaus sexy. Die etwas schmalen Hüften fielen überhaupt nicht auf,alles andere lenkte davon ab. Wenn ich damit aus dem Haus gegangen wäre! Mir wurde ganz anders. Daswäre schlimmer als ein Rock gewesen, den hätte man als Verkleidungabtun können. Hier sah man dass ich unterhalb der Taille sehr femininwar. Keine Verkleidung. Echt. Schnell wechselte ich die Hose. Obwohl die auch eng war, war das Bildgleich völlig anders. Keine Betonung der femininen Anatomie, in derHose sah ich kaum noch weiblich aus.

Und das durch zwei Jeans, die aufden ersten Blick identisch aussahen. Das durfte nicht noch einmal passieren. Ich beschloss eine ganzeinfache Lösung. Eine Verkleidung. Etwas, durch das ich nicht zuerkennen war, wenn ich zu Hause war. Das ich nicht verwechseln würde. Das aber normal war, so dass der Briefträger oder wer-auch-immer esakzeptieren würde. Mir fiel eine Bemerkung von Sandra ein. Das wareigentlich gar keine schlechte Idee. Ich ging einkaufen. Am nächsten Morgen war Sandra an der Reihe zum Kindergarten zu fahren.

Ich zog mich um. Ein Torselett, also etwas das wie ein Korsett aussah,aber nicht so eng war. Schwarze glänzende Feinstrümpfe, die von denStrapsen des Torseletts gehalten wurden. Ein enger schwarzer Rock,gerade so lang, das die Spitzenabschlüsse der Strümpfe nicht mehr zusehen waren, und eine weiße Bluse, die gerade so durchsichtig war,dass ein wenig der Spitze des Torseletts zu sehen war. Und, ganzwichtig, die Spitzenschürze vor dem Rock. Sehr rote Lippen und passende Fingernägel. Die Haare straff nachhinten gebunden, mit etwas Hilfe von Haargel.

Darauf dasSpitzenhäubchen. Das restliche Makeup stark, aber nicht übertrieben. Große goldene Ringe in den Ohren. Ich betrachtete mich im Spiegel. Und erkannte mich nicht wieder. Daswar ein sehr sexy Dienstmädchen. So sexy, dass niemand ihr Gesicht inErinnerung behalten würde, sondern nur das ganze Drumrum. Aber nichtso sexy, dass es vulgär gewesen wäre. Perfekt. Als Sandra nach Hause kam, öffnete ich die Tür. „Madame, ‚ommen Sie'ein“. Mein Versuch eines französischen Akzents schien zu gelingen,denn sie schaute völlig verwirrt, war sie am falschen Haus?“Ich, äh, …, TIM! Wie siehst du den aus?““Oh Madame, Monsieur Tim ist nicht da, wollen Sie eine Nachrichthinterlassen?“Ein breites Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit.

„Yvonne, wieredest du mit mir? Ich war einkaufen, hole die Sachen aus dem Auto. „Ups, da fiel mir nichts dazu ein. In meinen himmelhohen Absätzen würdeich garantiert nicht nach draußen gehen. Ich hatte immer noch zu wenigÜbung. Also ließ ich Sandra lieber herein. *-*Ich erklärte Sandra, warum ich mich so verkleidet hatte. „Tim, ich verstehe ja dein Problem. Aber ob das die richtige Lösungist? Nun, ich habe dich auf jeden Fall kaum erkannt, insoweitfunktioniert es.

Und… auch noch überaus sexy. Warum das?““Ablenkung. Jeder wird sich nur an ein sexy Dienstmädchen erinnern,niemand an mich. Die Devise ist: So sexy es geht, ohne unangenehmaufzufallen. “ Das ich es auch für mich tat sagte ich nicht. Und anSandra hatte ich dabei eigentlich auch gedacht…“Dann ein guter Tipp: Wie wäre es mit etwas Oberweite?““Oh Mann, ich bin bescheuert! Zuviel von diesen ganzen Klein-MädchenSachen die letzte Zeit. Ich bin an Brüste einfach nicht mehr gewöhnt.

„“So? Merkwürdig. Dann warst das nicht du, der die letzen Nächteausführliche Untersuchungen zu diesem Thema gemacht hat?“Ich griff nach einem Kissen und warf es ihr an den Kopf. Bald war eineKissenschlacht im Gange. Ich verlor nur wegen meiner hohen Absätze. Ehrlich!*-*Am nächsten Tag fuhr ich die Kinder, während Sandra einkaufen ging. Wieder zurück zog ich mir die Dienstmädchen Uniform an, diesmal mitOberweite. Erst hatte ich es nur als Verkleidung geplant, aber dieKleider wirkten auf mich.

Ich erwischte mich dabei, dass ich immerwieder vor dem Spiegel stand. Sie waren nicht eigentlich bequem, dafürwürde ich lieber zu einigen Sachen meiner Mädchenkleidung greifen,aber das Aussehen und das erotische Gefühl…Als Sandra zurückkam gab sie mir erst einmal einen langen Kuss. Mhhh. Bald wurden wir leidenschaftlicher und gingen ins Schlafzimmer. „Tim, einen Moment, ich hole etwas. “ Sie kam kurz darauf mit demRucksack, in dem die Gummisachen waren. Sie holte die Armfesselheraus. „Ich liebe es so, wenn du hilflos bist.

Ja?“Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Ich hatte höchst angenehmeErinnerungen daran. Ich streckte ihr bereitwillig die Arme hin,während mein Slip noch feuchter wurde. Die Manschetten schlossen sichum meine Unterarme. Und dann die Schellen um meine Fußgelenke, die nunmit einer sehr kurzen Kette verbunden waren. Sie stieß mich um und ich fiel auf das Bett. Schnell war mein Rockhochgeschoben. Als sie meinen Slip nach unten zog meinte sie „oh, ichsehe, jemand genießt das“. Ich wollte antworten, aber als ich dem Mundöffnete, schob sie den Penisknebel hinein.

Woher kam der nun, ohnedass ich es bemerkt hatte? Ich war wohl zu abgelenkt gewesen. Aberkein Grund zur Beschwerde, denn Sandra startete ihr LuxusVerwöhnprogramm. Man kann auch erschöpft sein, wenn man eigentlich nichts macht. Aberwar es wirklich nichts? Ich beschloss ein andermal darübernachzudenken welche Muskeln aktiv waren. Jetzt war ich nach etlichenOrgasmen wohlig erschöpft. Auch Sandra lag nun still neben mir. Nach kurzer Zeit stand sie auf“Ich muss noch einmal kurz weg, etwas abholen was ich vorhin bestellthatte.

„Ich nickte bestätigend. Als sie zu mir kam, dachte ich, sie würde mirden Knebel abnehmen. Aber nein, stattdessen zog sie mir die Gummi-Haube über den Kopf, und fummelte den aus meinem Mund hervorstehendenPenis durch das Mundloch. Dann schloss sich der feste Teil eng ummeinen Hals, und ich konnte meinen Kopf kaum noch bewegen. „Sehr schön. Wir müssen bei Gelegenheit die Spielzeugsammlungerweitern! So, und damit du keinen Blödsinn anstellst, während ich wegbin, noch das hier“ Damit hatte sie den Gürtel mit den zweiInnendildos und dem Außenpenis in der Hand.

Meine Augen wurden groß. „Nun stell dich nicht an, ich hatte es auch schon an. Du bist dran!“Ich konnte mich nicht wehren, und Sandra wirkte entschlossen. Alsoblieb nur die Möglichkeit mich möglichst zu entspannen. Bald waren dieDildos in mir, und ein Riemen zog sich tief zwischen meine Pobacken. Ein Klick verriet mir, das er sich nun nicht mehr ‚versehentlich'lösen würde. Sandra sagte mit einem verschmitzten Lächeln Tschüss, und ich warallein. Mühsam rappelte ich mich auf, dabei machten sich die beidenDildos bemerkbar.

Was für ein Gefühl! Ich war mir noch nie so bewusstwie in diesem Augenblick, dass ich keinen Penis mehr hatte. Dann musste ich Grinsen. Kein Penis? Zwei steckten in mir, nein drei,im Mund ja auch noch einer. Und zwei ragten aus mir heraus, einer imGesicht, und einer hob meinen Rock hoch. Ich nahm das Bild vor demSpiegel in mich auf. Ein faszinierender Anblick. Ich konnte Sandraverstehen. Aber beim nächsten Mal war sie dran! Wo blieb sieeigentlich?Wie aufs Stichwort klingelte das Telefon.

Ich konnte natürlich nichtdrangehen, zum einen nicht sprechen, zum anderen auch nicht schnellgenug ans Telefon kommen, mit meinen hohen Absätzen und der Kettezwischen meinen Beinen. Aber ich konnte den Anrufbeantworter abhören. Einige Augenblicke später stand ich ratlos vor der Treppe nach unten. Die Kette zwischen den Beinen war kürzer als die Stufen hoch. Wiesollte ich da herunter kommen? Ich war schon der Meinung, dass ich denAnruf ignorieren sollte, da klingelte das Telefon wieder. Es warSandras Stimme, aber ich verstand nichts.

Sandra kam nicht, aber riefan? In meinem Bauch machte sich ein ungutes Gefühl breit. Schließlich fand ich eine Methode nach unten zu kommen. Beide Beineausgestreckt rutschte ich mit dem Po Stufe für Stufe langsam undvorsichtig herunter. Bei jeder Stufe machte sich der Dildo in meinemPo bemerkbar. Obwohl ich es überhaupt nicht wollte, hatten der Anblickder in schimmerndes Nylon gehüllten Beine, samt allen anderen, einenEinfluss auf mich. Beide Dildos stimulierten mich, und so ereilte michkurz vor dem Ende der Treppe ein Orgasmus.

Haltlos rutsche ich dieletzte Stufe herunter. Puh, gerade noch einmal gut gegangen. Endlich kam ich zu dem Anrufbeantworter. ‚Hallo Tim, hier Sandra. Ich habe eine Panne. Es dauert etwas länger'und die zweite Nachricht ‚Tim, es dauert lange. Ich muss abgeschlepptwerden, ich bin frühestens abends zurück. Ich habe organisiert dasseine Nachbarin die Kinder abholt. Aber sie kann sie nicht nehmen, sieliefert sie bei dir ab. Du musst dir etwa einfallen lassen. ‚Nun musste ich mich erst einmal setzten.

Wie stellte sich Sandra dasvor? Ich bekam die Fesseln nicht ab, oder sollte ich etwa so die Türöffnen?.


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