10 Minuten
Veröffentlicht am 30.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 34 Sekunden
10 Minuten
Da saß er nun und noch immer wollte die Röte nicht aus seinem Gesicht weichen. Er konnte es im Spiegel der engen Umkleide sehen, wenn er verstohlen einen Blick zur Seite warf. Das Leder der engen Motorradjeans klebte an seinen Beinen, sorgte für eine angenehme Wärme. Ein netter Kontrast zu der eher kühlen Rückwand der Kabine, an die er sich jetzt mit dem nackten Oberkörper gelehnt hatte.
Das Shirt lag irgendwo, er hatte sich an ihre Anweisung gehalten und es nicht wieder angezogen.
Zwei Minuten waren schon vergangen…
„Was zur Hölle machst Du hier eigentlich?“ schoss es ihm durch den Kopf, als er langsam wieder klar denken konnte.
Sein Blick wanderte am eigenen Körper herab und blieb an seinem besten Stück hängen, das – jetzt schlaff und leblos – noch immer aus der geöffneten Hose hing. Er hatte sich nicht getraut, ihn wieder einzupacken und sei es nur, um tatsächlich nicht Gefahr zu laufen, die Lederhose, die ihm nicht gehörte, von innen zu beschmutzen.
„Ich wollte doch nur die dämliche Hose anprobieren…“ doch schon bei diesem Gedanken musste er über sich selbst schmunzeln. Langsam schüttelte er den Kopf. Nein, eine gewöhnliche einfache Klamottenanprobe war es von vornherein nicht gewesen. Das Leder hatte ihn schon von Anfang an geil gemacht, schon im Laden, als er nur mit der Handfläche über die glänzende Oberfläche gefahren war.
Als er die kühle, glatte Textur an den Fingerspitzen gespürt und sich vorgestellt hatte, wie sich das wohl anfühlen musste, wenn man es am ganzen Körper trug.
„Du hast 10. Dann will ich deinen Prachtschwanz wieder hart haben, ok?“
Die unverfrorene Anweisung des Mädchens von der Kasse hallte in seinem noch immer schwitzenden Schädel nach. 10 Minuten! Nachdem sie seinen Sack praktisch leer gesaugt und ihm den verrücktesten Orgasmus seines bisherigen Sexlebens beschert hatte!
Mindestens 4 Minuten mussten schon vorüber sein…
Seine Hand wanderte langsam zwischen seine Beine und begann, die Lage zu prüfen. Die ganze Geschichte war weit entfernt davon, wieder hart zu werden.
Am Ende des unerwarteten Blowjobs hatte er seinen gesamten Saft in den Mund der Kleinen gepumpt und sie hatte sogar noch nachgesetzt, hatte solang weiter an der Eichel gesogen, bis definitiv nichts mehr in ihm war.
Jetzt knetete er gedankenverloren seine Eier und fing schließlich langsam an, den noch immer weichen Schwanz zu wichsen.
„10 Minuten, das ist niemals zu schaffen!“ ging es ihm durch den Kopf. Sowieso hatte er bisher immer nur bis zum Orgasmus masturbiert und dann war es gut gewesen. Beim Sex mit den bisherigen Freundinnen – viele waren es nicht – hatte es auch niemals auch nur den Versuch einer zweiten Runde gegeben, nachdem er einmal gekommen war.
An diesen Sex dachte er nun mit gewisser Verzweiflung, um irgendwie wieder geil genug zu werden. Er stellte sich vor, wie er es mit seiner Exfreundin machte, sie aufs Bett legte, ihr langsam alle Kleider auszog… ohne irgendeinen Effekt. Er ließ die Gedanken weiter schweifen, versuchte an das Gefühl zu denken, wie er zum ersten Mal in eine Frau eingedrungen war… nichts passierte. Der Sex, den er bisher gehabt hatte, war sicher kein schlechter gewesen, aber er unterschied sich nun doch völlig von der Nummer, die er gerade eben mit dem jungen Ding von der Kasse erlebt hatte.
Krampfhaft rief er sich jetzt alle Pornofilme – das wiederum waren so einige – in Erinnerung, die er bisher gesehen hatte. Währenddessen rieb er wie wild an seinem Penis herum, knetete zwischendurch den Hodensack und massierte sich sogar ein bisschen die Rosette, was in der engen Lederjeans gar nicht so einfach war… nichts wollte den Stab wieder hart machen!
Er saß jetzt sicher schon 7 Minuten allein in der Kabine…
Sein Hirn raste, die Gedanken liefen Amok. Wie zur Hölle sollte er das Ding nur rechtzeitig zum Stehen bekommen, um die Kleine nicht zu enttäuschen? Allein bei dem Gedanken daran, ihr nicht die Erektion präsentieren zu können, die sie sich ohne Zweifel mit ihrem Zungenspiel verdient hatte, ließ sein Gesicht wieder erröten – diesmal vor Scham. Resigniert sackte er in sich zusammen, spielte nur noch gedankenverloren an Eichel und Sack herum.
Er schloss wie von selbst die Augen, lehnte sich erneut nach hinten und auf einmal… musste er an Bille denken!
Ein leichtes Grinsen umspielte plötzlich seine Lippen bei der Erinnerung an die deutlich ältere, aber keinesfalls unattraktive Fahrlehrerin, die ihm beigebracht hatte, ein Motorrad zu führen.
Dass ihm dieser Gedanke nicht sofort gekommen war! Bewusst hielt er die Augen geschlossen und gab sich diesem einen Tagtraum hin, den er sich schon so häufig ausgemalt hatte:
In seiner Fantasie war er wieder ihr Fahrschüler und zwar in einer der ersten Praxisstunden. Er stellte sich Bille vor, wie sie zu der kleinen Garage kam, wie immer schon in voller Montur. Hier lagerte sie die Maschinen und das restliche Equipment. Ihre enge Lederkombi wirkte vor seinem inneren Auge wie angegossen, betonte die weiblichen Formen ihres Körpers sogar noch und machte es schwer, den Blick von ihrem herrlichen Hintern oder den schönen, runden Brüsten zu lassen.
Bille war bereits Mitte 40 – der Gedanke kam ihm jetzt auch – aber alle Welt schätzte sie regelmäßig deutlich jünger ein. Sie war die sportlichste Frau, die er kannte und war fast immer gut gelaunt. Vermutlich hielten das Lachen sie von Innen und der tägliche Besuch im Fitnessstudio sie von Außen her jung. Sie hatte ihm einmal von ihrem Trainingsplan erzählt und außerdem wusste er von den Fotos auf ihrem Schreibtisch in der Fahrschule, dass neben der motorisierten Welt offenbar auch das Springreiten zu Billes Leidenschaften zählte.
Dort waren einige beeindruckende Bilder zu sehen, auf denen sie gerade auf einem braunen Hengst über gestreifte Hindernisse setzte.
Er stellte sich vor, wie sie die Maschine auf den kleinen Hof schob, wobei das Leder deutlich über ihren prallen Pobacken und den wohlgeformten Oberschenkeln spannte. Glatt und glänzend umspielte das Material ihren gesamten Körper. Bei jedem Schritt war zudem dieses charakteristische Geräusch zu hören, das von eng anliegender Lederkleidung verursacht wird, wenn man sich in ihr bewegt. Bille trug in seiner Fantasie die blonde Mähne zu einem recht strengen Zopf geflochten, damit der Fahrtwind dem Haar nichts anhaben konnte.
Noch ließ er sie den Helm jedoch nicht aufsetzen. Stattdessen hing sie ihn an den Lenker, bevor sie sich auf den Bock schwang und sich dann zu ihm umdrehte.
„Nun steh da nicht wie angewurzelt. Mach die Garage zu!“ rief sie und lachte ihn offen an.
„Und was ist mit der zweiten Maschine?“ antwortete sein inneres Ich.
„Die brauchen wir heute nicht, Du fährst bei mir mit – Kurvenlage kennen lernen!“ und ihr Lachen wurde noch breiter.
Er tat, wie ihm geheißen, schloss die Garagentür und setzte seinen Helm auf.
Bille hatte ihren schon angelegt und den Motor angelassen. Zaghaft und ein bisschen ungeschickt saß er nun hinter ihr auf und nahm die Hände nach hinten an die Haltegriffe der Maschine – sorgsam darauf bedacht, der Fahrlehrerin nicht zu nahe zu kommen.
Er stellte sich ihre etwas ungehaltene, gleichzeitig aber belustigte Reaktion vor:
„Das wird so nicht funktionieren! Du sollst doch meine Bewegungen mitmachen, Kleiner!“
Und bevor er etwas erwidern konnte, griff sie nach hinten, schnappte seine Hände und legte sie vor sich um ihren Bauch.
„Gut festhalten und spüren, wie die Maschine und mein Körper sich bewegen, OK?“
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und rückte in seiner Fantasie nun ganz nah an Bille heran. Er stellte sich das Gefühl vor, wie seine Arme um ihre Hüfte lagen und seine Hände fast in ihrem Schoß. Wie er die Innenseiten seiner Schenkel eng an ihre Pobacken presste, die aber kaum nachgaben.
In seinem Tagtraum trug er plötzlich selbst auch Leder. Er hatte die enge Jeans aus dem Laden an, dazu eine der schwarzen Motorradjacken und er genoss die Vorstellung, dass sie beide, eng aneinander geschmiegt, in Leder über die Landstraße fuhren. Die Fahrt selbst war für ihn auf einmal wenig interessant und spielte für die Szene, auf die sein Kopfkino zielsicher zusteuerte, praktisch kaum noch eine Rolle.
Kurz vor dem Passieren des Ortssc***ds ließ er die Fahrlehrerin in seinem Gedankenspiel plötzlich unerwartet von der Landstraße abbiegen, um auf einem Forstweg in ein kleines Waldgebiet zu fahren. Nach wenigen Minuten schon verlangsamte sich die Fahrt und schließlich kamen sie nahe einer kleinen Lichtung zum Stehen.
Bille drehte den Zündschlüssel, nahm in einer fließenden Bewegung den Helm ab und hängte ihn wieder auf den Lenker. Mit einem frechen Grinsen sah sie ihm über den Rückspiegel in die Augen.
„So, das war die Fahrstunde – jetzt gibt’s noch eine Reitstunde!“ ließ er sie sagen und sofort seine Hände nehmen, die noch immer um ihren Bauch geschlungen waren, um ihm zu bedeuten, von der Maschine zu steigen. Nachdem sie den Seitenständer in Position gebracht hatte, schwang auch sie ihr Bein herüber und stand auf einmal ganz dicht vor ihm.
„Nimm den Helm ab, Du Dummbatz!“ Schon wieder dieses freche Grinsen!
Hastig folgte er der Anweisung und ließ den Helm einfach ins Gras fallen. Bille machte einen weiteren Schritt auf ihn zu, sodass ihre Körper sich schon fast berührten.
Die Worte, die er ihr nun in seiner Vorstellung in den Mund legte, waren eindeutig:
„Ich weiß doch, dass Du mich willst, Kleiner! Ich sehe es, wie Du mich anstierst und den Blick nicht von mir losreißen kannst!“
Er ließ sie sich mit ihren eigenen Händen auf den Hintern klatschen.
„Von meinem Arsch!“
Die Hände wanderten langsam, aber bestimmt nach oben.
„Von meinen Titten!“
Die Finger krallten sich in das Leder, welches ihre Brüste eng umschloss.
„Komm schon, fass mich an!“
Jetzt war für ihn in seinem inneren Schauspiel kein Halten mehr.
Blitzschnell machte er eine Bewegung auf Bille zu und umfasste mit der einen Hand ihre Hüfte, während die andere sich in das geflochtene blonde Haar krallte.
„Dir zeig ich’s, Du geiles Luder!“ hörte er sich selbst in seiner Fantasie sagen, während er an ihrem Zopf zog, damit sie nach oben schauen musste, direkt in seine Augen.
Ein irres Grinsen zierte auf einmal ihr Gesicht – jetzt würde sie alles mit sich machen lassen!
Mit der Linken zog er sie noch ein bisschen enger an sich heran. Das Leder ihrer Kleidung gab ein leises Quietschen von sich, als Bille die Arme um ihn schlang und sie sich wild küssten. Er stellte sich vor, wie er den Druck ihrer Brüste durch die Kombi am eigenen Oberkörper spürte. Gleichzeitig fuhren seine Handflächen zielsicher an ihrem Rücken herunter und machten auf dem ausladenden Hinterteil halt.
Grob und gierig fing er an, die wohlgeformten Arschbacken zu kneten.
Bille gab ein leises Stöhnen von sich und wanderte nun ihrerseits mit den Fingern an seinem Körper nach unten und ließ plötzlich die rechte Hand blitzschnell zwischen seine Beine fahren.
„Dein kleiner Freund…“ ließ er sie flüstern „..der will mich doch auch, nicht wahr?“ und sie begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
„Obwohl… so klein scheint der ja gar nicht zu sein!“ und ihr Atem ging ein wenig schneller, während sie die Kontur seines schon harten Schwanzes durch das enge Leder abtastete.
Jetzt ging sein inneres Kino noch einen deutlichen Schritt weiter: Er drehte Bille mit einer bestimmten, keinen Widerspruch zulassenden, Bewegung seiner Hände herum. Jetzt stand sie mit der Rückseite zu ihm und ihre Backen pressten sich hart gegen seinen Schaft, der sich in der engen Hose aufbäumte. Er ließ seine Hände nach oben schnellen, massierte kurz ihre prallen Äpfel und zog dann hastig den Reißverschluss der Kombi herunter, ganz nach unten, bis in ihren Schritt.
Bille war in diesem Tagtraum vollständig nackt unter ihrer Schutzkleidung, sodass sofort die blanken Brüste aus dem Leder sprangen.
Mit der linken Hand massierte er sie nun weiter, mal knetend, mal fest zupackend und kniff ihr immer wieder in die Brustwarze, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Die andere Hand suchte sich zielsicher ihren Weg nach unten und drang ohne Vorwarnung fast vollständig in ihre bereits triefnasse Grotte ein. Bille wollte sich zu ihm umdrehen, sich seinem Griff entwinden, so stellte er es sich vor, aber das ließ er nicht zu.
Gekonnt fingerte er sie jetzt, umspielte mit den Fingerkuppen ihren Kitzler und bearbeitete gleichzeitig mit Mund und Zähnen ihren Nacken und die Rückseite ihres rechten Ohrs.
„Nimm mich endlich, Du Monster!“ ließ er sie nach einiger Zeit in dieser Behandlung mehr keuchen als sagen und auf einmal löste er in seiner Fantasie den Griff. Bille stolperte kurz nach vorn, fing sich aber sofort wieder.
Er gab ihr einen klatschenden Schlag auf den glänzenden Lederarsch, dann öffnete er hastig seine Jacke, warf sie zu Boden und machte sich dann daran, seinen Schwanz auszupacken.
Währendessen entledigte sich Bille ihrer zweiten Haut. In seiner Vorstellung ließ er sie ohne Umschweife direkt Position einnehmen, damit er sie sofort von hinten besteigen konnte.
Die Lederjeans nur soweit öffnend, dass er ohne Probleme seine Latte hervorholen konnte, näherte er sich erneut der Fahrlehrerin. Ohne Zögern bezog er hinter ihr Stellung, ein Knie auf dem Waldboden, das andere Bein aufgestellt, während sie ihn erwartungsvoll, fast flehend über die Schulter ansah.
Ihr Blick war voller Geilheit, der Mund leicht geöffnet und die Augen klebten an seinem Ständer, machten jede Bewegung mit.
Nicht länger wartend legte er die pralle, pulsierende Eichel an ihre Spalte und…
„Ich hoffe, Du denkst nur an mich und was Du jetzt mit mir anstellen wirst!“
Die Stimme des Mädchens von der Kasse riss ihn unvermittelt aus seinem mentalen Schäferstündchen. Sofort war er wieder im Hier und Jetzt und panisch sprang sein Blick zwischen seine Beine.
Er stand wie eine Eins.
Mit der erneuten Erektion war offenbar auch seine Sprache endlich wieder zu ihm zurückgekehrt.
„Sind die 10 Minuten etwa schon vorbei?“ hörte er sich sagen, während er grinsend ihren Blick erwiderte.
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Kommentare
Ines 13. Juni 2020 um 8:38
Was eine heisse Story, mehr davon!
editor 13. Juni 2020 um 11:10
Danke Ines